Was haben Profiköche wie Jan Hartwig, Markus Arnold oder Dominik Hartmann gemeinsam? Nun: mindestens ein paar Sterne im Guide Michelin und die Verbundenheit mit dem Gerätehersteller V-ZUG aus der Schweiz. Auf dem Blog „Lifestyle by V-ZUG“ teilen die prominenten Markenbotschafter Rezepte, Geschichten und Visionen aus der Sternegastronomie. Oft im Fokus: das Kochen mit Dampf. Ein Mekka für Genussfreunde, das den Zauber gehobener Kulinarik auch in den privaten Küchenraum bringt.
Da wäre zum Beispiel Dominik Hartmann, der sich mit überwiegend vegetarischer Küche in seinem Lokal „Magdalena“ in Schwyz zwei Sterne erkochte und seinen Sauerteigansatz auch gerne mal mit in den Spanien-Urlaub nimmt. Oder Marco Campanella, der für die ultimative Jus in seinem Lokal lieber auf den kleinen Combi-Steamer von V-ZUG als auf den großen Gastronomie-Ofen setzt – für perfekt verteilte Röstaromen.
Das Kochen mit Dampf zieht sich dabei wie ein roter Faden durch die Biografien und Geschichten der Spitzenköche – kurzweilig präsentiert auf dem Blog „Lifestyle by V-ZUG“. Rezepte rund um den beliebten Combi-Steamer des Schweizer Herstellers zeigen anschaulich, wie auch Laien mit dem richtigen Gerät kulinarische Erfolge feiern können.
„Lifestyle by V-ZUG“: einflussreiche Markenbotschafter
Auch Gerätehersteller wie Gaggenau oder BORA bedienen sich bekannter Markenbotschafter. Wohl kein anderer Hausgerätehersteller hat jedoch so viele prominente Aushängeschilder wie V-ZUG – und beansprucht als Gerätehersteller für den privaten Küchenraum mit Selbstverständlichkeit einen festen Platz in höchsten Gourmetkreisen.
Dieses Image prägen Markenbotschafter wie Jan Hartwig aus München, Marco Campanella aus dem Tessin oder Markus Arnold aus Bern. Manche erkochten sich bereits mehrere Sterne im „Guide Michelin“ oder holten sich begehrte Punkte im „GaultMilliau“; andere rücken mit unkonventionellen Konzepten in den Fokus der Feinschmeckerszene.
Fabian Fuchs Jan Hartwig Tanja Grandits Vicky Lau
Combi-Steamer von V-ZUG: Profi-Niveau in der heimischen Küche
Der Combi-Steamer von V-ZUG wurde vor über 20 Jahren im schweizerischen Zug entwickelt und kombiniert die Eigenschaften von Heißluft und Dampf in einem einzigen Gerät. Das hat den Vorteil, dass Lebensmittel zunächst sanft gegart werden und anschließend in der Backofen-Funktion knusprige Röstaromen erhalten. Das kommt mitunter Fleisch, Brot oder Aufläufen zugute.
Das ideal temperierte Klima im Garraum sorgt dafür, dass Speisen nicht austrocknen und gleichmäßig zartgaren. Dank der Heißluft sind hohe Temperaturen möglich – anders als beim Steamer ohne Backofen-Funktion. V-ZUG nennt diesen Vorgang „Heißluft mit Beschwaden“. Damit lassen sich Ergebnisse auf Restaurant-Niveau erreichen. Auch in der heimischen Küche.
V-ZUG-Botschafter Markus Arnold aus Bern: die neue Lockerheit der Sterneküche
V-ZUG-Botschafter Markus Arnold mischt die Gastronomie-Szene in Bern mit einem innovativen Traditionsbruch auf: In der „Steinhalle“ schafft er einen Ort, der gleichzeitig Themenrestaurant, Café und Treffpunkt ist.
Mit wechselnden Themen wie „Bistronomie Paris“ oder „Wild Fermentation“ entstehen in der Steinhalle ständig neue kulinarische Anreize. „Casual Dining“ nennt er sein Konzept. Arnolds Vision: Genuss auf höchstem Niveau, aber in lockerer Atmosphäre. Gehobene Kulinarik soll dabei nicht länger elitär und distanziert sein, sondern Spaß machen und nahbar werden. Hinter seinem Konzept steht die Liebe zu Japan, zu Umami-Genüssen und zur beinahe meditativen Sorgfalt bei der Zubereitung von Speisen.
