Messerückblick: Die Trends der LivingKitchen 2019

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Die LivingKitchen 2019 ist Geschichte. Während die Messeveranstalter ein rundum positives Fazit ziehen und die Atmosphäre auf der siebentägigen Messe als fruchtbar und innovationsreich beschreiben, hört man hier und da die Mutmaßung, Köln könnte als Standort für Küchentrends ausgedient haben. Überraschend ist: trotz der vielen Rückschläge zuvor, bei denen das Messeteam der LivingKitchen 2019 die Absagen von Branchengrößen wie Miele, Siemens, Gaggenau und Bosch, aber auch einiger renommierter Küchenhersteller hinnehmen musste, wurde die Internationalität hochgehalten. Viele chinesische, französische und niederländische Fachbesucher waren anwesend, das Publikum durchgehend entspannt und bereit, Businesskontakte zu knüpfen.

Trotz der verringerten Ausstelleranzahl gab es unter anderem dank BORA, BLANCO und LEICHT einige Küchenneuheiten für 2019/2020 zu bestaunen, die sowohl Händler als auch Kunden mit in ihre zukünftigen Küchenplanungen aufnehmen dürften. Neben punktuellen Geräte-Highlights ist die LivingKitchen 2019 zudem ein guter Gradmesser für die Küchengestaltung der kommenden anderthalb Jahre, bis die italienische Küchenmesse Eurocucina wieder die Küchentrends dominiert. Wir ziehen ein Fazit.

  • Metallfronten
  • Holzküchen
  • Vitrinenschränke
  • Musik in der Küche
  • Nachhaltigkeit für Möbel und Geräte

1 Metallfronten auf der LivingKitchen 2019: Messing, Bronze, Kupfer, Titan

Metall in der Küche ist nicht neu. Mit dem aufkeimenden Trend des Industrial Style sind Edelstahl-Arbeitsplatten, pulverbeschichte Stahlregale oder Kochgeräte mit elegantem Stahlrahmen sichtbar in das wohnliche Ambiente des Küchenraums integriert. Neu ist, dass nun immer mehr Hersteller auch für ihre Fronten auf das wahlweise kühl und professionell oder auch festlich schimmernde Material setzen und es großflächig für Kücheninsel und Küchenzeile einsetzen.

So gut wie auf jedem Küchenhersteller-Stand blitzte ein Metallton hervor: bei LEICHT Küchen als goldgelbe Front in Messingoptik, bei Rempp Küchen als satter Bronzeton, bei Nobilia als kalt-silbriger Edelstahl oder bei Schüller in einer Titan Metallic geschliffenen Nachbildung. Es bleibt abzuwarten, ob sich die oft als imposant empfundenen Küchenräume auch beim Kunden zuhause durchsetzen – oder doch die warme Note von Beton und Echtholz die moderne Wohnlichkeit besser trifft.

Der Metallic-Look wurde auf der LivingKitchen 2019 verstärkt an Fronten und Arbeitsflächen gezeigt. LEICHT setzt hierfür die supermatte Schichtstoff-Oberfläche DORADO in der Farbe "oro luz", spanisch für "Goldenes Licht", ein. (Foto: LEICHT Küchen)
Der Metallic-Look wurde auf der LivingKitchen 2019 verstärkt an Fronten und Arbeitsflächen gezeigt. LEICHT setzt hierfür die supermatte Schichtstoff-Oberfläche DORADO in der Farbe „oro luz“, spanisch für „Goldenes Licht“, ein. (Foto: LEICHT Küchen)
Auch der europaweit größte Produzent von Küchen, nobilia, setzt auf Edelstahlfronten und -küchenzeilen. Der professionelle Metallic Look ist auch im Privathaushalt angekommen. (Foto: Susanne Scheffer)
Auch der europaweit größte Produzent von Küchen, nobilia, setzt auf Edelstahlfronten und -küchenzeilen. Der professionelle Metallic Look ist auch im Privathaushalt angekommen. (Foto: Susanne Scheffer)
Bronzefarbene Stauraumlösungen bei Rempp Küchen fügen sich elegant in helle wie dunkle Küchenräume ein. (Foto: Rempp)
Bronzefarbene Stauraumlösungen bei Rempp Küchen fügen sich elegant in helle wie dunkle Küchenräume ein. (Foto: Rempp)

2 Holzküchen auf der LivingKitchen 2019: nicht punktuell, sondern großflächig

Holz hat sich als Küchentrend 2019 mit dem verstärkten Einsatz des Materials zusammen mit Beton und Stahl bereits vorab empfohlen. Tatsächlich zeigt die LivingKitchen 2019 aber Holz nicht nur im punktuellen Einsatz als Barplatte oder Einlegeboden, sondern als massiven Gesamtkorpus. Die Holzküche ist zurück.

