Alles, was Sie schon immer über Mülleimer in der Küche wissen wollten

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Wo gehobelt wird, fallen Späne – und wo gekocht wird, da entsteht Müll. Wer sich mit dem Thema auseinandersetzt, landet nicht nur schnell bei spannenden Fakten rund ums Recycling von Pizzakarton und Kaffeekapseln, sondern erfährt auch, wie der Mülleimer in der Küche heutzutage immer weiterentwickelt wird. Alle Infos im Überblick.

1. Wohin mit dem Mülleimer für die Küche?
2. Wie viele Fächer braucht ein Mülleimer für die Küche?
3. Welche Arten von Küchen-Mülleimern gibt es?
4. Spezial-Mülleimer für die Küche
5. Welche Maße hat ein Einbau-Mülleimer in der Küche?
6. Wie viel Liter Fassungsvermögen hat ein Einbau-Mülleimer?
7. Mülltrennung in der Küche: Wohin mit Eierkartons und Teebeuteln?
8. Reinigung von Abfallbehältern im Küchenraum
9. Anbieter von Mülleimer-Systemen für die Küche

Frauenhand wirft Plastikbecher in orangefarbene Mülltonne
Deutsche Haushalte produzierten zuletzt weniger Müll als noch vor ein paar Jahren. Dennoch fällt pro Kopf noch genügend an, was recycelt werden sollte – vor allem im Küchenraum. (Foto: Julio Lopez)

Die gute Nachricht zuerst: Mit 433 Kilogramm Haushaltsabfällen pro Jahr und Kopf ist die Menge an Müll, die hierzulande produziert wird, so niedrig wie noch nie seit Beginn der Erhebungen. Rund ein Drittel davon entfällt auf Hausmüll (35%), etwas weniger auf getrennt gesammelte Wertstoffe (31%) und ein gutes Viertel auf Bioabfälle (28%). Der Rest teilt sich auf Sperrmüll und sonstige Abfälle (Batterien, Farben) auf.

Allerdings landet immer noch „viel zu viel Bioabfall in der Restmülltonne“, wie eine Studie des Statistischen Bundesamts nahelegt. Ebenso Altpapier, Altglas oder Kunststoffe. Kurzum: Unsere Mülleimer in der Küche sind bis obenhin voll – und spielen, trotz des vermeintlich unappetitlichen Themas, eine äußerst wichtige Rolle in Küchenplanung und Küchenalltag. Wühlen wir uns also durch das Thema Mülleimer in der Küche – und sortieren aus, was kommt, was geht und was bleibt.

1. Wohin mit dem Mülleimer für die Küche?

In der Regel sind Abfallbehälter für Haus- und Biomüll unterhalb der Spüle verstaut, weil der Unterschrank neben Spülbecken und Siphon noch genügend Platz für ein Mülltrennsystem bietet. Zugleich stellt der Bereich rund um Spüle und Armatur einen wichtigen Arbeitsplatz dar. Lebensmittel werden dort gespült, gesäubert und geschnitten, sodass Küchenabfälle direkt in den Mülleimer darunter wandern können.

Was ist ein MUPL?

Sinnvoll kann auch ein sogenannter MUPL sein. Die Abkürzung steht für „Müll unter der Platte“ und verrät eigentlich schon alles: Hier wird der Abfalleimer nicht wie üblich unter der Spüle platziert, sondern unter dem am häufigsten genutzten Schneideplatz. Das kann direkt neben der Spüle sein, aber auch in der Kücheninsel. Der Vorteil: Die anfallenden Schneidabfälle kann man direkt vom Schneidebrett oder der Arbeitsplatte in den MUPL schieben.
Auch auf Instagram sieht man immer häufiger MUPL-Inspirationen:

2. Wie viele Fächer braucht ein Mülleimer für die Küche?

Herkömmliche Einbau-Mülleimer in der Küche verfügen über zwei bis drei Fächer. Den meisten Platz nimmt der normale Haushaltsmüll, also Restmüll, ein. Im zweiten Fach wird in der Regel Biomüll gesammelt, der durch örtliche Müllbetriebe wahlweise zu Kompost verarbeitet oder in Biogasanlagen vergoren wird, um mit dem daraus gewonnenen Biomethan durch Weiterveredelung Ökostrom zu erzeugen.

