next125: Premiumküchen zwischen Kunst und Kuhstall

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Für die renommierte Küchendesignmesse Eurocucina 2018 stellt sich next125, die Premiummarke des deutschen Küchenherstellers Schüller, mit einem neuen Kampagnenmotiv auf: Das Herzstück der Küchenkollektion, der next125-Kochtisch, steht im Mittelpunkt eines Küchenraums, der auf ungewöhnliche Weise inmitten einer alten Mühle in Szene gesetzt ist – und von drei jungen Kälbern neugierig erkundet wird.

next125: Premiumküchen made in Germany

Das Motiv zieht gewollt alle Blicke auf sich und vermittelt zugleich die Werte, mit denen sich next125 auf dem Küchenmarkt im mittleren und oberen Preissegment etabliert hat. Hohe Funktionalität und ein gehobener Designanspruch treffen auf natürliche Materialien und Handwerkskunst. So entstehen individuell geplante Küchen „made in Germany“, die am Firmenstandort im fränkischen Herrieden produziert und anschließend in die ganze Welt hinaus geschickt werden.

In der aktuellen Kampagne, die bereits zum 8. Mal mit Tieren als Protagonisten visualisiert wird, betont next125 einmal mehr seine Firmenphilosophie zur Herstellung nachhaltig produzierter Küchenmöbel. Die ästhetisch reduzierte Küche aus onyxschwarzem Fenix in Kombination mit hochwertigem Lärchefurnier bildet einen verblüffenden Kontrast zur Stallumgebung, der im Gedächtnis bleibt.

next125, die Premiummarke des Küchenherstellers Schüller, hat sich mit seiner individuellen Küchenarchitektur im mittleren bis oberen Preissegment angesiedelt. (Foto: next125)
next125, die Premiummarke des Küchenherstellers Schüller, hat sich mit seiner individuellen Küchenarchitektur im mittleren bis oberen Preissegment angesiedelt. (Foto: next125)

Aktuelles Kampagnenmotiv: Der next125-Kochtisch im Kuhstall

Entstanden ist das Motiv im „alten Förberhof“ im Schwarzwald, einem Hof aus dem 16. Jahrhundert, der ehemals als Mühle und Sägewerk diente und einen naturnahen, ausdrucksstarken Kontrast zu der hochmodernen next125-Küche bietet. Während das marmorierte Lärchenholz des Kochtischs sowie des dazugehörigen Geräteschranks an die alten Holzdielen und -balken der Mühle anknüpft, setzt sich die schwarze Küchenzeile puristisch und zeitlos gegen die historische Umgebung ab.

Der neu vorgestellte next125-Kochtisch stellt nicht nur den Mittelpunkt der Küchenszene dar, sondern verbindet auch die beiden Materialien in einem Inselstück. Mit der Bezeichnung „Kochtisch“ setzt next125 die Arbeitsfläche bewusst von der üblichen Kücheninsel ab und macht sie zu einem Ort des Zusammentreffens, an dessen einem Ende von allen Seiten zugänglich gekocht werden kann, während am anderen Ende Platz für einen kleinen Essbereich und Barhocker ist – inklusive Beinfreiheit.

Schon zum mittlerweile 8. Mal setzt das fränkische Unternehmen auf Tiermotive als neue Küchenkampagne. Auch die neugierigen Esel 2017 kamen sehr gut an - und bleiben im Gedächtnis. (Foto: next125)
Schon zum mittlerweile 8. Mal setzt das fränkische Unternehmen auf Tiermotive als neue Küchenkampagne. Auch die neugierigen Esel 2017 kamen sehr gut an – und bleiben im Gedächtnis. (Foto: next125)

Lärchenfurnier trifft auf Hightech-Material Fenix NTM beim next125-Kochtisch

Die rabenschwarze Küchenzeile hält sich dagegen bewusst zurück: in den grifflosen Schränken findet sich enorm viel Stauraum, der im verschwiegenen Kontrast zu dem offenen Regal über der Küchenspüle sowie dem verglasten Kräutergarten steht, der mit sanfter LED-Beleuchtung in die Küchenwand eingelassen wurde und einen frischen Farbtupfer spendet. Bemerkenswert ist der Einsatz des noch relativ frischen, dafür vielgelobten Nanotech-Materials Fenix NTM, dessen hochentwickelter Schichtstoff revolutionär haltbar gegenüber Widerständen im Küchenalltag ist.

