Die modulare Outdoorküche ROCK.AIR aus dem Hause Steininger verspricht, auch bei -14 Grad auf einem 2.000 Meter hohen Berggipfel alle Annehmlichkeiten einer normalen Küche zu bieten. Wie das funktionieren kann und welche raffinierten Module ROCK.AIR auch für den heimischen Garten bietet, verraten wir Ihnen hier.
Es gibt Menschen, die hüllen sich bei Minusgraden in den sogenannten „Zwiebellook“ und verschwinden unter einer Fülle an Kleidung, um sich warmzuhalten. Und es gibt andere Menschen, die sich auch dann noch in den Garten zum Grillen stellen – weil dampfende Röstaromen und die frische Luft der Natur nicht zu ersetzen sind.
Für den Fall, dass Sie zur zweiten Kategorie Mensch gehören, dürfte die modulare Outdoorküche ROCK.AIR des österreichischen Designers Martin Steininger ein wahrer Glücksfall für Sie sein: Die monolithischen Küchenkuben aus pulverbeschichtetem Stahl trotzen sämtlichen Wetterkapriolen und halten trotz Hightech-Funktionen sogar Temperaturen unter dem Gefrierpunkt sowie Salzwasser stand.
3 monolithische Stahlblöcke formen die modulare Outdoorküche ROCK.AIR
Schon die optische Aufmachung der gewaltigen Stahlblöcke ist eindrucksvoll, robust und puristisch. Sie orientiert sich am Design des modularen Küchenmodells „Rock“, das Steininger in Zusammenarbeit mit dem italienischen Küchenhersteller Minotti konstruierte. Waren die vier gewaltigen Küchenblöcke beim Vorgängermodell noch aus 6 mm dünnem Naturstein gefertigt, wählt Steininger für „Rock.Air“ nun Stahl und Edelstahl bei gleichbleibender Formation, um die Küche wetterfest zu machen.
Die drei Themenblöcke aus Edelstahl mit einer Nanobeschichtung aus Glaskeramik stehen für die drei wichtigsten Bereiche in der Küche: Kochen, Spülen und Kühlen. Sie sind namentlich an das Hauptmodell angelehnt und werden als „ROCK.AIR.WASH“, „ROCK.AIR.COOK“ und „ROCK.AIR.COOL“ bezeichnet. Die einzelnen Küchenkuben von Steininger können individuell miteinander kombiniert werden und sind gut ausgestattet.
Basiskuben mit Premium-Ausstattung und diversen Grill-Optionen
Die modulare Outdoorküche gleicht dank einer elementaren Grundausstattung inklusive höherwertiger Extras einer vollwertigen Haushaltsküche. Während der Bereich „Spülen“ mit Armatur, Spüle und Geschirrspüler konstruiert ist, steht im Kühlelement auch ein Gefrierraum und ein Eiswürfelspender bereit. Im Bereich Kochen kann man zwischen einem Gasgrill mit diversen Rosteinsätzen, einem Teppanyaki oder einem Lavagrill wählen.
Mit „ROCK.AIR.STORE“ bieten optionale Stahlblöcke, die mit den Basiskuben kombiniert werden können, zusätzlichen Stauraum für Geschirr, Besteck und Kochutensilien. Die Brennstelle „ROCK.AIR.FIRE“ wiederum kann mit funkfernbedienbarem Gasfeuer oder Brenngel betrieben werden und ist in zwei Größen erhältlich.
Modulare Outdoorküche ist Arbeitsplatz und Bar zugleich
Ein weiterer Clou der raffinierten Outdoorküche ist die patentierte Mechanik, die es erlaubt, die Abdeckungen der einzelnen Blöcke nach hinten zu schieben. So werden zum einen deren Funktionen (Spülbecken, Kochstelle) sichtbar, zum anderen fungiert der zurückgeschobene Block als erhöhte Theke. Dadurch lässt die modulare Outdoorküche ihren Besitzer auf angenehmen 90 cm arbeiten, während die Gäste der „Rock.Air“ an der 110 cm hohen Bar Platz nehmen können.
Modulare Outdoorküche ist voll funktionsfähig und doch wetterfest
Die modulare Outdoorküche „Rock.Air“ ist also nicht die vereinfachte Form einer komplexen Indoorküche, sondern ein voll funktionsfähiges eigenes Modell, die „alle wesentlichen Funktionen bietet, die man auch im Innenbereich erwartet“, so Steininger. Und doch wurde die Küche besonders wetterfest gemacht, wie das finale Fotoshooting auf 2.000 Meter Höhe im Zillertal beweist – bei minus 14 Grad Außentemperatur.
Das frostige Setting zeigt: Eine modulare Outdoorküche bietet Wind und Eis die Stirn und gleichzeitig seinem Kunden höchsten Kochkomfort bei bester Aussicht. Stören kann hier nur noch, wer trotz des Zwiebellooks immer noch friert.