Das kommende Jahr steht für die Rückkehr der Sinnlichkeit. Nach Jahren puristischer Strenge und technischer Effekte zieht seit einiger Zeit wieder Ruhe in die Küche ein – aber eine, die Tiefe hat. Warme Farben, sanfte Linien und charaktervolle Materialien prägen die neuen Küchentrends 2026. Wir küren die 9 schönsten davon.

Die Manifestation der Trends
Sie haben sich bereits leise angekündigt – nun sind sie da: die sanften Linien und matten Oberflächen, die natürlichen Farben und warmen Akzente, die das Küchenbild 2026 prägen werden. Was sich im vergangenen Jahr bereits abgezeichnet hat, wurde auf der diesjährigen Küchenmeile eindrucksvoll bestätigt. Die Küche wird noch einladender, haptischer und wohnlicher.
Zwischen Herford und Löhne liegt jenes Gebiet, das für eine Woche im Jahr zum Hotspot der Küchenwelt wird: die Küchenmeile A30. Vom 20. bis 26. September 2025 öffneten die wichtigsten Hersteller dort ihre Showrooms – und mehr als 20.000 Besucher reisten nach Ostwestfalen, um die neuesten Kollektionen und Konzepte zu entdecken. Nirgendwo sonst lässt sich der Wandel von Stil, Material und Raumkonzepten so konzentriert beobachten und vergleichen.
Und dieser Wandel geschieht unaufgeregt: getragen von warmen Tönen, feinen Texturen und einer neuen Ehrlichkeit der Materialien. Aus der Vielzahl an Neuheiten haben wir jene Entwicklungen herausgefiltert, die den Zeitgeist am deutlichsten prägen: die neun wichtigsten Küchentrends 2026.
>>> Neben den optischen Strömungen, haben wir uns auch die wichtigsten Küchengeräte-Trends 2026 angesehen. Unsere Highlights finden Sie in diesem Artikel.
Küchentrends 2026: Die 9 wichtigsten Neuheiten und Strömungen
1. Soft Shapes – Sanfte Linien statt harter Kanten
Die Formensprache der neuen Küchen wird weicher. Anstelle klarer Kanten und rechtwinkliger Abschlüsse dominieren nun Rundungen, fließende Übergänge und sanft gebrochene Geometrien. Inseln, Wangen und Tischanschlüsse wirken organischer und mitunter, als wären sie aus einem Guss modelliert. Das Ergebnis ist eine Küche, die Ruhe ausstrahlt – und gleichzeitig Nähe vermittelt.
Was vor einigen Jahren noch als Stilbruch galt, ist heute Ausdruck einer neuen Wohnlichkeit. So erweitert Rotpunkt Küchen seine organischen Formen und Wangen um zusätzliche Größen, damit sich auch Küchen mit unterschiedlichen Korpusmaßen, beispielsweise einer größer angesetzten Arbeitshöhe, buchstäblich „rundherum“ ausstatten lassen. Auch der Hersteller Häcker nimmt gerundeten Wangen und kreisrunde, aufsetzbaren Arbeitsplatten in sein Sortiment auf.
Ballerina Küchen interpretiert den Trend gleich mehrfach: mit den runden Wangen Talea, abgerundeten Wandsteckborden – und der neuen Front Facetta, deren sanft abgeschrägte Ecken das Thema Rundung subtil aufgreifen und in jede einzelne Front übersetzen.
Diese sanfte Formensprache knüpft an den übergeordneten Interiortrend der Soft Shapes an, der auch im Möbel- und Objektdesign an Bedeutung gewinnt. Sie steht für Balance, emotionale Wärme und eine neue Selbstverständlichkeit, mit der die Küche 2026 ihren Platz im Wohnraum einnimmt – nicht mehr als pure Arbeitszone, sondern als Ausdruck von Geselligkeit.



