Das weltweit erste Aktivhaus: Mit einer Küche von LEICHT

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Der Stuttgarter Professor und Stararchitekt Werner Sobek hat das weltweit erste Aktivhaus konstruiert, das sich autark aus dem eigenen Stromkreis heraus speist und auch sonst völlig frei von Emissionen und Schadstoffen ist. Mitten drin: Eine Küche von LEICHT, dem renommierten Küchenhersteller aus Baden-Württemberg. Nicht nur regionale Gründe waren ausschlaggebend für die Wahl der Premiummarke:

Der Mensch ist manchmal ein Unmensch, jedenfalls seiner Umwelt gegenüber. Er produziert nicht nur ziemlich viel Müll in Form von Essensabfällen, Plastik und CO2-Ausstößen,

sondern verbraucht auch enorm hochwertige Ressourcen wie Wasser und Strom, die sich so leicht einsparen ließen.

Mit dem weltweit ersten Aktivhaus setzt der Ingenieur und Stararchitekt Werner Sobek nun ein Zeichen dagegen: Das Aktivhaus erzeugt dank einer selbst lernenden Gebäude-Automation doppelt soviel Strom aus nachhaltigen Energiequellen, wie es selbst benötigt. Davon profitiert auch die hochwertig verbaute Küche von LEICHT, dem führenden deutschen Küchenhersteller.

Das Aktivhaus als Haus der Zukunft: Es ist in Wasser-, Strom- und Heizwärme autark und kann mit der überschüssigen Energie sogar noch 2 Elektroautos aufladen. (Foto: LEICHT)
Das Aktivhaus als Haus der Zukunft: Es ist in Wasser-, Strom- und Heizwärme autark und kann mit der überschüssigen Energie sogar noch 2 Elektroautos aufladen. (Foto: LEICHT)

Das Triple Zero-Gebäude mit eigener Stromversorgung

Mit dem Aktivhaus verspricht Werner Sobek, Professor an der Universität Stuttgart und Leiter des Instituts für Leichtbau Entwerfen und Konstruieren, gleich drei große Prinzipien („Triple Zero“) des Hausbaus für Umwelt und Mensch zu revolutionieren: 1) das Zero Energy Building, d.h., dass das Haus nicht mehr Energie verbraucht, als es im Jahresdurchschnitt selbst erzeugen kann; 2) das Zero Emission Building, d.h., dass es keine Emissionen von CO2 oder anderen die Umwelt schädigenden Stoffen erzeugt; und 3) das Zero Waste Building, dass es keinen Müll produziert und vollständig in den Stoffkreislauf zurückführbar ist.

Warum eine Küche von LEICHT?

Diese herausragenden Prinzipien gelten für alle Räume des Triple Zero-Gebäudes – so auch für die Küche. Nicht nur die räumliche Nähe zur Stuttgarter Firma LEICHT hat die Wahl schließlich auf diesen Küchenhersteller fallen lassen. LEICHT legt seit jeher viel Wert auf den Umwelt- und Klimaschutz sowie eine nachhaltige, energieeffiziente Herstellung seiner Einbauküchen. Alle Produktionsstätten sind ausschließlich in Deutschland angesiedelt und nach den aktuellen Standards der Holzverarbeitung normiert.

Jede Küche von LEICHT ist überdies seit 2010 PEFC-zertifiziert. Damit wird bescheinigt, dass das Holz für die Küchenproduktion ausschließlich aus kontrollierten, zertifizierten Baumbeständen stammt. Dank der nachhaltigen Waldwirtschaft und der ökologisch unbedenklichen Materialien, die für den Küchenbau verwendet werden, tragen alle Küchen von LEICHT sogar das Gütesiegel für „Gesundes Wohnen der Deutschen Gütegemeinschaft Möbel“.