Weil sowohl Kunststoff-, Metall- und Glasverpackungen als auch Papier und Pappe schnell in größeren Mengen zustande kommen, empfiehlt es sich, diese separat in Behältern außerhalb des Spülenunterschranks zu sammeln.

Tipp: Eine praktische Lösung zum Recyceln von Verpackungsmaterialien sind Sammelbehälter im Küchenhochschrank. Als Hauswirtschaftsschrank – oder besser noch, Hauswirtschaftsraum – nimmt die Fläche hohe Abfallsortierer auf und lässt sie somit von der Bildfläche im Küchenraum verschwinden.

Mehrteiliges Abfallsystem für die Küche von Hailo. Mülleimer mit drei bis vier Boxen.
Kompaktes Recycling an einem Ort: Das raumsparende „Tandem“ von Hailo ermöglicht verschiedene Mülleimer in einem System. (Foto: Hailo)

3. Welche Arten von Küchen-Mülleimern gibt es?

Rund, eckig, mit Deckel und Müllbeutelklemmung oder einer zusätzlichen Ablage für Schwamm und Spülmaschinentabs: Abfallbehälter für den Küchenunterschrank gibt es in sehr unterschiedlichen Ausführungen. Ein Überblick:

Einbau-Mülleimer

Mülleimer, die unterhalb der Spüle in einer Küchenzeile montiert werden, gehören zu den gängigsten Modellen in modernen Küchen. Oftmals montiert man Einbau-Mülleimer mithilfe eines Auszugssystems. Das wird wahlweise als Frontanbindung („Slide“) oder als Drehtürenschrank („Swing“) mit dem Unterschrank verbunden. Der Effekt ist der gleiche: Der Mülleimer wird automatisch beim Aufziehen des Küchenauszugs mitgeöffnet. Der sogenannte „Mitnehmer“ erspart schmutzige Hände und ebenso verschmutzte Ablagen beim Abfallbehälter.

Robuste Laufleisten mit Vollauszug ermöglichen einen unkomplizierten Zugriff auf die einzelnen Müllkammern und werden am Boden montiert. Teleskopschienen lassen sich wiederum rechts, mittig oder links im Unterschrank befestigen.

Sensor-Mülleimer

Der Sensor-Mülleimer kann bei freistehenden Abfallbehältern gewählt werden. Durch eine Annäherung mit der Hand öffnet sich der Deckel des Küchen-Mülleimers für rund fünf Sekunden automatisch. Bei einer manuellen Bedienung, bleibt er dauerhaft offen. Das Müllsystem erweist sich als besonders praktikabel bei schmutzigen oder vollen Händen, kann aber bei unsachgemäßer Anwendung auch schneller kaputtgehen.

Tret-Mülleimer

Die klassische Variante eines Mülleimers im Küchenraum ist der Tret-Mülleimer. Seinen Deckel öffnet man durch ein Fußpedal. So beherbergt er den Küchenabfall geruchs- und auslaufsicher.

Mülleimer mit Schwingdeckel

Diese Variante sollte man möglichst nur für das Sammeln von Papier und Pappe oder für Plastikbehälter wählen, da der Schwingdeckel den angesammelten Müll nicht komplett geruchsneutral verschließt. Einige Anbieter haben selbstschließende Schwingdeckel im Sortiment.

4. Spezial-Mülleimer für die Küche

Selbst für den klassischen Mülleimer in der Küche gibt es mittlerweile besondere Ausstattungsvarianten. Dazu zählen Anti-Rutsch-Füße, Soft-Close-Funktionen und Sensor-Öffnungen. Eine Müllbeutel-Klemmung kann für verschiedene Abfallsysteme gekauft oder nachgerüstet werden. Diese fixiert den Müllbeutel fest im Behälter.