Rundungen prägen die neue Formensprache der Küchen 2026. Sie verleihen Linien Weichheit, schaffen Nähe und machen auch großzügige Planungen wohnlich. (Fotos: Ballerina Küchen, Häcker Küchen, Rotpunkt Küchen)
2. Moody Neutrals – Farben mit Erdung
Nach Jahren der klaren Kontraste werden die Farbtöne in der Küche wieder sanfter, wärmer und natürlicher. Weiß verliert an Dominanz, während Zwischentöne wie Greige, Taupe oder Kaschmir an Bedeutung gewinnen. Diese Nuancen wollen nicht auffallen, sondern Atmosphäre schaffen. Sie verleihen dem Raum Ruhe und Tiefe, wirken modern und zugleich zeitlos.
Viele Hersteller greifen diesen Trend auf, jeder mit seiner eigenen Handschrift. Ballerina Küchen etwa bringt mit Yoko Silk eine neue, cremig-warme Nuance ins Spiel. Nobilia erweitert sein Spektrum um sanfte Töne wie Sand, Macchiato und Coffee.
Rotpunkt setzt mit der Farbwelt Sandy Beach auf eine helle, pudrige Interpretation von Beige. Pronorm bringt mit einem zarten Wollweiß Ruhe und Eleganz in moderne Planungen. Und auch der Luxushersteller eggersmann setzt auf den neuen Farbton ecru. Zusätzlich tauscht er bei seinen Fronten aus handgespachteltem Beton die vier kühleren Nuancen gegen vier wärmere Betonfarben aus.



3. Heavy Metal – Metallische Akzente in Bronze & Champagner
Während im Interior-Design kühle Metalle wie Chrom und Nickel stärker an Präsenz gewinnen, zeigen sich die Küchentrends 2026 bewusst wärmer. Bronze, Kupfer und Champagner prägen die neuen Kollektionen – jedoch nicht als lauter Kontrast, sondern als feine, wohnliche Akzente. Schon im vergangenen Jahr zeichnete sich der Trend ab, in diesem ist er deutlich sichtbar.
Beispielsweise präsentierte Ballerina Küchen das neue Designglas Antik Brass, ein brüniertes Glas, das Fronten und Vitrinen eine elegante Tiefe verleiht. Nobilia entwickelte den im letzten Jahr vorgestellte Schubkasten nBox weiter: Design-Cover und -Profile sind künftig auch in Anthrazit Metallic erhältlich. Zudem stehen die Glasseiten für Front- und Innenauszüge nun zusätzlich in Parsolglas Bronze zur Verfügung.
Auch Franke folgt dieser Entwicklung: Die Mythos Water Hub-Armatur ist jetzt ebenfalls in Bronze und Gold erhältlich. Und die neue Designhaube Mythos Masterpiece Suspended punktet neben schwarzen auch mit goldenen oder bronzefarbenen Akzenten.
Doch die Tendenz beschränkt sich längst nicht mehr auf einzelne Details. Einige Hersteller denken das Thema konsequent weiter – als „All-over“-Statement. So inszeniert LEICHT mit dem Metallic-Lack-Programm Ametis eine komplette Frontserie in vier champagnerfarbenen bis bronzenen Nuancen, während die neue Front von KH Sytem Möbel auf den Namen Eccimeri Bronze hört. Rotpunkt Küchen bietet künftig mit Echtmetalloberflächen in den Ausführungen Inox, Brass oder Copper auf hauchdünnen 1-Millimeter-Alu-Trägerplatten an. Und bei eggersmann bestaunt man bronzed oak: eine authentische, wohnliche und erdige Holz-Oberfläche mit nahezu bronzefarbenem Schimmer.
So entsteht in der Summe ein neues Bild: Bronze ist das neue Understatement – weniger Glamour, mehr Atmosphäre. Ein Metall, das Wärme verströmt, statt Distanz zu schaffen.




