Designküche in Kupfer, Stein und Räuchereiche: Nur Mut!

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Die Liste an einzigartigen Küchenentwürfen beim Stuttgarter Architektur- und Designstudio LAR ist lang. Ein Projekt sticht durch seine ungewöhnliche Wahl an Materialien allerdings besonders hervor: in Kupfer, Vulkangestein und Räuchereiche wurde eine Designküche nahe Stuttgart gekleidet. Gleichermaßen bewundernswert ist der Mut der Auftraggeber, den Verantwortlichen bei LAR Studio komplett freie Hand zu lassen – wie auch die ungeheure Perfektion bis ins Detail, mit der dieser Auftrag seitens der Architekten abgeschlossen wurde. Unsere Küche des Monats Dezember.

Gut Ding will Weile haben mahnt der Volksmund. Die Redewendung aus dem 17. Jahrhundert könnte in unserer heutigen, chronisch knapp bemessenen Zeit nicht besser passen. In der Küche ist der Spruch sogar ganz gut aufgehoben: trotz Schnellkocher und Speed-Funktion am Backofen benötigt ein Hefeteig eben immer noch Ruhe, um zu gelingen. Und ein reduzierter Fond gerät dann am besten, wenn er stundenlang eingeköchelt wird.

Wer mit dieser Muße an seine Küchenplanung geht, wird vom Ergebnis positiv überrascht werden, mehr noch: erhält die Chance auf ein echtes Unikat, das allen Beteiligten schmeckt – Kunden, Architekten und zukünftigen Gästen. Das beweist die ausdrucksstarke Architekturvilla einer fünfköpfigen Familie in Bietigheim-Bissingen bei Stuttgart, die vom Designstudio LAR mit einem geradezu unwirklich schönen Küchenprojekt aus Kupfer, Stein und Räuchereiche ausgestattet wurde.

Ein ungewöhnlich geformter Raum, eine außergewöhnlich schöne Designküche: wie sie zustande kam, haben wir Dennis Lieberwirth vom Stuttgarter Architekturbüro LAR Studio gefragt. (Foto: LAR Studio)
Ein ungewöhnlich geformter Raum, eine außergewöhnlich schöne Designküche: wie sie zustande kam, haben wir Dennis Lieberwirth vom Stuttgarter Architekturbüro LAR Studio gefragt. (Foto: LAR Studio)

Architektonische Projekte mit Kreativität und Weitblick: das LAR Studio aus Stuttgart

Rund ein Jahr, so schätzt Dennis Lieberwirth es ein, dürfte vom ersten Kennenlerngespräch bis zur Fertigstellung der fotomotivreifen Designküche vergangen sein. Der Architekt, der gemeinsam mit seiner Frau ein kreatives Kollektiv aus weiteren Architekten sowie Interior-, Grafik- und Produktdesignern leitet, ist ein Perfektionist, der schon mal selbst zur Metallsäge greift und handwerklich nacharbeitet, bis alles sitzt.

Die Architektur scheint beim Designbüro LAR Studio kein Beruf, sondern eine Profession zu sein, der sich das Team mit aller Leidenschaft widmet. Das fängt bei der Lust auf echte Materialien und spannende Oberflächenstrukturen an und endet bei der Fertigung von eigenen Möbeln und Accessoires, die so auf dem Markt nicht erhältlich sind und das i-Tüpfelchen fernab der Norm auf einem außergewöhnlichen Küchenprojekt sind.

Ausgangspunkt einer guten Küchenplanung: Mut und Vertrauen zum Planer

Wer sich mit Dennis Lieberwirth über seine Art der Küchenplanung unterhält, merkt schnell, mit welcher tiefgreifend fachlicher Komplexität der Architekt an seine Aufträge geht. Was ein potenzieller Kunde mitbringen muss? Mut, Vertrauen und Neugier. Keine Charaktereigenschaften, die man unweigerlich mit einer Küchenplanung in Verbindung bringen würde.

Doch wie sonst könnte eine Küche je als individuell geschneiderter „Maßanzug“ bezeichnet werden? Die von Architekt Markus Mucha gestaltete Villa bei Stuttgart erfüllt diese Vorgabe jedenfalls brillant. Das Kundenehepaar ließ das ursprünglich alte Gebäude zunächst komplett entkernen, um auf dem ungewöhnlichen Grundriss eine offene Designküche als Werkstatt und Anlaufstelle für die gesamte Familie konzipieren zu lassen.

