Kochen mit den Profis: die Markenbotschafter der Gerätehersteller

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Markenbotschafter eines Unternehmens werden im besten Fall zum Gesicht des Konzerns – und stehen für Glaubwürdigkeit und Vertrauen. Für Elektrogerätehersteller bedeutet die zunehmende Popularität von Sterneköchen eine große Chance. Ihre Geräte können damit im echten Leben vorgeführt werden, zum Beispiel verstärkt auf Social Media beim „Kochen mit den Profis“.

Anspruchsvolle Kooperationspartner dieser Art haben nun gleich mehrere Premiumgeräte-Produzenten verpflichtet – wir haben uns die Art der Zusammenarbeit und die Wirkung auf die jeweilige Marke angesehen.

Köche als Markenbotschafter: Blick hinter die Kulissen

Was hat Ihr Sonntagsbraten in den eigenen vier Wänden mit dem preisgekrönten Menü des deutschen 3-Sterne-Restaurants „Atelier“ aus dem Bayerischen Hof in München zu tun? Antwort: im besten Fall wurde es im selben Backofen gegart und nach Art des Hauses zubereitet.

Immer öfter gewähren Spitzenchefs der Küchenlandschaft interessierten Privatpersonen einen Blick hinter die Kulissen und verraten, mit welchen Profi-Geräten sie ihre eigene Küche ausgestattet haben oder gar die Menüs ihres Lokals veredeln. Dahinter steckt nicht selten eine Kooperation mit einem gehobenen Geräteproduzenten, der das Kochen mit den Profis elegant für Eigenwerbung nutzt.

Die verführerische Mischung aus professionellem Markenkonzept und dem Blick ins Private, mit dem sich Gerätehersteller derzeit an die Aura prominenter Sterneköche hängen, kommt gut an. V-ZUG, Gaggenau und BORA nutzen die Strahlkraft köstlicher Speisen und des kreativen Kopfes, der dahinter steht. Köche werden zu Markenbotschaftern – und sind damit die neuen, gefragten Influencer der Branche. Das kommt nicht von ungefähr.

Soufflierte Wachtelbrust vom 3-Sterne-Koch Jan Hartwig: wird mit dem richtigen Kochwerkzeug vielleicht auch bald in Ihrer Küche zuhause serviert. (Foto: V-ZUG)
Soufflierte Wachtelbrust vom 3-Sterne-Koch Jan Hartwig: wird mit dem richtigen Kochwerkzeug vielleicht auch bald in Ihrer Küche zuhause serviert. (Foto: V-ZUG)

Kochen als Highlight: Stellenwert von frisch (und selbst) gekochtem Essen steigt

Kochen zum Zwecke der Nahrungsaufnahme: das war einmal. Ebenso wie das Geschlechterklischee der 50er und 60er Jahre hat heute auch der Stellenwert des Essens die ihm zugeschriebenen Rollen hinter sich gelassen. Nahrung wird zelebriert als „Soulfood“, gemeinsames Kochen und Essen als verbindendes zwischenmenschliches Element. Mahlzeiten werden für Social Media inszeniert. Hobbyköche werden zu passionierten „Semi-Professionals“.

War der schnell auf die Hand verspeiste Döner am Anfang der 2000er Jahre noch das landauf, landab gefeierte Genussmittel junger Erwachsener, ist gehobenes Essen und selbstgekochte, frische Nahrung mittlerweile längst auch in dieser Altersgruppe angekommen. Klischeehafte Kochshows im Fernsehen mit deftig deutsch-österreichischer Küche werden zunehmend abgelöst von bildstark inszenierten Dokumentationen regionaler Sterneküche, die auf Streamingdiensten wie Netflix höchste Abrufzahlen erzielen.

Kochen als globales Thema; Köche, die wie Stars verehrt werden; teure Sternerestaurants, die zu Pilgerzielen erklärt werden – in unserer heutigen Zeit scheint nichts unmöglich. Und das ist gut so.