Mini-Tischmülleimer

Mini-Mülleimer, die nur 2,5 x 1,6 x 1,4 mm (B/H/T) groß sind und vier Liter Fassungsvermögen bereithalten, lassen sich entlang der Küchenarbeitsplatte aufstellen. Sie kann man für Kaffeepulverreste, Essensabfälle bei Tisch oder auch als Aufbewahrungsmodul für Spülmaschinentabs nutzen.

Mini-Aufbewahrungsbehälter als Mülleimer für Küchenabfälle
Der Mini-Mülleimer für die Küche lässt sich ideal zum Schnippeln auf der Arbeitsplatte platzieren. (Foto: Hailo)

FreezyBoy

Eine Innovation auf dem Markt für Mülleimer ist der „FreezyBoy“ des gleichnamigen Schweizer Start-Ups: Der Biomülleimer kühlt seinen Inhalt auf -5°C herunter und bewahrt dadurch sämtliche Lebensmittelabfälle vor einem Verschimmeln oder Vergären. Eine feste Konsistenz des Biomülls setzt wiederum eine größere Menge Energie in der Biogasanlage frei als bereits vergorene Bioabfälle.

FreezyBoy ist ein gelber Biomülleimer. Steht auf Arbeitsplatte in der Küche, Frau schnippelt gerade Gemüse.
Der FreezyBoy friert Bioabfälle bei -5 Grad konstant ein. So entstehen keine unangenehmen Gerüche im Küchenraum. (Foto: FreezyBoy)

Sycle

Zu guter Letzt macht ein junger Unternehmer derzeit mit einer Idee auf sich aufmerksam: Felix Pflieger vom Ingenieurbüro „Pflieger Solutions“ hat mit dem Produkt „Sycle“ einen Abfallabscheider entwickelt, der sich an amerikanischen Küchenabfallzerkleinerern orientiert. Die „Sycle“-Box lässt sich unterhalb der Küchenspüle montieren und trennt Feststoffe vom Abwasser.

Somit werden kleinere Essensreste oder Schnittgut (Obst- und Gemüseschalen, Körner, Müslireste etc.) separat in einem Behälter aufgefangen und anschließend im Biomüll entsorgt, was einen zügigeren Ablauf beim Kochen und Reinigen der Küche verspricht. Bis zu einem Liter fasst der Behälter. Alternativ kann das System direkt an den Biomülleimer angeschlossen werden. Das Wasser wird zuvor separat abgeleitet. Hierzu hat sich Pflieger Solutions mit dem Anbieter Hailo zusammengeschlossen.

Geöffneter Küchenunterschrank mit schwarzer Box unterhalb der Spüle
Ungewöhnliches Produkt mit toller Lösung für den Alltag: „Sycle“ ist ein Abfallabscheidungs-System, das organischen Biomüll und Speisereste in der Küchenspüle vom Abwasser trennt – und in einem Behälter im Spülenschrank auffängt. (Foto: Pflieger Solutions)

5. Welche Maße hat ein Einbau-Mülleimer in der Küche?

Wie individuell eine Küchenplanung auch sein mag: In der Regel entspricht ein Küchenkorpus mitsamt seiner Schubladen und Auszüge einer Normhöhe und -breite. Daran lassen sich auch die Maße eines Einbau-Mülleimers bemessen.

Der typische Spülenunterschrank ist 60 cm breit, 60 cm tief und 80 bis 90 cm hoch. Vor der Montage eines Mülleimers muss man die darüberliegende Beckentiefe (speziell bei Unterbauspülen!) sowie der Siphon berechnen. Eine Faustregel besagt, dass von der Oberkante des Spülbeckens hierfür etwa 30 bis 35 cm Platz eingeplant werden sollten.

Moderne Mülleimer erstrecken sich mitsamt Befestigung und Systemdeckel oftmals über die gesamte Breite des Spülenunterschranks. Die genauen Zentimeterangaben variieren aufgrund unterschiedlicher Halterungs- und Ausfahrsysteme, belaufen sich aber in etwa auf 470 bis 550 mm Breite, 300 bis 500 mm Tiefe und 400 mm Höhe.

