Die Nolte Küchen GmbH stellt auf der LivingKitchen 2017 eine neue Keramikplatte vor, die kochen kann – zumindest scheinbar. In die Arbeitsfläche integriert ist ein unsichtbares Induktionskochfeld, die das robuste Material Keramik erhitzen, ohne es zu verbrennen. Auf der Arbeitsplatte selbst sind hauchdünne, kleine Kreise angedeutet, die dem Küchenbesitzer anzeigen sollen, wo sich die Induktionselemente befinden. Es können beliebig viele Induktionselemente eingebaut werden.
Noltes Induktionskochfeld: Robust, pflegeleicht, attraktiv
Mit dieser Küchenarbeitsfläche sollen die Elemente Wohnen und Kochen künftig noch mehr verschmelzen. Mit Spülmittel, Wasser und Lappen sei die Fläche leicht zu reinigen, zumal die üblichen Verschmutzungen in Ecken und Kanten eingebauter Kochfelder wegfielen, gibt Nolte an. Die Arbeitsplatte sei widerstandsfähig und unempfindlich wie kaum eine andere, aber dennoch optisch attraktiv. Eine besonders effektive Wärmeausnutzung soll das große Plus der Keramikarbeitsplatte sein.
Keramik selbst eignet sich ideal als Oberfläche für einen versteckten Induktionsherd: Das Material ist schnittfest, abriebfest und hitzebeständig; außerdem ist es dank der porenlosen Oberfläche, die Flüssigkeiten abweist, leicht zu pflegen. Keramik nimmt auch keine Gerüche auf, gibt keine Stoffe ab und bietet Bakterien, Keimen oder Schimmel erst recht keinen Nährboden. Dank der Unempfindlichkeit gegenüber Säuren oder Verschmutzungen bleibt die Keramikarbeitsplatte noch auf Jahre hinaus schön.
Das unsichtbare, in den Küchenblock integrierte Induktionskochfeld ist am Stand von Nolte noch bis einschließlich 22. Januar auf der LivingKitchen zu bewundern – Ausprobieren erwünscht.