Früher Döner, jetzt High End-Küche? Auch junge Menschen interessieren sich zunehmend für gesundes, selbstgekochtes Essen - und folgen (Sterne-)Köchen und Markenbotschaftern auf Social Media. (Foto: BORA)
Früher Döner, jetzt High End-Küche? Auch junge Menschen interessieren sich zunehmend für gesundes, selbstgekochtes Essen – und folgen (Sterne-)Köchen, Sportlern und Markenbotschaftern auf Social Media. (Foto: BORA)

Kochen mit den Profis: Vorbild für kunstvolle Eigenkreationen in der Küche

Denn mit der neu entdeckten Hingabe zu frisch gekochtem Essen entstand die Lust am Probieren, der Mut zur internationalen Küche, die Abkehr von Fertigprodukten und die Entdeckung der Ästhetik im eigenen Küchenraum. Stundenlang sous-vide-gegarte Rezepte, empfindliche Teigsorten, selbstgezüchtete Kräuter wollen kunstvoll angerichtet werden auf vorgewärmten Tellern. Ein neuer Sinn für Ästhetik in und um die Küche hat Einzug gehalten. Ihre Vorbilder: Sterneköche wie Tohru Nakamura und Jan Hartwig, zwei preisgekrönte Küchenchefs, die Sinn und Sinnlichkeit genussvoll verbinden.

Sterneköche als Markenbotschafter von Haushaltsgerätemarken? Das liegt zunächst nicht so nah, wie man vermuten könnte. Schließlich werden Dampfbackofen, Sous-Vide-Garer und Wärmeschublade von Marken wie V-ZUG und Gaggenau für den Privathaushalt gefertigt, während in der Gastronomie ganz andere Gerätegrößen und -fertigkeiten gefragt sind. Dennoch vermittelt die mediale Zusammenarbeit, dass ein gewisser Glamour von der Person auf die Marke abfärbt. Wenn Tohru Nakamura seine Gerichte Schritt für Schritt im Gaggenau-Backofen zubereitet und seine Follower ihm dabei auf Social Media über die unsichtbare Schulter blicken dürfen, besteht die Möglichkeit, auch zuhause mit dem gleichen Gerät ein ebenso einzigartiges Menü zu vollbringen.

Immer mehr Gerätehersteller setzen auf namhafte Markenbotschafter, die ihren Geräten ein hochwertiges Gesicht geben. In dieser Küche kocht beispielsweise Tohru Nakamura. (Foto: Gaggenau)
Immer mehr Gerätehersteller setzen auf namhafte Markenbotschafter, die ihren Geräten ein hochwertiges Gesicht geben. In dieser privaten Küche kocht beispielsweise Tohru Nakamura mit Geräten von Gaggenau. (Foto: Gaggenau)

Markenbotschafter als glaubwürdiges Vorbild für hochwertige Küchengeräte

Hinzu kommt die Social Media-Schlagkraft, die auch die Sterneküche mittlerweile für sich entdeckt hat. Niveauvolles Speisen nach höchstem Gusto trifft auf Handwerk hinter den Kulissen, bei dem die Community teilhaben darf. Die steife Aura des Sternerestaurants wird so ein Stück weit entmantelt und vermenschlicht. Über kurz oder lang wird der Beobachter selbst zum Restaurantbesucher vor Ort – und wenn er sich dafür ein Monatssalär zusammensparen muss. Diese menschliche Nähe und glaubwürdige Ausstrahlung möchten auch die Premiumgerätehersteller für sich nutzen. Jede Marke geht das Thema „Kochen mit den Profis“ auf eine ganz eigene Weise an.

