Grässle Küche•Bad•Möbel: Schreinermöbel aus dem Küchenstudio

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Wussten Sie, dass erfahrene Küchenstudios wie Grässle Küche•Bad•Möbel der ideale Ansprechpartner für Möbel auf Maß sind – auch außerhalb der Küche? So nutzen Sie die vorhandenen Quadratmeter Ihres Zuhauses aus und werten Ihre Einrichtung nach persönlichen Maßstäben auf.

In einem Interview stellen wir Ihnen das Familienunternehmen Grässle Küche•Bad•Möbel vor, das im Raum Baden-Baden, Rastatt und Murgtal sämtliche Planungs- und Handwerksleistungen Hand in Hand mit Partnerunternehmen anbietet. Die Reise durch die 30-jährige Firmengeschichte offenbart auch, wie sich das Kaufverhalten von Kunden im Laufe der Zeit verändert hat. Klicken Sie hier, um direkt zum Interview vorzuspringen.

2020 wird als das Jahr des „Cocoonings“ in die Geschichte eingehen. Noch nie haben wir so viel Zeit in den eigenen vier Wänden verbracht, und so manch einer, der auf die immergleiche Tapete starrt, wünscht sich spätestens jetzt eine Veränderung. Das angesparte Urlaubsgeld wird in hochwertiges Mobiliar investiert, beispielsweise eine neue Küche, ein generalüberholtes Bad oder die begehbare Ankleide, die man sich schon so lange wünscht.

Eine eigene Bücherwand? Ein nobles TV-Bord? Oder gar eine begehbare Ankleide? 2020/21 werden viele dieser extravaganten Wohnträume erfüllt, wenn man schon zuhause bleiben muss. (Foto: nobilia)
Eine eigene Bücherwand? Ein nobles TV-Bord? Oder gar eine begehbare Ankleide? 2020/21 werden viele dieser extravaganten Wohnträume erfüllt, wenn man schon zuhause bleiben muss. (Foto: nobilia)

Lust auf individuelle Einrichtung: maßgefertigte Möbel, die dem Zuhause gerecht werden

Wir machen es uns zuhause gemütlich und entdecken zugleich die Lust an der individuellen Einrichtung, die sich unseren Anforderungen anpasst: die maßgefertigte Garderobe, die den vorhandenen Platz bis zur Decke ausnutzt; das TV-Board, das mit wertigen Schiebetüren verschlossen ist und erst abends den Blick auf den Fernseher freigibt, oder der Schreibtisch, der nun endlich zu einem vollwertigen Home Office-Platz umgebaut wird.

Gut durchdacht und sorgfältig geplant können wir so viel mehr aus unserem Zuhause rausholen und jeden vorhandenen Quadratmeter effektiv nutzen. Das gelingt uns allerdings nicht immer selbst, weil wir so manch technische Lösung schlichtweg nicht kennen, um zu wissen, was alles möglich ist. Ein fachlicher Ansprechpartner steht uns hierbei nicht nur mit seiner Erfahrung zur Seite, sondern tritt auch einen Schritt zurück, um eine Einrichtung im Gesamtkontext zu betrachten. So tun sich dort Lösungen auf, wo wir sie vielleicht am wenigsten erwartet hätten.

Hauswirtschaftsraum oder Home Office: neue Räume strukturieren unseren Alltag und können bequem im Küchenstudio mitgeplant werden. (Foto: selektionD)
Hauswirtschaftsraum oder Home Office: neue Räume strukturieren unseren Alltag und können bequem im Küchenstudio mitgeplant werden. (Foto: selektionD)

Projekte bündeln: Küche, Bad und Möbel aus einer Hand planen lassen

Wer sich gleich mehrere Projekte auf einmal vornimmt, bekommt gut zu tun: Händler heraussuchen, Beratungstermine wahrnehmen, Feinabstimmungen vornehmen, Kostenvoranschläge einholen. Ist die Vorarbeit gemacht, bedarf es eines konzentrierten Plans, wann welche Handwerker eintreffen und Arbeiten erledigt werden sollten. Nicht auszudenken, wenn dann etwas schief geht. Fehlerreklamationen können teuer und aufwändig sein, und schon gerät ein Umbau-Projekt ins Wanken. Es geht aber auch einfacher.