Mülleimer für die Küche im Querschnitt erklärt - mit Vollauszugssystem von Hailo
Beim Vollauszugssystem für den Mülleimer unter der Spüle muss man die Höhe von Spülbecken und Siphon beachten. (Foto: Hailo)

Multifunktionsarmaturen und Mülleimer: Geht das zusammen?

Tipp: Aufgrund der zunehmenden Popularität von Multifunktionsarmaturen, die durch die Lagerung von CO2-Flasche, Warmwasserspeicher und Wasserfilter mehr Platz im Unterschrank benötigen, greifen viele Küchenplanerinnen und -planer mittlerweile auch auf schmale Mülleimer in der Küche zurück, die die Hälfte der Unterschrankbreite einnehmen (ca. 250 mm). Wer ein größeres Abfallsystem bevorzugt, ist wiederum besser mit dem oben erwähnten MUPL bedient – also dem separaten Mülleimer unter der Arbeitsplatte.

6. Wie viel Liter Fassungsvermögen hat ein Einbau-Mülleimer?

Ein herkömmliches Mülleimer-System für den Unterschrank bietet 30 bis maximal 50 Liter Fassungsvermögen, wobei sich das auf verschiedene Behälter erstreckt, zum Beispiel auf die Maße 1x 30 Liter und 2x 10 Liter oder 2x 15 Liter. Eine vierköpfige Familie kommt in der Regel mit 30 Liter-Behältern aus.

Größere, freistehende Mülleimer für die Küche – zum Beispiel für Verpackungsmaterialien – kommen auf 50 bis 60 Liter Fassungsvermögen. Biomülleimer umfassen oft nicht mehr als 5 bis 10 Liter, da der Inhalt entsprechend öfter geleert werden muss, um nicht zu schimmeln oder zu gären.

Einbau-Mülleimer mit Sammelstation für Putzutensilien etc., clevere Stauraumlösung
In der Regel reicht die Breite von Unterschränken aus, um dort einen Mülleimer mit ca. 30 Litern zu positionieren. (Foto: Blanco)

7. Mülltrennung in der Küche: Wohin mit Eierkartons und Teebeuteln?

Recyceln ist wichtig – aber bitte richtig. In der Küche ist das oftmals nicht eindeutig: Was geschieht mit fettigen Pizzakartons, Teebeuteln oder Kaffeepads? Wir haben für Sie recherchiert.

In den klassischen Mülleimer für Restmüll gehört zunächst alles, was sich nicht recyceln lässt. Zum Beispiel Schmutz und Asche, Kosmetikartikel, Kerzenwachs, fettige oder ölige Papiere, Kleintierstreu, Windeln, Servietten oder eingetrocknete Farben. Auch Teebeutel gehören dazu, sofern man sie nicht aufschneidet und die getrockneten Teeblätter einzeln im Biomüll entsorgt.

Im Biomüll lassen sich Essensreste und biologisch abbaubare Endprodukte recyceln. Dazu gehören Lebensmittelabfälle von Gemüse, Fisch und Fleisch – sowohl roh als auch gekocht. Auch Obst-, Nuss- und Eierschalen, Brot- und Backwaren sowie Blumen, Gras- und Baumschnitt dazu. Küchenpapier in kleinen Mengen saugt die Feuchtigkeit im Mülleimer auf. Organische Kaffeepads kann man, ebenso wie herkömmlichen Kaffeesatz, ebenfalls im Biomüll entsorgen. Kaffeekapseln aus Aluminium, aber auch aus biologisch abbaubarem Kunststoff, sind hingegen strikt verboten.