Kochen mit den Profis, 1): Die Marke Gaggenau

Gaggenau-Markenbotschafter Tohru Nakamura kocht zuhause und teilt Rezepte mit seinen Followern auf Social Media. Die luxuriösen Kücheneinbaugeräte haben den Spitzenkoch so begeistert, dass er sie sich in seine private Küche einbauen ließ. (Foto: Gaggenau)
Gaggenau-Markenbotschafter Tohru Nakamura kocht zuhause und teilt Rezepte mit seinen Followern auf Social Media.
Die luxuriösen Kücheneinbaugeräte haben den Spitzenkoch so begeistert, dass er sie sich in seine private Küche einbauen ließ.
(Foto: Gaggenau)

Wer? 2-Sterne-Koch Tohru Nakamura aus dem Lokal „Werneckhof by Geisel“

In der Welt von Gaggenau trifft exzellentes Handwerk auf ein außergewöhnlich sinnliches Design. Im Gegensatz zu vielen anderen Einbaugeräte-Marken hat Gaggenau schon früh die Macht der Ästhetik entdeckt. Zudem verbindet das Unternehmen gekonnt seine langjährige Historie mit einem zeitgemäßen Anspruch an Luxus und Technik.

Diese Haltung spiegelt auch Tohru Nakamura, deutsch-japanischer Spitzenkoch im Münchner Restaurant Werneckhof by Geisel, wider. In seinen Gerichten kombiniert er traditionelle japanische Küche und deftige bayerische Kultur mit modernen und exotischen Aromen. Fantasievoll angerichtet werden Wolfsbarsch-Sashimi, Schweinebauch mit schwarzen Bohnen und Matjes nach Thai-Art gereicht. Damit hat sich Tohru Nakamura bereits 2016 zwei Michelin-Sterne erkocht, die er bis heute hält. Hinzu kam der Titel „Koch des Jahres“ 2020, der ihm vom zweiten renommierten Restaurantführer „Gault&Millau“ verliehen wurde.

Ähnlich wie bei Gaggenau trifft bei Tohru Nakamura präzises (Koch-)Handwerk auf die beständige Lust, sich weiterzuentwickeln und technische Perfektion zu erreichen.

Satz, der die Zusammenarbeit beschreibt

„Seine Art zu kochen entspricht den Markenwerten von Gaggenau – genauso wie seine sympathische und authentische Persönlichkeit zu unserem Unternehmen passt.“

Pluspunkt

Tohru Nakamura bringt eine fröhliche, lebensnahe Persönlichkeit in Gaggenaus exklusiven, distanzierten Markenkern. Auf seinem Kochkanal „UMAI by Tohru Nakamura“ bereitet er ausgesuchte Rezepte Schritt für Schritt zu und gibt Tipps zum Nachkochen. Fans können auf seinen Social Media-Kanälen Fragen stellen und eigenständig Themen vorschlagen. Der Koch sucht die Interaktion.

Besonderheit

Gaggenau fokussiert sich auf den sympathischen Profikoch aus München und stärkt damit seine im exklusiven Münchner Showroom ausgestellte Präsenz. Neben der Profiküche hat Gaggenau den zweifachen Familienvater auch im eigenen Zuhause mit Gaggenau-Geräten versorgt, in denen Tohru Nakamura für Frau und Kinder kocht. Gemeinsamkeiten zwischen Markenbotschafter und Koch finden sich vor allem im exzellenten Handwerk wieder, das qualitativ hochgehalten wird.

Fingerspitzengefühl, Kreativität und die gekonnte Mischung aus traditioneller und exotischer Küche veredeln Nakamuras Menüs. (Foto: Chef Alps)
Fingerspitzengefühl, Kreativität und die gekonnte Mischung aus traditioneller und exotischer Küche veredeln Nakamuras Menüs. (Foto: Chef Alps)

Kochen mit den Profis, 2): Die Marke V-ZUG

Nach nur einem Jahr an der Spitze des Restaurants "Atelier" holte Jan Hartwig für das bayerische Lokal die ersten 2 Michelin-Sterne. Seit 2017 hält er den 3. Stern. Mittlerweile ist er Markenbotschafter des Schweizer Premiumgeräteherstellers V-ZUG. (Foto: V-ZUG)
Nach nur einem Jahr an der Spitze des Restaurants „Atelier“ holte Jan Hartwig für das bayerische Lokal die ersten 2 Michelin-Sterne. Seit 2017 hält er den 3. Stern. Mittlerweile ist er Markenbotschafter des Schweizer Premiumgeräteherstellers V-ZUG. (Foto: V-ZUG)