Die ungewöhnliche, polygonale Struktur der Architekturvilla bildet die Grundlage für eine ganz besondere Designküche. Hier: Blick in Richtung Garten. (Foto: LAR Studio)
Die ungewöhnliche, polygonale Struktur der Architekturvilla bildet die Grundlage für eine ganz besondere Designküche. Hier: Blick in Richtung Garten. (Foto: LAR Studio)

Flächenbündige Hochschränke in der Designküche: mit „Bewirtungszeile“ und funktionalem Dreieck

Der polygonale geformte, längliche Raum erhält durch bodentiefe Verglasungen und großzügige Dachfenster viel Tageslicht. Daher war die Integration der dunkel gehaltenen Küchenmodule zunächst überhaupt denkbar.

Die hohen, grifflosen Wandschränke zu beiden Seiten der Kücheninsel sind mit dunkelbraunen Fronten aus hochwertiger Räuchereiche verkleidet, deren durchgehender Furnierverlauf von der Echtheit des Materials zeugt.

Die stattliche Erscheinung der aneinandergereihten Hochschränke wird abgemildert, in dem der Großteil des Moduls flächenbündig in der Wand versenkt bleibt. Zugleich wird dieser Stauraum innerhalb der Trockenbauwand gut genutzt: auf der von der Küche abgewandten Seite befindet sich die „Bewirtungszeile“, die gleich drei Pocketschränke mit seitlich einschiebbaren Taschentüren beherbergt. Während ein Nischenschrank als Kaffee-Bar genutzt wird, auf dessen Anrichte – unweit des Frühstückstischs – die Siebträgermaschine ihren Platz findet, dient der benachbarte Schrank als luxuriöser Weinklimaschrank und Bar-Ausschank.

Den Mittelpunkt der Designküche bildet eine beeindruckende, massive Kücheninsel. Links und rechts davon finden sich die Hochschränke mit funktional ausgestatteten Nischen. (Foto: LAR Studio)
Den Mittelpunkt der Designküche bildet eine beeindruckende, massive Kücheninsel. Links und rechts davon finden sich die Hochschränke mit funktional ausgestatteten Nischen. (Foto: LAR Studio)

Die der Kücheninsel zugewandten Seite wiederum nutzt das LAR Studio als „funktionales Dreieck“. In der großzügigen, mittigen Nische erhält das Induktionskochfeld seinen Platz, das flächenbündig in die Arbeitsplatte aus Porphyr – einem Vulkangestein – eingelassen ist.

Auf die Frage, weshalb man in dieser Küche nicht, wie so oft im modernen Küchenbau, mit Blick in den Raum koche, erwidert der Architekt Dennis Lieberwirth, die langgestreckte Kücheninsel diene als Ort der Begegnung und zum gemeinsamen Essen und Arbeiten. Fettspritzer haben da nichts zu suchen – eine wohlwollend unangepasste Entscheidung. Stattdessen setzt das LAR Studio auf einen schwarzen, vollständig integrierten Deckenlüfter von Novy, der den Wrasen entlang der Küchenzeile so effektiv wie unauffällig abzieht.

Kaum ersichtlich ist der schwarze Deckenlüfter in der Küchennische, der sich flächenbündig in die Trockenbauwand einfügt. Hier wird im "funktionalen Dreieck" gekocht und gearbeitet. (Foto: LAR Studio)
Kaum ersichtlich ist der schwarze Deckenlüfter in der Küchennische, der sich flächenbündig in die Trockenbauwand einfügt. Hier wird im „funktionalen Dreieck“ gekocht und gearbeitet. (Foto: LAR Studio)

Markantes architektonisches Statement: die kupferfarbene Kücheninsel der Designküche

Der krönende Mittelpunkt der Stuttgarter Designküche ist jedoch, wie könnte es anders sein, die opulente Kücheninsel mit ihrem raumeinnehmenden Maßen. Mit der ungewöhnlichen Materialwahl aus Kupfer, Porphyr und Räuchereiche ist sie bereits singulär ein spektakulärer Blickfang – und fügt sich in den außergewöhnlichen Küchenraum als markantes, architektonisches Statement ein.

Kupfer im Küchenraum: nicht wenige träumen von dieser extravaganten Oberfläche, doch die wenigsten trauen sich tatsächlich heran. Kupfer oxidiert. Durch das Zusammenspiel aus Sauerstoff und Wasser erhält das Metall eine unregelmäßige, dunkle Patina, die das Material naturgemäß vor weiteren Korrosionsprozessen schützen soll. Die dadurch entstehende Patina ist einmalig und zeichnet ein höchst individuelles Bild der kupferfarbenen Oberfläche.

