Wer im 21. Jahrhundert lebt, muss flexibel, mobil und wandelbar sein. Das gilt auch für die Einrichtung: Heute hier, morgen dort; Menschen ziehen öfter um oder werfen mit 40 noch einmal alles über den Haufen, um ein kleines Bistro aufzumachen. Für alle diese Menschen gibt es Naber.
n by naber: Mobile Modulküchen als Messestand
Naber war eines der ersten Unternehmen, dass sich an mobilen Modulküchen versuchte und damit Designpreise und Erfolge einfuhr. In diesem Jahr wurde das dazugehörige Konzept „n by Naber“ sogar mit dem German Brand Award 2016 ausgezeichnet. Die Saat geht also auf, Menschen öffnen sich der Vorstellung, wie eine Küche auszusehen hat.
Damit will Naber jetzt auch im Bistro-Bereich punkten. Auf der LivingKitchen im Januar gestalten die Nordhorner daher ihren Messestand ähnlich eines Bistros, das einem angesagten Coffeeshop in Berlin in nichts nachsteht. Und von dem können wir uns so einiges auch für unsere Küchen daheim abschauen.
Gestaltungsfreiheit dank simpler Elemente
Weiße, höhenverstellbare Modulteile bilden die Küchentheke, die auf der Messe neben der Warenpräsentation (z.B. Kuchen) auch das Kassensystem tragen soll. Vier gleichhohe Regalschränke halten Gläser, Becher und Geschirr bereit und eignen sich zum Verstauen von Lebensmitteln und Gewürzen. Dank der simplistischen Gestaltungsweise der sogennanten ConceptKitchen passt sie sich wunderbar einer urbanen Umgebung im Industrial Sty^^le an und harmoniert mit Backsteinwänden, Industrielampen und einem historischen Mosaiksteinboden.
Naber erläutert, dass die Entscheidung, mit der ConceptKitchen auch auf die Gastronomie zuzugehen, zum einen aus der Notwendigkeit entstand, Küchen für kleine, bezahlbare Cafés und Bars anzubieten, die oftmals gar keinen Platz für einen großen, zusammenhängenden Küchenkomplex haben. Zum anderen setzen gerade junge Café-Betreiber und Start-Ups für sich selbst auf Mobilität, Gestaltungsfreiheit, Reduktion und die Konzentration auf das Wesentliche – und das soll sich bitteschön auch im Stil des Cafés niederschlagen.
Workstations mit Backofen, Dampfgarer & Spüleinsatz
Szene-Quartiere in Städten oder Einkaufsstraßen werden nicht einfach mehr nur mit Cafés und Bars bestückt, weiß Naber. Bistros, Cafés und Shops werden vielmehr zu kreativen Erlebnisräumen, in denen junge Selbstständige ihr Co-Working-Space einrichten, Filme schauen, sich austauschen – und genießen und entspannen. Zu dieser Gelassenheit soll ein multifunktionales Küchenkonzept, wie es n by naber ist, beitragen. Die umfassenden Modullösungen bieten daher eine zeitlich und räumlich flexible Nutzung für Teil- und Kompletteinrichtungen.
Alles ist darauf konzipiert, auf möglichst kleinem Raum die höchstmögliche Effizienz an Laufwegen, elektronischen Geräten und Freude an der Benutzung zu erzielen. Die Einrichtungen für Bistros und Cafés, die man sich unkompliziert auch für zuhause planen lassen kann, bauen auf Workstations auf, die mit Backofen, Dampfgarer, Mikrowelle, Kaffeeautomat, Spüleinsatz und Ablage bestückt werden können.
Einfaches Steckprinzip mit Rasterbohrungen
Schubladen besitzen, trotz ihrer einfachen Bauweise, eine Touchbedienung und einen Softeinzug. Um die ConceptKitchen aufzubauen, sind noch nicht einmal Werkzeuge vonnöten: Dank des einfachen Steckprinzips mit Rasterbohrungen ist es möglich, die Module unkompliziert auf- und abzubauen oder zu verrücken. Zudem lassen sich nahezu alle Systemteile sich problemlos recyceln.
Wer also zuhause auch größtmögliche Freiheiten genießt und diese in seiner Küche ausleben will, sollte sich das modulare Stecksystem von Naber unbedingt einmal anschauen. Funktioniert auch, wenn man nicht im Szene-Quartier der Stadt wohnt.