4. Neue Ruhe – Japandi, Hygge, Sakura
Kaum ein Stil prägt die aktuelle Küchenästhetik so stark wie Japandi – jener Mix aus japanischer Klarheit und skandinavischer Wärme, der Reduktion und Behaglichkeit miteinander vereint. Bei den Küchentrends 2025 zeigt sich, dass sich beide Wurzeln dieses Stils weiterentwickeln. Während das skandinavische Hygge den Fokus auf Weichheit, Licht und Wohnlichkeit legt, betont die japanische Seite Handwerk, Struktur und Achtsamkeit. Gemeinsam formen sie die neue Ästhetik der Ruhe.
Bei Nobilia trägt dieser Stil einen Namen: Sakura. Die Linie kombiniert helles Holz – etwa Eiche Como – mit warmen Sand- und Macchiato-Tönen, übertiefen Wangen und feinen Griffleisten. Das Ergebnis wirkt unaufdringlich, ruhig und fast meditativ. Ballerina Küchen knüpft daran an: Mit den schmalen Yukari-Griffen und der samtig-matten Oberfläche Yoko Silk. Bei Rotpunkt Küchen gibt es das Griffkonzept Tokyo neben der Variante für Auszüge nun auch für Schranktüren. Dafür wird das Profil an beiden Enden um 5 cm gekürzt, sodass ein vollkommener Japandi-Look möglich ist.
LEICHT überführt das Prinzip in seine eigene, architektonische Sprache. Das neue Rahmenprogramm WAKUU überzeugt mit einem nur 10 Millimeter schmalen umlaufenden Rahmen. Dieser bildet das gestalterische Grundelement. Markantes funktionales Detail ist der speziell für dieses Programm entwickelte Designgriff 590. Mit einer Breite von 20 cm der gleichen Höhe wie der Rahmen fügt er sich dezent in die Linienführung der Fronten ein.
Doch auch die skandinavische Seite steht bei LEICHT im Fokus: Auf der Messe zeigte der Hersteller moderne Küchen, die mit freundlichen, einladenden Farben sofort ins Auge stachen. Dabei sind die Nuancen, ob Skagerrak-Blau oder Rosé Apricot, nicht neu im Programm. Vielmehr wollte LEICHT zu verstehen geben: In einer Zeit, in der das Zuhause zunehmend zum Refugium wird und der Wunsch nach Geborgenheit wächst, variieren die Ansprüche an Gestaltung. Farbe kann dabei eine Möglichkeit des Ausdrucks werden.




5. Noch mehr Rahmen: Der moderne Landhausstil
Parallel zum Japandi-Trend erlebt der Landhausstil eine bemerkenswerte Renaissance – allerdings in einer neuen Formensprache. Die typischen Rahmenfronten bleiben, wirken jedoch klarer, architektonischer und oft überraschend modern. Statt verspielter Kassetten dominieren präzise Linien und fein ausbalancierte Proportionen.
Auffällig auf der diesjährigen Küchenmeile: Viele Hersteller spielten bewusst mit der Tiefe des Rahmens. Häcker, Nobilia beispielsweise präsentierten Programme mit markant breiten Rahmen, die der Front Ausdruck und dennoch traditionell anmuten verleihen.
Ballerina Küchen ging den umgekehrten Weg: Hier steht nicht der Rahmen hervor, sondern die leicht vertiefte Innenfläche – ein subtiler Perspektivwechsel, der dem klassischen Landhausbild eine neuen Twist verleiht. Pronorm wiederum interpretiert den Landhausrahmen mit einem leichten Schwung: Die Rahmenkante fällt sanft nach innen ab und erzeugt so eine zarte Tiefenwirkung, die je nach Lichteinfall anders wirkt.