"Blendendes" Statement: die beeindruckende Kücheninsel aus Porphyr, Räuchereiche - und Kupfer, der seine ganz eigene Patina entwickeln wird. (Foto: LAR Studio)
„Blendendes“ Statement: die beeindruckende Kücheninsel aus Porphyr, Räuchereiche – und Kupfer, der seine ganz eigene Patina entwickeln wird. (Foto: LAR Studio)

Von den Bauherren wurde dieser Prozess bewusst in Kauf genommen, mehr noch: absichtlich gewählt. Die Familie habe, so erzählt Dennis Lieberwirth, drei Kinder. Die Oberflächen in der Küche sollten daher zwar robust gewählt werden, gern aber eine eigene Geschichte erzählen – Spuren der Benutzung ließen sich nämlich ohnehin mit Nachwuchs nicht vermeiden. So entschied sich die Familie für eine kupferne Arbeitsplatte, die eine ganz eigene Patina entstehen lassen und damit eine Geschichte erzählen würde. Nach den ersten Tagen des Einbaus, sagt Dennis Lieberwirth mit einem Schmunzeln in der Stimme, habe es bereits die Rückmeldung gegeben: die Familie warte ganz gespannt darauf, wann es erste Verfärbungen gebe. Die Schönheit der Dinge ist eben auch oft eine Frage der Perspektive.

Gemeinsam mit dem Metallexperten Büchele wurde ein Teil der Kücheninsel in der Architektenvilla mit Kupfer ausgekleidet; sogar in der umlaufenden Griffmulde findet sich das Material. Das sieht nicht nur luxuriös aus, sondern wirkt auch durchaus antibakteriell im Kontakt mit Lebensmitteln. Die perfekte Symbiose aus Form und Funktion.

Ein architektonisches Statement für Individualität, Mut und dem "Prozess des Werdens": die kupferfarbene Arbeitsplatte, die direkt an den Spülstein angrenzt. (Foto: LAR Studio)
Ein architektonisches Statement für Individualität, Mut und dem „Prozess des Werdens“: die kupferfarbene Arbeitsplatte, die direkt an den Spülstein angrenzt. (Foto: LAR Studio)

Porphyr als Natursteinarbeitsplatte in der Designküche: umgesetzt mit MCR

Als Gegenspieler setzt das Designbüro LAR Studio in der anderen Hälfte der Kücheninsel einen kräftig grauen, in sich pigmentierten Porphyr in imposanter Materialstärke ein. Es ist mitunter der Dicke der beiden Arbeitsplatten zu verdanken, dass diese Kücheninsel geradezu monolithisch im Raum wirkt, während alle anderen Möbel der Designküche ein äußerst schmales, präzises Fugenbild aufweisen. Ein Plädoyer für das Spiel mit der Stärke.

Warum nun Porphyr? Das purpurfarbene Vulkangestein ist äußerst belastbar und widerstandsfähig und wird daher auch gern im Outdoor-Bereich als Steinarbeitsplatte eingesetzt. Im Küchenraum der Stuttgarter Architektenvilla nimmt es nun die konträre Perspektive zum angreifbaren Kupfer ein, der sein Gesicht im Laufe der Zeit ändern wird. Der Porphyr wiederum, hier als geflammte Variante eingesetzt und mit markantem Rahmen versehen, gilt als nahezu unzerstörbar. Trotz der Materialhärte findet sich ein eingeschliffenes Spülbecken in der Oberfläche wieder, das auf Gehrung gearbeitet ist. Eine brillante Ausführung, die gemeinsam mit der Steinmanufaktur Marmor-Center Römhild (MCR) realisiert wurde.

Ein perfekt eingeschliffenes Spülbecken aus Stein trifft auf die exklusive Designarmatur von CEA. Die Designküche  glänzt mit architektonischen Details. (Foto: LAR Studio)
Ein perfekt eingeschliffenes Spülbecken aus Stein trifft auf die exklusive Designarmatur von CEA. Die Designküche glänzt mit architektonischen Details. (Foto: LAR Studio)

Räuchereiche in der Designküche: Liaison mit Kupfer und Naturstein

In dieser ungewöhnlichen Liaison aus Kupfer und Stein mischt nun das dritte Material des Küchenraums, die Räuchereiche, zu beiden Seiten der Kücheninsel mit. Während sie als Untersatz zum Porphyr innerhalb der Kücheninsel einen harmonischen Schulterschluss zu den Wandhochschränken bildet, erwächst sie aus dem Kupfer als „parasitärer“ Esstisch heraus, erklärt Dennis Lieberwirth. Der angegliederte Tisch mit Sitzmöglichkeit unterstreicht die Funktion der Kücheninsel als Ort der Begegnung und dient zugleich als Treffpunkt für ein schnelles Frühstück.

Unweit dieses Ensembles versteckt sich ein vollintegrierter Kühlschrank in der Hochschrankwand, auf den ein schneller Zugriff bei Tisch wichtig sein kann. Auch die luxuriösen Einbaugeräte von Gaggenau – ein Dampfbackofen und ein Backofen, beide auf Brusthöhe verbaut – finden sich dort wieder. Das angesprochene funktionale Arbeitsdreieck aus Wasserstelle, Feuerstelle und Arbeitsfläche wird in dieser Stuttgarter Designküche perfekt ausgeführt.