Bevor die Suche nach möglichen Projektpartnern in Stress ausartet, sollte man sich bewusst machen, dass kleine Einzelhändler oft ein komfortables Gesamtkonzept anbieten. Viel zu oft wird vergessen, dass es noch einen goldenen Mittelweg zwischen Großmöbelhaus und exklusiv gefertigter Schreinerarbeit gibt: den des Innenausstatters, der dank seiner zahlreichen Handwerkerkontakte und dem Bezug zur Industrie individuelle Möbel auf Maß fertigen lassen kann, die preislich fair und qualitativ langlebig sind.

Statt viele verschiedene Handwerker zu beauftragen, kann nach dem "Hand-in-Hand"-Prinzip alles im Auftrag eines Händlers gebündelt werden. Das schafft Übersichtlichkeit und spart Geld und Zeit. (Foto: stock/fauxels)
Statt viele verschiedene Handwerker zu beauftragen, kann nach dem „Hand-in-Hand“-Prinzip alles im Auftrag eines Händlers gebündelt werden. Das schafft Übersichtlichkeit und spart Geld und Zeit. (Foto: stock/fauxels)

Raumübergreifende Planung mit Grässle Küche Küche•Bad•Möbel in Iffezheim

Ein Beispiel hierfür ist das Familienunternehmen Grässle Küche•Bad•Möbel, das bereits seit 1990 ein geschätzter Ansprechpartner für Renovierung und Neugestaltung von Räumlichkeiten im Gebiet rund 30 km um Iffezheim ist. Inhaber Axel Grässle, der das Know-How des Küchenverkaufs einst von seinem Vater erlernt hat, machte sich früh selbständig mit dem Küchenfachgeschäft Grässle. Damals startete das noch junge Unternehmen mit etwa sieben Mitarbeitern.

Vor mehr als 30 Jahren wurde das Studio Grässle Küche•Bad•Möbel eröffnet. Hier ein Foto der Eröffnungsrede. (Foto: Grässle Küche•Bad•Möbel)
Vor mehr als 30 Jahren wurde das Studio Grässle Küche•Bad•Möbel eröffnet. Hier ein Foto der Eröffnungsrede. (Foto: Grässle Küche•Bad•Möbel)

Heute, 31 Jahre später, werden doppelt so viele Angestellte beschäftigt, die in Verkauf, Planung und Montage tätig sind. Auch das Geschäftsfeld der Firma Grässle hat sich in all diesen Jahren entscheidend weiterentwickelt. Es spricht für den Wandel im Kaufverhalten der Kunden: neben dem Küchenverkauf erweiterte man das Portfolio schnell ums Bad, weil es in den frühen 90er Jahren niemanden gab, der eine Renovierung von Sanitär und Raum Hand in Hand mit den notwendigen Handwerksbetrieben anbot. Grässle Küche & Bad, so die damalige Firmierung, zählte somit zu den frühen Innenausstattern, die eine raumübergreifende Planung anboten.

Ein moderner Showroom in Iffezheim nahe Baden-Baden gibt einen Einblick in die angebotenen Produkte rund um Küche, Bad und Wohnen. (Foto: Grässle Küche•Bad•Möbel)
Ein moderner Showroom in Iffezheim nahe Baden-Baden gibt einen Einblick in die angebotenen Produkte rund um Küche, Bad und Wohnen. (Foto: Grässle Küche•Bad•Möbel)

Im Laufe der vergangenen 30 Jahre hat das Unternehmen von Axel Grässle und Ehefrau Belinda Braccini-Grässle nicht nur an Erfahrung und treuen Kunden gewonnen, sondern auch das eigene Leistungsspektrum sukzessive erweitert. Mit ausgewählten Partnerfirmen bietet Grässle Küche•Bad•Möbel nunmehr neben der Küchenplanung und Bad-Montage auch ein umfangreiches Möbelsortiment an, das sich von der Garderobe über TV-Möbel bis hin zum begehbaren Kleiderschrank erstreckt. Auch komplette Ankleidezimmer, Waschküchen, Gästezimmer oder Arbeitsplätze im Home Office können mit der Firma Grässle geplant werden. Folgerichtig wurde im Februar 2021 die Firmierung erneut angepasst: Grässle Küche & Bad heißt seitdem Grässle Küche•Bad•Möbel.

Interview mit Grässle Küche•Bad•Möbel: die Chancen, Möbel aus einer Hand zu planen

Wir haben Axel Grässle, Belinda Braccini-Grässle und Sebastian Grässle, damals noch angestellt im väterlichen Bertrieb, zum Interview getroffen. Erfahren Sie mehr zur Entwicklung der Küche, die Anforderungen an die moderne Raumplanung und den Vorteil von Hand-in-Hand-Service.

