Den Begriff der Speisekammer oder des Vorratsraums verbindet man eigentlich noch mit Omas alter Stube: Ein zumeist an die Küche anknüpfender Raum, der lichtgeschützt und trocken Lebensmittel aller Art auf Vorrat lagert, Getränkekisten beherbergt, Salate für die Party am Abend kühlt und auch im Falle eines plötzlich drohenden Wintereinbruchs stets eingelegtes Obst, selbstgekochte Marmelade und Dosen aller Art bereithält. Eigentlich ganz praktisch: So bleibt in den Küchenschränken mehr Platz und Stauraum, das Essen verdirbt nicht so schnell – und man kann auf Entdeckungstour im eigenen Haus gehen.