Die hochwertige Küche von LEICHT fügt sich dank der edlen Holzvertäfelung nahtlos in die übrigen Räumlichkeiten des Aktivhauses ein. (Foto: LEICHT)
Die hochwertige Küche von LEICHT fügt sich dank der edlen Holzvertäfelung nahtlos in die übrigen Räumlichkeiten des Aktivhauses ein. (Foto: LEICHT)

Langlebige Küchen dank umweltfreundlicher Ressourcen

Diese umweltschonenden, energieeffizienten Maßnahmen kommen jedoch nicht nur dem ökologischen Gewissen des Herstellers LEICHT zugute. Sie sorgen auch dafür, dass eine Küche von LEICHT dank der hochwertigen Materialien und der sorgsamen Verarbeitung eine lange Nutzungsdauer bei gleichbleibender Qualität aufweisen kann.

Wenn dann nach 20 Jahren eben doch mal ein neues Modell her soll, sieht sich Küchenhersteller LEICHT auch hier in der Verantwortung: Alles, was bei der Küchen-Produktion anfällt, wird nach dem Abbau – soweit möglich – sortenrein getrennt. Holz, Kartonagen, Folien sowie Lösungsmittel, Lacke und Farben werden recycelt oder fachmännisch entsorgt. Nur so kann eine Küche von LEICHT eben auch Platz in Werner Sobeks Aktivhaus, dem Haus der Zukunft, finden: Dank Zero Energy, Zero Waste und Zero Emissions.

Wie integriert sich die Küche von LEICHT in das Aktivhaus?

Der Flachbau des Aktivhauses ist zu einem Großteil mit einer edlen Holzverkleidung ausgestattet, um mit den herausragenden Eigenschaften des Materials zusätzlich Wärme zu dämmen. Die grifflose Küche von LEICHT ist flächenbündig in das Raumkonzept integriert und daher nahezu vollständig hinter der Holzverkleidung verborgen. Sie tritt nur optisch mit den Signalgebern Wasser und Herd in Erscheinung, die in ein fugenloses, schneeweißes Corian gegossen sind und damit eine pflegeleichte, zurückhaltende und höchst ästhetische Küchenzeile bilden.

Die Stauräume und anderen Funktionen der Küche hingegen sind verborgen. Sie werden aus dem selbst erzeugten Stromkreislauf gespeist, der dank seiner Überproduktion sogar noch zwei Elektroautos und ein in der Nähe stehendes Museum mit Energie versorgen kann.

Mit seiner unauffälligen, aber individuellen Form und seinen umweltschonenden Materialien fügt sich die Küche von LEICHT perfekt in das weltweit erste Aktivhaus ein. Damit steht die derzeit meistverkaufte Premiummarke Deutschlands mal wieder an erster Stelle, wenn es um Zukunftsfragen, die Umwelt und den Klimaschutz geht.

Eine fugenlose weiße Küchenrückwand inklusive Spüle und Kochplatte sind die einzigen Elemente, die in dem ästhetischen Bau an eine Küche von LEICHT erinnern. (Foto: LEICHT)
Eine fugenlose weiße Küchenrückwand inklusive Spüle und Kochplatte sind die einzigen Elemente, die in dem ästhetischen Bau an eine Küche von LEICHT erinnern. (Foto: LEICHT)

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Dilara Suzuka
Dilara Suzuka
Die Küche war für Dilara schon immer ein magischer Anziehungspunkt; als Nesthäkchen mit vier Geschwistern drehte sich schon im Familienhaushalt immer alles um den heiligen Ort des Zusammenseins beim Essen, Kochen, Hausaufgaben machen, Malen, Diskutieren, Entscheidungen verkünden. Auch in ihrer WG während des Studiums kreuzten sich in der Küche sämtliche Lebenswege. Die Webdesignerin entschied deshalb, dass es an der Zeit wäre, diesem Altar des Essens und der Entscheidungen auch im Internet ein bisschen mehr Leben einzuhauchen. Los geht’s.

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