Wir haben die Inhaber des Studios zum digitalen Interview getroffen. V.l.n.r.: Axel Grässle, Belinda Braccini-Grässle und Sebastian Grässle. (Foto: Grässle Küche•Bad•Möbel)
Wir haben die Inhaber des Studios zum digitalen Interview getroffen. V.l.n.r.: Axel Grässle, Belinda Braccini-Grässle und Sebastian Grässle. (Foto: Grässle Küche•Bad•Möbel)

1 Küchen&Design Magazin: Ihr Studio Grässle Küche•Bad•Möbel feierte vergangenes Jahr sein 30-jähriges Jubiläum. Wie hat 1990 alles begonnen – und wie sah Ihre persönliche Situation damals aus?

Axel Grässle: Ich bin mit Küchen aufgewachsen. Mein Vater war bereits ein angesehener Handelsvertreter für Küchen, von ihm habe ich viel über das Handwerk der Küchenplanung gelernt. Er brachte Erfahrung und Wissen mit. Irgendwann war es an der Zeit, etwas Eigenes zu gründen, also habe ich mit 24 Jahren ein Küchenstudio aufgemacht.

Belinda Braccini-Grässle: Damals lag der Fokus noch ausschließlich auf Küchen. Das Unternehmen hieß zunächst auch „Grässle Küchensysteme“.

2 Küchen&Design Magazin: Wie hat sich der Küchenmarkt von 1990 bis 2020 verändert? Können Sie das anhand Ihrer Kundenprojekte beurteilen?

Axel Grässle: Der Küchenmarkt hat sich stark verändert. Früher gab es viele kleine, abgetrennte Küchenräume, daher haben wir viele L-förmige oder U-förmige Küchen geplant. Jetzt ist jede Küche eine individuelle Angelegenheit.

Sebastian Grässle: Ja, die Küche hat mittlerweile einen viel höheren Stellenwert und ist Mittelpunkt und Treffpunkt im Haus. Der Trend geht zum Hochwertigen.

Den Wandel von der zweckmäßigen zur eleganten und offenen Küche hat die Fa. Grässle Schritt für Schritt miterlebt. (Foto: (Foto: Grässle Küche•Bad•Möbel)
Den Wandel von der zweckmäßigen zur eleganten und offenen Küche hat die Fa. Grässle Schritt für Schritt miterlebt. (Foto: (Foto: Grässle Küche•Bad•Möbel)


3 Küchen&Design Magazin: Ab wann wurde aus Grässle Küchensysteme „Grässle Küche&Bad“ – und warum?

Axel Grässle: Etwa drei Jahre nach Gründung, 1993, haben wir Badmöbel ins Sortiment aufgenommen. Waschtische, Unterschränke, Ablagen. Bald darauf haben sich Kunden bei uns nach der Renovierung des ganzen Bads erkundigt. Damals musste man nämlich noch alles selbst organisieren, mit verschiedenen Handwerkern und dem punktgenauen Ablauf. Niemand in unseren Umkreis hat diese Leistung Hand angeboten, also sahen wir darin eine Marktlücke.

Sebastian Grässle: Mittlerweile fokussieren wir uns auf die Montage von Sanitärobjekten, die man auch bei uns im Studio vor Ort begutachten und kaufen kann. Hier ist der Trend zum persönlichen „Spa“ sichtbar.

4 Küchen&Design Magazin: Worauf legen Kunden mehr Wert: die Küche oder das Bad?

Axel Grässle: Bei uns wird die Küche mehr nachgefragt. Wichtig sind aber beide Räume. Daher genießen Kunden es, dass sie bei uns raumübergreifend planen können. Noch dazu alles aus einer Hand.

Belinda Braccini-Grässle: Wir liegen bereits jetzt bei etwa 30% raumübergreifenden Planungen, Tendenz steigend. Das ist voll im Trend.

Sebastian Grässle: Das gilt natürlich ebenso für den Übergang in den Wohn- und Essbereich. Der Großteil der Einfamilienhäuser hat heutzutage offene Küchen, da ist die weitere Raumgestaltung von Bedeutung.

Raumübergreifendes Planen ist ein großer Trend.

5 Küchen&Design Magazin: Daher auch Ihre neue Firmierung, die Sie seit Februar 2021 tragen. Sie beinhaltet nun auch den Hinweis auf Möbel. Welche Möbel bieten Sie denn bei „Grässle Küche•Bad•Möbel“ an?