Die Firma LEICHT, herkunftsbedingt aus dem Schwarzwald schon immer ein Vertreter hochwertiger Echtholzeinsätze, baut das warme Material flächendeckend als Stauraumelement und im Sitzbereich seines Küchenprogramms „BARRIQUE“ in dunklen, schweren Eichenholztönen ein und kombiniert es zu graugrünem, massivem Granitstein. Eine elegante, aber sehr wuchtige Version für den gehobenen Küchenkunden.

Im Küchenprogramm „BARISTA“ findet eine ungewöhnliche Maserung der dunklen Kastanie ihren Platz, die mit carbongrauen Antifinger-Print-Eigenschaften der Fenix-Arbeitsplatte und den schwarzen Stahlbügelrahmen des Regalsystems FIOS zu einem italienischen Küchenmodell zusammengesetzt wird.

Spielerisch hingegen verbaut LEICHT den hellen Eichenholzton Alpineiche Natur als die wohnliche Hälfte seiner Kücheninsel „MADERO“, während der technische Gegenpart durch eine hellgraue Keramikplatte sowie Keramikfronten abgedeckt wird.

Die Manufaktur Rotpunkt ruft auf der LivingKitchen 2019, wie schon zur Hausmesse im Herbst, die Kollektion „Wood unlimited“ aus: wählbar sind hier für den Kunden beispielsweise die „Classic Line“, oder, wer es natürlicher mag, die „Forest Line“ oder die „Oak Line“ – Holz in unterschiedlichsten Schattierungen und griffiger Optik. Jede Holzoberfläche kann in verschiedenen Ausführungen, darunter „Brush“, „Vintage“ oder sandgestrahlt, geliefert werden. Wer seine Holzküche vom Schreiner veredeln lassen will, wählt bei Rotpunkt Küchen die Option „Raw“ und bekommt das Rohmaterial an die Manufaktur seines Vertrauens im richtigen Farbton geliefert.

Auch Schüller Küchen setzt großflächig auf Holz: das Unternehmen positioniert sich im Gegensatz zur dunklen Designstrategie der hochwertigen Premium-Tochter next125 als Hersteller heller, familienfreundlicher Oberflächen. Die schüller.C Collection besteht daher aus Kuben in hell lasierter Fichte. Eine neue Arbeitsplatte ist zudem die „Urban Wood“-Nachbildung, die einem modernen Mix aus Leder und Holz gleicht.

LEICHT arbeitet auf der LivingKitchen 2019 mit viel Holz: so zum Beispiel beim Modell "Barista" (vorne) in Kastanie oder beim Modell "Barrique" (hinten) mit dunklem Eichenholz. (Foto: LEICHT Küchen)
LEICHT arbeitet auf der LivingKitchen 2019 mit viel Holz: so zum Beispiel beim Modell „Barista“ (vorne) in Kastanie oder beim Modell „Barrique“ (hinten) mit dunklem Eichenholz. (Foto: LEICHT Küchen)
"Wood Unlimited" gibt es bei Rotpunkt, beispielsweise hier mit der "New Forest Oak"-Eichenfassung, die zu Schwarzstahl kombiniert wird. (Foto: Susanne Scheffer)
„Wood Unlimited“ gibt es bei Rotpunkt, beispielsweise hier mit der „New Forest Oak“-Eichenfassung, die zu Schwarzstahl kombiniert wird. (Foto: Susanne Scheffer)
Beim Modell "Family" von LEICHT übernimmt der Holzeinsatz den "wohnlichen" Teil der Kücheninsel, während die hochwertige Keramikfront- und Arbeitsplatte den "funktionalen" Teil unterstreicht. (Foto: LEICHT Küchen)
Beim Modell „Family“ von LEICHT übernimmt der Holzeinsatz den „wohnlichen“ Teil der Kücheninsel, während die hochwertige Keramikfront- und Arbeitsplatte den „funktionalen“ Teil unterstreicht. (Foto: LEICHT Küchen)
Auch Nobilia setzt Holz im Küchenjahr 2019 nicht nur als vereinzeltes Element, sondern als großflächigen Küchenkorpus ein. (Foto: Susanne Scheffer)
Auch Nobilia setzt Holz im Küchenjahr 2019 nicht nur als vereinzeltes Element, sondern als großflächigen Küchenkorpus ein. (Foto: Susanne Scheffer)