Wer? 3-Sterne-Koch Jan Hartwig aus dem Lokal „Atelier“

V-ZUG steht für Schweizer Qualität. Für den Anspruch, nach technischer Perfektion zu streben. Und für das gewisse Extra, das man gern als Luxus bezeichnet. Seit etwa neun Jahren rollt V-ZUG langsam, aber bedächtig auch den deutschen Markt auf, nachdem man in der Schweiz bereits 50% Marktanteil hält. Während die Marke jenseits der Grenze für Haushalte verschiedener Milieus verkauft wird, strebt V-ZUG in Deutschland „best of the best“ an.

Dafür hat das Schweizer Unternehmen 2019 den deutschen Sternekoch Jan Hartwig verpflichtet, der seit 2014 als Küchenchef im Restaurant „Atelier“ im Bayerischen Hof (München) seine Arbeit aufnahm und nur ein Jahr später bereits zwei wertvolle Michelin-Sterne erkocht hatte. Seit 2017 hält Jan Hartwig die magische Obergrenze von drei Michelin-Sternen – Ausdruck höchster Anerkennung und die bestmögliche Auszeichnung der gehobenen Gastronomie. Das „Atelier“ liegt nur einen Steinwurf entfernt vom neuen „ZUGORAMA“, dem brandneu eröffneten Flagshipstore V-ZUGs in der bayerischen Landeshauptstadt.

Satz, der die Zusammenarbeit beschreibt

„Was Jan Hartig und V-ZUG verbindet, ist die Leidenschaft für exzellentes Handwerk.“

Pluspunkt

Trotz seiner außergewöhnlichen Kochfähigkeiten ist Jan Hartwig bekannt für seine bodenständige Persönlichkeit. In einem Interview mit V-ZUG betont der 36-Jährige, dass „eine gute Küche nicht eine Frage von Luxuszutaten oder edlem Ambiente“ sei, sondern „der Charakter des Kochs, der mit herausragendem Handwerk und exzellentem Geschmack seine Gäste begeistert […].“

Seine Gäste genießen bretonische Sardine, glasiertes Kalbsbries und bayerisches Landhendl, die überraschenden Gaumengenuss trotz vermeintlich bekannter Zutaten bescheren.

Besonderheit

Der langjährigen Geschichte V-ZUGs mag es zuzuschreiben sein, dass die Schweizer Manufaktur von Küchengeräten gleich mit einer ganzen Reihe namhafter „Ambassadors“, also Markenbotschaftern, zusammenarbeitet. Dazu zählen die Schweizer Köche Andreas Caminada und Frank Giovannini, der Regensburger Sternekoch Anton Schmaus und nun auch Jan Hartwig vom Atelier. In ihren Restaurants nutzen die Köche die V-ZUG-Premiumgeräte zum Verfeinern, Bedampfen oder Warmhalten ihrer Gerichte.

Speisen, Anrichtung und selbst das Porzellan gehen eine perfekte Symbiose ein unter der Hand von Jan Hartwig. Hier: der "N25 Kaviar". (Foto: V-ZUG)
Speisen, Anrichtung und selbst das Porzellan gehen eine perfekte Symbiose ein unter der Hand von Jan Hartwig. Hier: der „N25 Kaviar“. (Foto: V-ZUG)

Kochen mit den Profis, 3): Die Marke BORA

Spaß am Entwickeln des neuen Rezeptehefts BORA 5|5: gemeinsam mit dem Radsportteam BORA-hansgrohe entstanden 10 proteinreiche, gesunde Rezepte in simpler Zubereitung. (Foto: BORA)
Spaß am Entwickeln des neuen Rezeptehefts BORA 5|5: gemeinsam mit dem Radsportteam BORA-hansgrohe entstanden 10 proteinreiche, gesunde Rezepte in simpler Zubereitung. (Foto: BORA)

