Eleganz und Individualität: Neue Küchengeräte von Miele für 2017

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Planen Sie in 2017 große Feste – denn Sie werden alle dazu einladen können. Wirklich alle. Mit einem neuen Backofen, dessen Garraum mit einem Volumen von 76 Litern extragroß ist, feiert Miele auf der Küchenmesse LivingKitchen im Januar Premiere der hochwertigen „Active“-Serie. Mit der modularen „SmartLine“ kommen intelligente Einzelgeräte dazu, die individuell kombiniert werden können. Neue Küchengeräte von Miele sind ab Frühjahr 2017 erhältlich.

Die technisch anspruchsvollen Miele DGM, Dampfgarer mit Mikrowelle, werden mit der Active Line nun nochmals aufgerüstet für den Einstieg ins Premium-Segment. (Foto: Miele)
Die technisch anspruchsvollen Miele DGM, Dampfgarer mit Mikrowelle, werden mit der Active Line nun nochmals aufgerüstet für den Einstieg ins Premium-Segment. (Foto: Miele)

Active-Serie von Miele nun auch für Backöfen

Die erstklassige Active-Serie aus dem Hause Miele gibt es schon länger. Bisher wurden unter diesem Namen hochwertige Geschirrspüler vertrieben; nun möchte Miele zur Steigerung von Stückzahlen und Marktanteilen auch Herde und Backöfen aufwerten und verspricht „mehr Leistung, mehr Komfort und mehr Eleganz“ zum gleichen Preis.

Allein optisch wurde die Einstiegsserie bereits aufgewertet; eine matte Edelstahlblende und eine schwarze Glastür vermitteln ein zeitloses Design, das sich makellos in alle Küchenfronten einfügt. Das Gerätedisplay des Active-Backofens wurde mit Drehknebeln, Touchtasten und einer digitalen Zeitanzeige versehen und lässt sich intuitiv bedienen. Aber auch funktional setzt Miele mit einem extragroßen Garraum von 76 Litern eins obendrauf.

Günstiger Einstiegspreis ins Premiumsegment

Trotz Ausstattungsplus versucht Miele, den Preis als Einstieg in das Premiumsegment niedrig zu halten: 599 Euro kostet der preisgünstigste Backofen, 849 Euro das günstigste Pyrolysegerät zur Selbstreinigung des Backofens nach der Benutzung. Gernot Trettenbrein, Chef des Geschäftsbereiches Miele Hausgeräte International, will damit eine Preis-Leistungsoffensive in 2017 vorantreiben, von der sich dank der Küche als neues Statussymbol viel erhofft wird im Hause Miele.

Modulare Geräte, die individuell miteinander und im Raum kombiniert werden können, werden mit der SmartLine Anfang Januar von Miele vorgestellt. Darüber freut sich die ganze Familie (Foto: Miele)
Modulare Geräte, die individuell miteinander und im Raum kombiniert werden können, werden mit der SmartLine Anfang Januar von Miele vorgestellt. Darüber freut sich die ganze Familie (Foto: Miele)

Modulare „SmartLine“ für die Highend-Küche

Für ambitionierte Köche und Individualisten hat Miele 2017 außerdem die modulare „SmartLine“-Serie entwickelt. Die Einzelmodule sind hochwertige Premium-Küchengeräte, die zum einen neue Designakzente setzen und zum anderen die Kombinationsvielfalt individuell geplanter Highend-Küchen unterstützen soll. Zu den Modulen der SmartLine-Serie gehören ein Induktionskochfeld, ein Barbecue Grill, ein Teppan Yaki, ein Gasbrenner und ein Induktions-Wok, die alle in schwarzer Glaskeramik entworfen wurden und dadurch edel und puristisch anmuten.

Alle Einzelmodule sind untereinander sowie mit einem Tischlüfter, der die klassische Dunstabzugshaube ersetzen soll, kombinierbar. Dadurch werden nicht nur smarte Gestaltungsoptionen für offene Küchen aufgezeigt, in denen Geräte verborgen werden können und wuchtige Objekte wie der Dunstabzug verschwinden – sondern auch das bewusste Abstimmen der Kochgeräte auf die eigenen Bedürfnisse vorangetrieben.

Neue Küchengeräte von Miele im Frühjahr 2017 erhältlich

Miele lässt dazu verlauten: „Diese Vielfalt spiegelt sich auch in den Zubereitungsmöglichkeiten wider, die die SmartLine-Serie Köchen offeriert.“ Der Sprung zu untereinander kommunizierenden Geräten ist dann nicht mehr weit, und Köche können sich voll und ganz auf ihre passionierten Menüs konzentrieren. Zum Beispiel einen großen Gänsebraten für die ganze Familie – für das Weihnachtsfest im nächsten Jahr.

Die Active-Geräte sowie die SmartLine-Serie kommen im Frühjahr 2017 auf den Markt.

Frederik Dix
Frederik Dix
Mit Sägespäne im Haar und Holzleim an den Händen wuchs der Sohn eines Möbelschreiners praktisch in der Werkstatt seines Vaters auf, lernte früh, mit Hammer und Säge umzugehen und probierte sich an selbstgezimmerten Kunststücken, die an die arme Verwandtschaft verschenkt wurden. Dennoch sollten sich die handwerklichen Fähigkeiten in seinem Architekturstudium bemerkbar machen. Heute sieht Frederik in Küchenräumen sofort den Raum zur Verbesserung, das Zusammenspiel von Materialien – und wer das ein oder andere Stück selbst gezimmert hat.

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