Fenix zeichnet sich nicht nur durch eine besonders matte Oberfläche aus, die sich samtweich anfühlt und dabei dennoch abriebfest, kratzfest und anti-statisch ist, sondern auch durch eine enorm effektive Antifingerprint-Beschichtung, die sich leicht reinigen lässt und nahezu rückstandslos sauber bleibt. Ein weiterer Vorteil von Fenix NTM in der Verwendung für Arbeitsplatten und Schränken ist die thermische Formbarkeit des Materials: Oberflächliche Mikrokratzer können mittels thermischer Reparatur „ausgebügelt“ werden. Dennoch ist der Nano-Schichtstoff bei trockener Hitze bis zu 150°C vor heißen Töpfen und Pfannen sicher.

Neugierig erkunden die Kälbchen Enno, Ursel und Sennchen das Küchenset - und verleihen dem Kampagnenmotiv so eine besondere Authentizität und Lebendigkeit. (Foto: next125)
Neugierig erkunden die Kälbchen Enno, Ursel und Sennchen das Küchenset – und verleihen dem Kampagnenmotiv so eine besondere Authentizität und Lebendigkeit. (Foto: next125)

Star der Kampagne: Kühe, Küche, Emotionen

Zurück zur Kampagne: Unbestrittener Star eines jeden Titelmotivs sind selbstverständlich die Tiere, deren Authentizität und Lebendigkeit auf den umgebenden Küchenraum abstrahlen sollen. Tatsächlich werden jede Menge Emotionen beim Betrachten der Bilder geweckt, sodass man die natürliche Umgebung der Tiere mit dem frischen Holz der Küche sofort als nachhaltig und ökologisch wertvoll in Verbindung bringt – ein gewünschter, positiver Effekt.

Laut next125 hatten die drei auserwählten Kälber des am Förberhofs ansässigen Milchbauers „viel Spaß am Set“. Selmchen, Enno und Ursel wurden für die Kamera noch einmal gebürstet und durften dann „modeln“. Neugierig inspizierten die süßen Kühe den ungewohnten Küchenraum und schnupperten an Milchflaschen und dem verglasten Kräutergarten.

next125 hat mit seinem neuen Kampagnenmotiv einmal mehr bewiesen, dass es seine Firmenziele zu langlebigen, wertbeständigen und natürlich verarbeiteten Küchen auch visuell in Szene setzen kann. Ein Motiv, das international verstanden wird – und auf der Eurocucina in Mailand sicher einige Emotionen wecken wird.

Gut organisiert: Mit den next125 Flexboxen aus Formvlies ist jede hochwertige Küche auch im Inneren aufgeräumt und sortiert. (Foto: next125)
Gut organisiert: Mit den next125 Flexboxen aus Formvlies ist jede hochwertige Küche auch im Inneren aufgeräumt und sortiert. (Foto: next125)
Frederik Dix
Frederik Dix
Mit Sägespäne im Haar und Holzleim an den Händen wuchs der Sohn eines Möbelschreiners praktisch in der Werkstatt seines Vaters auf, lernte früh, mit Hammer und Säge umzugehen und probierte sich an selbstgezimmerten Kunststücken, die an die arme Verwandtschaft verschenkt wurden. Dennoch sollten sich die handwerklichen Fähigkeiten in seinem Architekturstudium bemerkbar machen. Heute sieht Frederik in Küchenräumen sofort den Raum zur Verbesserung, das Zusammenspiel von Materialien – und wer das ein oder andere Stück selbst gezimmert hat.

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