3 Vitrinenschränke auf der LivingKitchen 2019: die 80er Jahre sind zurück

Der Übergang vom offenen Küchen- zum ebenfalls offenen Wohnraum beschäftigt die Hersteller von Küchen und Geräten nun schon seit mehreren Jahren. Esstische werden als hippe Frühstücksbar direkt an der Kücheninsel verbaut, Wohnzimmer-Sideboards als Küchenschrank zweckentfremdet und offene Regale, die sich sowohl über der heimischen Couch als auch der heimischen Herdplatte wiederfinden, als harmonisches Verbindungselement genutzt.

Auf der LivingKitchen 2019 machen sich nun erstaunlich viele Vitrinenschränke mit getönter Verglasung breit. Die dezent altmodisch anmutenden, mit Stahlrahmen und sanftem Blendlicht aber angestrengt elegant in Szene gesetzten Glasschränke sollen den idealen Mix aus transluzentem Regal und Wohnzimmerhaftigkeit darstellen.

SieMatic hat es auf der Eurocucina 2018 in Mailand vorgemacht: im SieMatic PURE-Programm „Perfektion der Reduktion“ stellte das ostwestfälische Premiumunternehmen erstmals Hochschrank-Vitrinen als Schrankzeile sowie Glasvitrinen als Teil der Kücheninsel vor, die mit schwarzem Stahlrahmen, in Parolbronze getönten Gläsern sowie einer warmen LED-Rückbeleuchtung ausgestattet waren.

Diese Vitrinenschränke greift auch LEICHT in seinem Modell Steel auf, das das Unternehmen zur eigenen Hausmesse im Sommer 2018 erstmalig vorstellte. Im Programm „Barrique“ tauchen die Glasvitrinen nun auf der LivingKitchen 2019 wieder auf: „VERO“ besteht aus einem fein eloxierten Metallrahmen mit dezent getöntem Glas und vertikal angebrachten LED-Lichtprofilen. Auch Rotpunkt-Küchen greift diese Glasrahmenfronten großflächig in der Schrankzeile ZEROX UMBRA XT auf – und Nobilia scheint SieMatic gar zu kopieren mit einer im Küchenkorpus verbauten Glasvitrinenfront.

Diese Innovation ist bei aller reduzierten Eleganz und dem nüchternen Purismus der vergangenen Jahre ein etwas zu gut gemeinter Anreiz, das Wohnzimmer künftig in die Küche zu integrieren. Wohnharmonie trifft in vielen Fällen auf archaisch angehauchten Rückschritt.

Nach SieMatics Auftritt auf der EuroCucina 2018 mit Glasvitrinen-Hochschränken und Glasvitrinen als Teil der Kücheninsel ziehen nun andere Hersteller nach. (Foto: SieMatic)
Nach SieMatics Auftritt auf der EuroCucina 2018 mit Glasvitrinen-Hochschränken und Glasvitrinen als Teil der Kücheninsel ziehen nun andere Hersteller nach. (Foto: SieMatic)
Verblüffend ähnlich fällt das Modell von Rotpunkt Küchen aus: die Manufaktur aus Bünde hat ebenso ein elegant hinterleuchtetes Vitrinenregal im Sortiment. (Foto: Susanne Scheffer)
Verblüffend ähnlich fällt das Modell von Rotpunkt Küchen aus: die Manufaktur aus Bünde hat ebenso ein elegant hinterleuchtetes Vitrinenregal im Sortiment. (Foto: Susanne Scheffer)
Auch Nobilia bietet ein Modell mit einem Vitrinenmodul an, das in die Kücheninsel integriert ist. (Foto: Susanne Scheffer)
Auch Nobilia bietet ein Modell mit einem Vitrinenmodul an, das in die Kücheninsel integriert ist. (Foto: Susanne Scheffer)
Im neuen Programm "Barrique" bietet LEICHT unter anderem die Glasvitrinen VERO an, die im Zusammenspiel mit dem angrenzenden Sitzbereich Wohnzimmeroptik schaffen sollen. (Foto: LEICHT Küchen)
Im neuen Programm „Barrique“ bietet LEICHT unter anderem die Glasvitrinen VERO an, die im Zusammenspiel mit dem angrenzenden Sitzbereich Wohnzimmeroptik schaffen sollen. (Foto: LEICHT Küchen)