Der Esstisch, der wie die Hochschränke der Designküche in Räuchereiche gehalten ist, schiebt sich "parasitär" aus der Kücheninsel heraus - und fügt sich damit perfekt in den komplexen Entwurf ein. (Foto: LAR Studio)
Der Esstisch, der wie die Hochschränke der Designküche in Räuchereiche gehalten ist, schiebt sich „parasitär“ aus der Kücheninsel heraus – und fügt sich damit perfekt in den komplexen Entwurf ein. (Foto: LAR Studio)

Präzises Auge fürs Detail: das macht den Unikatcharakter der Designküche aus

Mehr noch: hier wird nichts dem Zufall überlassen. Die fein austarierte Präzision des Unikatcharakters dieser Küche liegt nämlich im Detail. Die kupferfarbene Armatur, auf den ersten Blick ein erwartbarer architektonischer Schachzug, stammt vom italienischen Designproduzenten CEA, der für seine Exklusivität bekannt ist. Nur wenige Händler weltweit erhalten Zugriff auf die hochwertigen, organisch geformten Produkte des Herstellers. Das dazugehörige Abtropfgitter ist noch nicht einmal im Handel erhältlich: hier legte Dennis Lieberwirth gemeinsam mit seinem Team selbst Hand an, um den exakten kupferfarbenen Ton in der richtigen Bemaßung zu treffen.

Als ähnlich exklusiv darf die Designleuchte von lambert+fils über dem Esstisch angesehen werden. Deren polygonale Verwinkelung spiegelt die ungewöhnliche Raumstruktur in minimalistischer Ausführung wieder. Ihre Einzigartigkeit wird gewahrt, weil sie mit keiner anderen Leuchte im Raum konkurrieren muss: Unauffällige Deckenspots ergänzen die Lichtplanung und sorgen für eine austarierte Beleuchtung des Arbeitsplatzes Küche.

Unauffällig ist übrigens auch die Innenausstattung der dunkelbraunen Hochschränke – zumindest bis zum Moment der Öffnung: dann nämlich strahlt das Interieur in einem hellen, einladenden Eichenholzton, der als bewusster Farbbruch zum ästhetischen, dunklen Küchenraum gewählt wurde und Frische und Modernität ins Spiel bringt.

Polygonal verwinkelt ist die Designleuchte von lambert+fils über dem Esstisch - genau wie die architektonische Struktur des Hauses. (Foto: LAR Studio)
Polygonal verwinkelt ist die Designleuchte von lambert+fils über dem Esstisch – genau wie die architektonische Struktur des Hauses. (Foto: LAR Studio)

Eigener Entwurf für Familien-Esstisch: spektakuläre, amorphe Form – made by LAR Studio

Dieser helle Eichenholzton wird final noch einmal aufgegriffen – in der möglicherweise spektakulärsten Sonderanfertigung des ganzen Küchenraums. Auf der Suche nach einem individuellen (großen) Esstisch, der freistehend zwischen Kücheninsel und der Fensterfront zum Garten hin angesiedelt werden soll, entwickelte das LAR Studio kurzerhand selbst das gewünschte Modell.

In aufwändiger Handarbeit wurden zehn Modelle in Kleinformat aus dem gewünschten Holz gefräst, deren amorphe Form dem Unikatcharakter der umgebenden Küche gerecht werden soll. Mittels Schablonen sollten sich die Bauherren ein Bild davon machen können, wie der zukünftige Esstisch aus Massivholz aussehen könnte – in freischwebender Anordnung.

Mittlerweile befindet sich der Tisch in der Fertigung, und nicht nur die Projektgeber-Familie wartet gespannt auf seine Ausführung. Denn trotz aller Modelle und Schablonen braucht es auch für den Esstisch letztendlich wieder das, was schon zu Beginn des Projekts von allen Beteiligten eingefordert wurde: Vertrauen, Mut und die Lust auf Einzigartigkeit. Die Stuttgarter Designküche ist der schönste Beweis, warum das gelingen kann.

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Susanne Maerzke
Susanne Maerzke
Kochen ist Lebensfreude, Zeit mit Freunden, Belohnung, Versöhnung, Hobby und Genuss. Auch unsere Redakteurin sieht die Küche als das Herzstück der Wohnung – schließlich endet jede gute Party zurecht in der Küche neben den letzten Käsehäppchen und einem Glas Wein. Es lohnt sich also definitiv, sein Augenmerk auf die Ausstattung der Küche zu richten und mal bei den neuesten Trends, Geräten und Designern nachzuhaken: auch als Gesprächsgrundlage für die nächste Feier.

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