Damit schließt die Steinhalle, ausgezeichnet mit einem Michelin-Stern und 17 Gault-Millau-Punkten, an die angesagte Verve der skandinavischen Gastro-Szene an. Das 3-Sterne-Lokal „Noma“ im dänischen Kopenhagen beispielsweise, das bereits zum vierten Mal zum besten Restaurant der Welt gekürt wurde, setzt mit einem entspannten Ambiente neue Maßstäbe. Der Dresscode: locker; das Miteinander: persönlich.
Rezept: Jakobsmuschel gegart im Hummersud von Markus Arnold
Zutaten
- Jakobsmuscheln ausgelöst
- Jakobsmuschelschalen (ganze Muscheln mit Deckel)
- Hummerfond
- Nussbutter
- frischer Zopfteig
- Butter
- Salz
- Pfeffer
- Trüffel schwarz
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Dominik Hartmann aus Schwyz: V-ZUG-Botschafter und mutiger Visionär
Mit Dominik Hartmann aus dem Schweizer Kanton Schwyz reiht sich ein mutiger Visionär in die hochkarätige Riege der V-ZUG-Markenbotschafter ein. 2020 eröffnete der Schweizer zwischen zwei Lockdowns sein Restaurant „Magdalena“ in Rickenbach bei Schwyz und sorgt seitdem für Aufsehen in der Gastro-Szene. Hartmann wurde mit 15 Punkten zur Entdeckung des Jahres im „GaultMillau“, danach zeichnete der „Guide Michelin“ das Lokal gleich mit zwei Sternen aus – auch im internationalen Vergleich eine seltene Ehre.
Den Weg zum prämierten Sternekoch ging Hartmann mit überwiegend vegetarischen Menüs. Ein mutiger Weg in der Feinschmeckerwelt. Dabei spielt das Thema Fermentation eine zentrale Rolle. Beim Fermentieren werden Lebensmittel mithilfe von Bakterien, Pilz- oder Zellkulturen umgewandelt und haltbar gemacht. So entstehen zum Beispiel Sauerkraut, Tofu oder Kimchi. Fermentierte Lebensmittel sind nicht nur besser verdaulich, sondern entwickeln durch den Gärprozess eine neue Geschmackstiefe und eine veränderte Textur, weshalb viele Profiköche zunehmend mit Fermentation experimentieren.
In seinen Gerichten strebt Dominik Hartmann Komplexität und Tiefe an, erzählt er auf dem digitalen Feinschmeckerportal von V-ZUG – mit einer modernen, leichten, regionalen und vorwiegend vegetarischen Küche. Um an die Essenz natürlicher Geschmäcker vorzudringen, setzt Hartmann bevorzugt aufs Dampfgaren: Fenchel zum Beispiel grillt der Küchenchef zuerst auf Holzkohle an, anschließend wird er vakuumiert und bei 85 Grad im Steamer von V-ZUG gedämpft.
Rezept: Pastinaken-Mille-Feuilles von Dominik Hartmann
Zutaten
- Pastinaken
- Butter
- Kräuter nach Wahl
- Knoblauch
- Salz
- Pfeffer
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V-ZUG: eine Traditionsmarke auf dem Weg nach ganz oben
Während V-ZUG in der Schweiz Marktführer im Bereich der Küchengeräte ist, bekleidet der Hersteller in Deutschland und Österreich aktuell eine Position im oberen Luxussegment. Nicht zuletzt durch die Zusammenarbeit mit zahlreichen Spitzenköchen aus der ganzen Welt dürfte die Richtung für die Zukunft jedoch klar sein: Alberto Bertoz, Chief International Officer bei V-ZUG, möchte die traditionsreiche Marke zu einem Unternehmen internationaler Größe führen. Aber: mit Bedacht, eben in Schweizer Manier.
Dass das Image von V-ZUG nicht nur heiße Luft ist, zeigt sich mitunter in einer Markenstudie von Reader’s Digest und Dialego aus dem Jahr 2021: Laut der Umfrage liegt V-ZUG auf Platz 2 der vertrauenswürdigsten Küchengerätehersteller für Schweizer Konsumenten, direkt hinter dem Geräte-Riesen Miele. V-ZUG greift also zurecht nach den Sternen – mit zahlreichen prominenten Wegbegleitern. Wir dürfen gespannt sein.