6. Natural Contrast – Holzoptik neu inszeniert
Holz bleibt eines der wichtigsten Materialien in der Küche – doch seine Wirkung verändert sich. Statt grob oder rustikal tritt es jetzt feiner, texturierter und haptischer auf.
Holzoptiken werden dabei neu gedacht: nicht mehr als reines Furnier, sondern als Oberfläche mit Charakter. Ballerina Küchen setzt mit der Front Rattana auf eine gewebt anmutende Textur, die Natürlichkeit neu interpretiert. Sie ist von Rattan inspiriert und als hochwertige Dekoroberfläche umgesetzt. Pronorm zeigt mit Boho ein reliefartiges Dekor, das an handgeflochtene Strukturen erinnert und Wärme ins puristische Umfeld bringt. Beide Beispiele stehen für eine neue Generation texturierter Fronten, die sich vom Handwerk inspirieren lassen und mit moderner Präzision gefertigt werden.
Parallel dazu wandeln sich die Farben und Tonalitäten des Holzes. Während im letzten Jahr vor allem helle Hölzer oder Nussbaum zu sehen waren, setzen viele Hersteller nun auch wieder auf dunklere, weiß gekalkte oder gekreidete Hölzer, die eine subtile Eleganz ausstrahlen. Rotpunkt Küchen führt mit Scandinavian Brown Oak und Scandinavian Fjell Oak gleich zwei neue matte Anti-Fingerprint-Holzreproduktionen ein, wobei vor allem Fjell Oak mit seiner dunklen, graubraunen Nuance und feinen Porung überzeugt. Auch bei Nolte fanden wir mit „Eiche Tobacco“ einen dunklen Holzton, der modern und warm zugleich anmutet.




7. Velvet Touch – Samtige Oberflächen mit Charakter
Wer eine glatte Front bevorzugt, muss auf Haptik dennoch nicht verzichten. Denn die neuen Oberflächen bei den Küchentrends 2026 zeigen auch ohne sichtbare Struktur Charakter – mit seidiger Mattigkeit, sanfter Tiefe und einem feinen Schimmer, der das Licht weich reflektiert.
Besonders eindrucksvoll zeigt LEICHT diesen Wandel mit den neuen Acryloberflächen IDEA. Sie verbinden die Tiefe und Lichtbrechung von Glas mit der Sanftheit und Robustheit von Acryl. Das Ergebnis ist eine unzerbrechliche, kratz- und stoßfeste sowie UV-beständige Oberfläche mit samtiger Haptik. Erhältlich wird diese Oberfläche in vier Farben sein: Karminrot, Salbeigrün, Sandweiß und Mandelgrau.
Auch andere Hersteller greifen diesen Trend auf. Nolte Küchen präsentiert mit PEARL eine Acrylglasfront mit feiner Oberflächenstruktur, deren subtiler Schimmer Tiefe erzeugt und zugleich Fingerabdrücke verhindert. Ballerina Küchen präsentiert ebenfalls eine neue Nuance für die SMARTGLAS-Serie: Pastell Sun.
Zudem setzt KH Sytem Möbel auf seidenmatte Fronten mit samtiger Haptik. Das neue Glaslaminat-Programm RAUVISIO vereint die hochwertige Glasoptik mit den positiven Eigenschaften eines polymeren Werkstoffs – ein weiteres Beispiel für die Entwicklung hin zu Materialien, die technologische Stärke und sinnliche Tiefe vereinen.



8. Color Match – Der unsichtbare Griff
Lange galt der Griff als markantes Gestaltungselement – dann verschwand er fast vollständig. Nun kehrt er zurück – und gleichzeitig auch wieder nicht. Denn was früher bewusst als Kontrast zur Front gedacht war, wird heute als Teil der Fläche gedacht. Und so werden Griffleisten, Profile und Mulden gerne in die gleiche Nuance wie die Front getaucht. Das Ergebnis ist ein ruhiges, flächiges Erscheinungsbild, das Klarheit schafft und dennoch haptisch bleibt.
Ballerina Küchen treibt diesen Trend mit besonderer Präzision voran: Die neue, aufgesetzte Griffleiste ist in allen Standardfarben sowie in Sonderfarben aus dem RAL-, Sikkens- oder COLORNETWORK-Universum erhältlich. Sie wird dann in mehreren Arbeitsgängen per Hand (!) lackiert. Ob Ton-in-Ton oder bewusst kontrastierend: Damit wird der Griff zu einem handwerklichen Detail, das man kaum sieht, aber spürt.
Nolte hat sein Mattlack-Konzept erweitert: Ab sofort sind Griffe in allen rund 20 Mattlack-Farben erhältlich. Bei LEICHT ist der beliebte Kyoto-Griff in der Kollektion 2026 nun auch in einer hochwertigen Metallausführung erhältlich – wahlweise in Edelstahloptik, in 20 Standardfarbtönen oder in den Nuancen der Les Couleurs® Le Corbusier®-Kollektion.
Und wer den Griff doch in Szene setzen möchte: Bei nobilia lässt sich ab nächstem Jahr eine LED-Beleuchtung in der senkrechten Griffmulde einplanen. Das schafft eine stimmungsvolle Atmosphäre und elegante, indirekte Lichtakzente.