Sebastian Grässle: Eigentlich alles außer Polstermöbeln. (lacht)

Axel Grässle: Wir arbeiten schon lange mit der französischen Firma In-Ipso zusammen, die passgenaue und hochwertige Schiebetüren- und Schranksysteme anbietet. Mit Raumtrennern und Regalen lassen sich ganze Räume neu modellieren. Wir haben aber festgestellt, dass dieses Wissen noch gar nicht zum Kunden vorgedrungen ist. Wer einen neuen Schrank sucht, geht oft entweder ins Möbelhaus oder zum Schreiner. Dabei bieten wir den goldenen Mittelweg: Möbel in Schreinerqualität, die individuell geplant und maschinell sorgfältig gefertigt werden.

Belinda Braccini-Grässle: Die Möbelfertigung soll künftig präsenter werden, daher auch der neue Name. Wir können den Kunden alles bieten, was in der Innenraumgestaltung gewünscht ist: Regale, Schränke, Betten, TV-Möbel, Esstische, Bänke, Garderoben und Kleiderschränke.

Begehbare Ankleiden, Schiebetüren für Räume und Garderoben, individuelle Möbelsysteme: all das können Kunden nach dem Hand-in-Hand-Prinzip bei der Fa. Grässle erwerben. (Foto: In-Ipso)
Begehbare Ankleiden, Schiebetüren für Räume und Garderoben, individuelle Möbelsysteme: all das können Kunden nach dem Hand-in-Hand-Prinzip bei der Fa. Grässle erwerben. (Foto: In-Ipso)

6 Küchen&Design Magazin: Mit welchen Möbelideen inspirieren Sie Ihre Kunden gern?

Axel Grässle: Es gibt immer mehr Zimmer, die multifunktional genutzt werden sollen. Das ist natürlich einerseits dem begrenzten Wohnraum geschuldet, andererseits den sich verändernden Lebenssituationen. Da sind die Kinder aus dem Haus und es steht ein Raum leer. Oder man nutzt Räume wie die Küche plötzlich anders als vorher.
Viele Kunden entdecken den Hauswirtschaftsraum für sich, den wir durch abgeteilte Räume und klug konzipierte Schranksysteme ermöglichen. Andere lassen sich mit diesem „Raum im Raum“-Prinzip eine begehbare Ankleide im Schlafzimmer einbauen.

Zimmer sollen multifunktional genutzt werden.

Belinda Braccini-Grässle: Durch die zunehmend offen gestalteten Räume verändert sich auch der Blick auf das Wohnraumdesign. Wir fertigen beispielsweise Schiebetüren an, die das TV-Gerät tagsüber im harmonisch gestalteten Raum verbergen. Die werden erst abends aufgeschoben, wenn man sich zum Fernsehen niederlässt.

Sebastian Grässle: Auch das Home Office spielt derzeit natürlich eine wichtige Rolle, hier planen wir funktionale Möglichkeiten auf schmalem Raum. In unserer Ausstellung zeigen wir z.B. einen Schrank, der sich kurzerhand zum Klappbett umfunktionieren lässt – wenn es mal wieder länger dauert. Ebenso ist es möglich, mit Grässle Küche•Bad•Möbel ein normales Bücherregal in eine eigene kleine Hausbibliothek zu verwandeln.

Wie von Zauberhand wird dieser elegante Büroschrank zum Bett umfunktioniert. Diese und weitere Besonderheiten können Sie auf Maß fertigen lassen. (Foto: Grässle Küche•Bad•Möbel)
Wie von Zauberhand wird dieser elegante Büroschrank zum Bett umfunktioniert. Diese und weitere Besonderheiten können Sie auf Maß fertigen lassen. (Foto: Grässle Küche•Bad•Möbel)

7 Küchen&Design Magazin: Das klingt nach vielen Möglichkeiten von A bis Z. Welche Handwerksarbeiten bieten Sie Ihren Kunden an, um all das zu realisieren?

Axel Grässle: Wir vermitteln Kontakte zu Elektrikern, Malern, Fliesenlegern, Parkettlegern, Installateuren und Rolladenbauern. Wir sammeln die Angebote für unsere Kunden ein und legen ein exaktes Zeitmanagement vor. Der Kunde bezahlt zwar direkt beim Handwerker, doch wir kümmern uns um den reibungslosen Ablauf der Renovierungsarbeiten, der mit uns wirklich in 99% der Fälle klappt.