4 Musik auf der LivingKitchen 2019: Möbel, die s(ch)wingen

Immer mehr Küchenhersteller bringen die Küche melodisch zum Schwingen. Nachdem der Dunstabzugshersteller berbel bereits im Mai 2017 ein hochwertiges Soundsystem gemeinsam mit dem Premiumproduzenten T & A elektroaukustik in seiner Deckenlifthaube Skyline Edge Sound vorstellte, versuchen sich nun auch die Möbelhersteller an integrierten Soundmodulen.

LEICHT präsentierte hierzu auf der LivingKitchen 2019 erstmals eine Zusammenarbeit mit dem sächsischen Unternehmen HOMMBRU, das unsichtbare Lautsprecher in Möbel oder Wände integriert und die Membraneigenschaften der Schranktür als Klangkörper nutzt. Die erzeugten Töne lassen sich durch die Fläche der Tür räumlich verteilen – und schon dringt die gewünschte Lieblingsmusik beschwingt aus dem Oberschrank der Küche heraus. Das Pilotprojekt kann per WLAN oder Bluetooth angefunkt und mit dem Smartphone verbunden werden. Ob LEICHT den musikalischen Oberschrank je in Serie bringen wird, bleibt zunächst offen.

Ebenfalls musikalisch zeigte sich die Schüller-Tochter next125: mit Sockellautsprechern, die den Korpus als Schwingungsgeber nutzen, soll ebenfalls Musik im Küchenraum integriert werden. Next125 präsentierte den Versuch im Rahmen eines Szenarios, das das Unternehmen derzeit noch in Zusammenarbeit mit dem Siemens Smart Home und Amazons Alexa austüftelt.

Gemeinsam mit dem sächsischen Hersteller HOMMBRU präsentiert LEICHT Küchen ein überdeutlich visualisiertes Soundmodul, das hinter der Schranktür versteckt und im tatsächlichen Gebrauch kleiner ist. Es soll die Küche zum melodiösen Schwingen bringen. (Foto: Susanne Scheffer)

5 Nachhaltigkeit für Möbel und Geräte auf der LivingKitchen 2019

Am Thema „Nachhaltigkeit in der Küche“ kommt 2019 kein Küchen- oder Gerätehersteller mehr vorbei. Was schön aussieht, soll auch nachhaltig produziert sein oder zumindest einen umweltfreundlichen Nutzen aufweisen.

Davon profitiert die Küchenmanufaktur Rotpunkt, die seit mehreren Jahren eine greenline-Kollektion für „Bio-Küchen“ führt und diese konstant ausgebaut hat. Zur Holzproduktion wird die Einjahrespflanze Biomais herangezogen, die ein geringes Gewicht innehat, umweltfreundlich produziert werden kann und die soliden Struktureigenschaften von Holz aufweist. So können bei den greenline-Küchen aus sogenanntem „Bioboard“ rund 38% an Echtholz eingespart werden, was wiederum Auswirkung auf Energie- und Wasserverbrauch in der Küchenproduktion hat. Rotpunkt bietet bereits 85% aller Küchenmodelle in der Bio-Version an – ohne Extrakosten für den Kunden.

Nachhaltig auf andere Art und Weise zeigt sich der Armaturen- und Spülenhersteller BLANCO: mit mehreren „smarten“ Küchenarmaturen gelingt es dem großen deutschen Unternehmen, Wasser- und Energieeinsparungen im täglichen Haushaltsgebrauch vorzunehmen. So lassen sich beispielsweise mit der BLANCO EVOL-S exakte Wassermengen zapfen, die den Messbecher ersetzen und nur soviel Wasser aus der Armatur entlassen, wie benötigt.

Die BLANCO TAMPERA Hot hingegen ersetzt den Wasserkocher und hält – ähnlich dem Quooker-System – Heißwasser für Tee oder zum Kochen von Lebensmitteln instant bereit. Die BLANCO FONTAS-S hingegen hält Filter bereit, die künftiges Kistenschleppen von Wasserflaschen oder auch Abkochmaßnahmen von Wasser überflüssig machen sollen.