9. Innere Werte – Versteckte Individualität
Während die äußere Gestaltung immer ruhiger wird, entfaltet sich im Inneren der Küche eine neue Vielfalt. Dank Ordnungssystemen, Funktionsmodulen und maßgeschneiderter Innenräume können Küchen so geplant werden, dass sie sich an den Lebensstil der Nutzer anpassen – und nicht umgekehrt. Im Jahr 2026 steht die Küche mehr denn je für persönliche Routinen und individuelle Abläufe.
Hier einige von vielen Beispielen, wie Hersteller das Thema neu interpretieren: Neben Häcker haben nun auch Ballerina und Rotpunkt Küchen den sogenannten Chef’s Table von Kesseböhmer im Sortiment. Mit einer einzigen Bewegung lässt sich bei diesem eine Plattform aus dem Unterschrank herausziehen, die dann zur stabilen Arbeitsfläche wird. Sie ist also Stauraum und Arbeitsplatz in einem. Perfekt für große, regelmäßig genutzte Geräte wie eine Küchenmaschine.
Auch Leicht denkt Funktionalität weiter: Ein schmaler Auszugsschrank am Hochschrankzeilen-Ende nutzt bislang ungenutzte Flächen – perfekt für Vorräte oder Reinigungsutensilien. In einer Nische im Sockel wiederum verschwindet nahezu unsichtbar der neue Saugroboter von Bosch, der auf der IFA 2025 präsentiert wurde. Dieses Sockelmodul ist auch bei Nobilia erhältlich. Hinzu kommen neue drehbare Unterschränke. Mit nur einer Handbewegung drehen sie sich einmal um 180 Grad und verwandeln sich von einem geschlossenen Schrank in ein offenes Regal. Bislang gab es solche Drehschränke ausschließlich bei Luxusherstellern wie SieMatic und eggersmann.
So unterschiedlich die Ansätze auch sind, sie alle folgen demselben Prinzip: Individualität kommt von innen. Die neue Küche denkt nicht nur an das große Ganze, sondern an jedes Detail – und macht selbst den Stauraum zum Statement.




Fazit zu den Küchentrends 2026: Die neue Sinnlichkeit der Küche
Die Küche war schon immer Mittelpunkt des Zuhauses – heute ist sie aber so viel mehr: Sie ist sinnlicher Teil des Wohnraums, offen in der Wirkung. Sie ist individuell in ihrer Atmosphäre, doch sehnen wir uns vermehrt nach Geborgenheit und Wohnlichkeit.
Und so denkt die moderne Küche in Emotionen statt in Funktionen. In ganzheitlichen Stimmungen statt in einzelnen Trends. Und sie sucht das Gleichgewicht – zwischen Reduktion und Ausdruck, zwischen Handwerk und Hightech, zwischen Mensch und Material.
Vielleicht ist das die eigentliche Revolution: Nicht das Neue um seiner selbst willen, sondern das Bewusste, das Dauerhafte, das Spürbare.
>>> Lassen Sie sich von professionellen Küchenplanern zur architektonischen Küchen- und Raumplanung beraten! Ansprechpartner für hochwertiges Küchendesign finden Sie in unserer Studiosuche per Postleitzahl sortiert. Garantiert ist auch in Ihrer Umgebung ein Studio dabei. Jetzt Link klicken und Studio finden!