8 Küchen&Design Magazin: Ist das die größte Stärke von Grässle Küche•Bad•Möbel?

Axel Grässle: Unter anderem. Wir haben selbst erst unser Zuhause renoviert, und Freunde haben unseren aufgestellten Zeitplan als ‚mutig‘ bezeichnet. Am Ende waren wir sogar zwei Tage früher fertig. An Pünktlichkeit und Zuverlässigkeit ist eben nicht nur unseren Kunden, sondern auch unseren Handwerkern gelegen. Die sind fest eingebucht für eine feste Anzahl an Tagen, und die schaffen wir in der Regel immer einzuhalten. Mit niveauvollem Ergebnis.

9 Küchen&Design Magazin: Welche Serviceleistungen bieten Sie Ihren Kunden nach dem Kauf?

Sebastian Grässle: Wir machen Kundendienste und bestellen Ersatzteile. Außerdem bieten wir eine fachgerechte „Oberflächen-Instandsetzung“, beispielsweise, wenn Kunden versehentlich Kratzer in Möbel oder Arbeitsplatten hinterlassen, Fliesen und Waschtische beschädigen oder ähnliches. Viele Kunden kommen wieder, um nach der Küche auch noch das Bad mit uns zu planen. Außerdem ist die Empfehlungsquote hoch, das hören wir natürlich gern.

10 Küchen&Design Magazin: Warum arbeiten Sie mit genau diesen Marken, die sich im Repertoire finden, beispielsweise selektionD, LEICHT und In-Ipso?

Axel Grässle: selektionD-Küchen haben ein sehr attraktives Preis-Leistungsverhältnis. Damit können wir auf das Budget unserer Kunden eingehen und dennoch Ihre Wünsche an einen hochwertigen Küchenraum umsetzen. Der Spielraum ist hoch. LEICHT wiederum bietet als Designmarke große Planungsvielfalt und eine tolle Auswahl an Fronten. Mit In-Ipso bestellen wir individuelle Möbel nach Maß, sodass wir die gesamte Innenraumgestaltung für unsere Kunden abdecken können.

Sowohl wertige Küchen als auch die Erweiterung hin zum Wohnraum und Bad lassen sich mit nur einem gebündelten Auftrag bei der Fa. Grässle realisieren. (Foto: selektionD)
Sowohl wertige Küchen als auch die Erweiterung hin zum Wohnraum und Bad lassen sich mit nur einem gebündelten Auftrag bei der Fa. Grässle realisieren. (Foto: selektionD)

11 Küchen&Design Magazin: Planen Sie, Ihr 30-jähriges Firmenjubiläum von Grässle Küche•Bad•Möbel 2021 mit Aktionen nachzuholen?

Axel Grässle: Wenn es die Corona-Situation erlaubt, würden wir im Herbst gern ein „Wochenende der offenen Tür“ veranstalten. Es gibt viele tolle Erinnerungen, die wir mit den Kunden teilen möchten. Und natürlich blicken wir positiv nach vorn.

12 Küchen&Design Magazin: Zum Abschluss: Wo sehen Sie sich in den nächsten 30 Jahren?

Axel Grässle: In Rente. (lacht) Wir haben 2019 erst komplett unseren Showroom renoviert, unsere Ausstellung ist auf dem neuesten Stand. Wir freuen uns, damit zu arbeiten und zu sehen, wie die Kunden vom Hand-in-Hand-Service profitieren.

Wir danken für dieses Gespräch!

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>>> Lernen Sie das Unternehmen Grässle Küche•Bad•Möbel noch besser kennen und verschaffen Sie sich einen Überblick auf dieser Studioseite in unserem Magazin. Hier erhalten Sie auch einen Einblick in aktuelle Referenzen.

>>> Dieser Artikel wurde am 04. März 2021 erstmals veröffentlicht und am 28.06.2024 nach offiziellen Angaben aktualisiert.

Susanne Maerzke
Susanne Maerzke
Kochen ist Lebensfreude, Zeit mit Freunden, Belohnung, Versöhnung, Hobby und Genuss. Auch unsere Redakteurin sieht die Küche als das Herzstück der Wohnung – schließlich endet jede gute Party zurecht in der Küche neben den letzten Käsehäppchen und einem Glas Wein. Es lohnt sich also definitiv, sein Augenmerk auf die Ausstattung der Küche zu richten und mal bei den neuesten Trends, Geräten und Designern nachzuhaken: auch als Gesprächsgrundlage für die nächste Feier.