Die sogenannte „Papiertonne“ nimmt Zeitungen, Kataloge, Prospekte, Pappkartons und Briefumschläge auf. Das Wort „Papier“ ist dabei irreführend: Papiertaschentücher sollten, ebenso wie andere persönliche Kosmetikutensilien (Pads & Co.), aus hygienischen Gründen im Restmüll entsorgt werden

Auch ein Pizzakarton darf nur ohne Essensreste in der Papiertonne landen. Fettflecken stören allerdings nicht: Die meisten Abfallentsorger-Betriebe sprechen sich dafür aus, Kartons ohne anhaftende Speisereste ebenfalls in den Papiermüll zu geben. Anders verhält es sich mit Kassenbons, deren Zusammensetzung oft chemisch bedenklich ist und die – sofern sie nicht auf blauem, also recycelten Papier gedruckt sind – in den Restmüll wandern sollten. Interessant ist auch die Handhabung von Eierkartons: Da diese mit Krankheitserregern belastet sein können, sollten sie ebenfalls im Restmüll entsorgt werden.

8. Reinigung von Abfallbehältern im Küchenraum

Mülleimer sind für ihren Gebrauch in der Küche in der Regel aus Kunststoff gefertigt, seltener aus korrosionsbeständigem Stahlblech oder Edelstahl. Diese Materialien sind langlebig und lassen sich mit Spülmittel und warmem Wasser schnell und unkompliziert reinigen. Kunststoff ist dazu leicht im Gewicht.

Ausgesucht werden sollten Abfallbehälter mit möglichst glatten Kanten, in denen sich Flüssigkeiten, Schmutz und Staub nur schlecht oder gar nicht ansammeln können. Vorsicht! Auch die vermeintlich praktische Mülleimer-Abdeckung kann zum Bakterienherd werden, wenn der Restabfall nicht rechtzeitig entsorgt wird und einen konstanten Feuchtigkeitsfilm an der Unterseite des Systemdeckels hinterlässt.

Abfallbehälter mit Systemdeckel, schwarz, zum Ausziehen
Abfallbehälter mit Systemdeckel sind eine praktische Lösung zum Verbergen des Mülls und als zusätzliche Ablagefläche. Der Unterboden sollte jedoch regelmäßig gereinigt werden. (Foto: Hailo)

9. Anbieter von Mülleimer-Systemen für die Küche

Idealerweise lassen sich Mülleimer für die Küche direkt im Rahmen einer Küchenplanung einbauen. Einige bekannte Anbieter können daher auch nur von Küchenfachhändlern oder Elektrogeschäften bezogen werden, darunter die Marken Naber und Häfele. Andere Produzenten versenden ihre Produkte auch an Privatkunden nach Hause, darunter Hailo.

Abfallsammler von BLANCO und Franke lassen sich mitunter parallel zu Armatur und Spülbecken erwerben, sodass ein gesamter, aufeinander abgestimmter Systemkorpus im Küchenunterschrank Platz findet.

Weitere Hersteller von Mülleimern für den Haushalt sind Brabantia, Keter, Wesco, Klarstein oder Wenko.

Verschiedene Stand-Mülleimer für die Küche in vielen Farben und Formen
Mülleimer für die Küche gibt es wie Sand am Meer. Farbe, Design und Funktionalität bestimmen darüber, wie sichtbar er eingebunden wird – und wie komfortabel die Handhabung ist. (Foto: Naber)

>>> Lassen Sie sich bei Ihrer Küchenplanung im Studio vor Ort zu aktuellen Mülleimer-Systemen beraten. Eine komfortable Handhabung und Größe des Produkts ermöglichen ein übersichtliches Recycling.

Susanne Maerzke
Susanne Maerzke
Kochen ist Lebensfreude, Zeit mit Freunden, Belohnung, Versöhnung, Hobby und Genuss. Auch unsere Redakteurin sieht die Küche als das Herzstück der Wohnung – schließlich endet jede gute Party zurecht in der Küche neben den letzten Käsehäppchen und einem Glas Wein. Es lohnt sich also definitiv, sein Augenmerk auf die Ausstattung der Küche zu richten und mal bei den neuesten Trends, Geräten und Designern nachzuhaken: auch als Gesprächsgrundlage für die nächste Feier.