Wer? Das Radsport-Team BORA-hansgrohe

BORA geht einen ganz anderen Weg als die Premiumgerätehersteller Gaggenau und V-ZUG. Gemeinsam mit dem von BORA und hansgrohe seit mehreren Jahren gesponserten Radsport-Team rund um Peter Sagan fokussiert sich das Unternehmen 2020 bereits zum zweiten Mal auf die Kochbuchserie 5 I 5, die sich weitestgehend auf fünf Hauptzutaten beschränkt und in nur fünf Minuten Vor- sowie fünf Minuten Zubereitungszeit köstlich, frische Rezepte für Menschen mit wenig Zeit und hohem Anspruch an gesundes Essen präsentiert.

Satz, der die Zusammenarbeit beschreibt

Enjoy the simple things“, das Motto des Buches. Für alle, die schnell und einfach schmackhafte Speisen zubereiten und sich dabei trotzdem gesund und vollwertig ernähren möchten.

Pluspunkt

BORA punktet mit Authentizität: gerade weil die Männer des Radrennsport-Teams keine ausgewiesenen Profiköche sind, unterstreicht das Unternehmen seinen Anspruch, intuitive Kochfelder und Muldenlüfter für jeden Haushalt entwickelt zu haben – verbunden mit dem Anspruch auf gesunde Küche und geruchsfreie Raumluft. Das kleine Rezepteheft mit 10 Gerichten aus 10 Ländern wurde gemeinsam mit Sportlern entwickelt und ist daher so nützlich wie proteinreich und gesund.

Besonderheit

In schwierigen Zeiten für den Radsport, wie es die Corona-Krise unweigerlich mit sich bringt, hat sich BORA-hansgrohe offensiv für sein gesponsertes Team aus Radsportprofis ausgesprochen. „Wir wollen ein Zeichen setzen. […] Es ist unsere Haltung, zu unserer Vereinbarung zu stehen. Wir werden unser Engagement in vollem Umfang aufrechterhalten“, ließ BORA-Gründer Willi Bruckbauer verlauten.

Zum Dank gibt es köstliche Gerichte, die zusammen mit den internationalen Profis entworfen wurden: Flank Steak auf Pomelo-Salat aus Australien, Halloumi-Burger mit Cranberry-Sauce aus Kanada und knusprigen Südtiroler Speck auf Romana-Salat aus Italien. Und die Verlässlichkeit einer Marke, die sich auch im Geräteverkauf der Kunden widerspiegeln dürfte.

Australian Flank Steak auf säß-säuerlichem Pomelo-Salat? Diese und viele weitere Rezepte finden sich im BORA-Rezeptheft wieder - natürlich gekocht auf BORA-Modulen inkl. Kochfeldabzug und damit quasi "an der frischen Luft". (Foto: BORA)
Australian Flank Steak auf säß-säuerlichem Pomelo-Salat? Diese und viele weitere Rezepte finden sich im BORA-Rezeptheft wieder – natürlich gekocht auf BORA-Modulen inkl. Kochfeldabzug und damit quasi „an der frischen Luft“. (Foto: BORA)

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Frederik Dix
Frederik Dix
Mit Sägespäne im Haar und Holzleim an den Händen wuchs der Sohn eines Möbelschreiners praktisch in der Werkstatt seines Vaters auf, lernte früh, mit Hammer und Säge umzugehen und probierte sich an selbstgezimmerten Kunststücken, die an die arme Verwandtschaft verschenkt wurden. Dennoch sollten sich die handwerklichen Fähigkeiten in seinem Architekturstudium bemerkbar machen. Heute sieht Frederik in Küchenräumen sofort den Raum zur Verbesserung, das Zusammenspiel von Materialien – und wer das ein oder andere Stück selbst gezimmert hat.

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