Umweltfreundlich ist der Quooker natürlich schon lange. Das auf der LivingKitchen 2019 vorgestellte System Quooker CUBE wird beworben als „der Wasserhahn, der alles kann“. Das stimmt sogar: der Quooker CUBE bietet kaltes, warmes, gefiltertes gekühltes sprudelndes und stilles Wasser sowie kochendes Wasser aus einem Hahn an. So kann auf Filter, Wasserkocher und Wasserkisten zugleich verzichtet werden. Ein wegweisendes Produkt für die Küche der Zukunft.

Ebenso spannend verspricht die Zukunft mit dem „Plantcube“ des Münchner Start-Ups agrilution zu werden: auf der LivingKitchen 2019 zeigten die Gründer des Gewächsschranks für zuhause, wie einfach Saatmatten in das Gerät gelegt und ausgetauscht werden können, die dem Kunden zuhause frische Portionen an saftigem Salat, Kräutern und Microgreens bescheren sollen. Der regionale „Anbau“ sowie die lokalen Pflanzensorten sollen den Fokus des Verbrauchers neben einer gesunden Lebens- und Ernährungsweise ebenfalls auf das Thema Nachhaltigkeit lenken.

BORA, der Spezialist für Kochfeldabzüge, überraschte Kunden wie Händler auf der LivingKitchen 2019 mit gleich mehreren großen Neuheiten. Die Kochfelder mit integriertem Kochfeldabzug, BORA Pure und BORA Classic 2.0, sollen durch ihre intuitive Bedienung und die automatisierte Kommunikation zwischen Abzug und Kochfeld für einen energiesparenderen Umgang mit Strom und Wärme sorgen und gleichzeitig den Fokus des Kochs auf den Kochvorgang legen – nicht auf die dabei entstehenden Wrasen.

Das Unternehmen Rotpunkt bietet schon rund 85% aller Küchen in gleichbleibend guter Bioboard-Qualität an. Mit der "Greenline"-Kollektion können rund 38% an Echtholz eingespart werden - und überdies Wasser und Strom in der Produktion. (Foto: Rotpunkt Küchen)
Das Unternehmen Rotpunkt bietet schon rund 85% aller Küchen in gleichbleibend guter Bioboard-Qualität an. Mit der „Greenline“-Kollektion können rund 38% an Echtholz eingespart werden – und überdies Wasser und Strom in der Produktion. (Foto: Rotpunkt Küchen)
Mit der milliliter-genauen Einstellung der BLANCO EVOL-S entfällt künftig der Messbecher beim Kochen und Backen - dadurch soll auch weniger Wasser verschwendet werden. (Foto: Susanne Scheffer)
Mit der milliliter-genauen Einstellung der BLANCO EVOL-S entfällt künftig der Messbecher beim Kochen und Backen – dadurch soll auch weniger Wasser verschwendet werden. (Foto: Susanne Scheffer)
"Der Wasserhahn, der alels kann": der Quooker CUBE soll künftig seinen Kunden das Wasserkistenschleppenersparen und Filter sowie Wasserkocher ersetzen. (Foto: Susanne Scheffer)
„Der Wasserhahn, der alles kann“: der Quooker CUBE soll künftig seinen Kunden das Wasserkistenschleppenersparen und Filter sowie Wasserkocher ersetzen. (Foto: Susanne Scheffer)

Mehr zur LivingKitchen 2019 erhalten Sie im Laufe dieser und nächster Woche in gezielten Einzelbeiträgen. Halten Sie sich bei uns auf dem Laufenden zu allen News der Küchenbranche!

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Susanne Maerzke
Susanne Maerzke
Kochen ist Lebensfreude, Zeit mit Freunden, Belohnung, Versöhnung, Hobby und Genuss. Auch unsere Redakteurin sieht die Küche als das Herzstück der Wohnung – schließlich endet jede gute Party zurecht in der Küche neben den letzten Käsehäppchen und einem Glas Wein. Es lohnt sich also definitiv, sein Augenmerk auf die Ausstattung der Küche zu richten und mal bei den neuesten Trends, Geräten und Designern nachzuhaken: auch als Gesprächsgrundlage für die nächste Feier.

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