Was ist die Poggenpohl Stage+?
Die Antwort: Individueller Luxus auf 120 cm!
Gut, ein bisschen genauer möchten wir Ihnen schon von dem ungewöhnlichen Küchenschrank berichten, den Poggenpohl mit dem Konzept Stage+ entworfen hat. Der 1,20 m breite Schrank gibt Küchennutzern die Möglichkeit, das Interieur komplett eigenständig zusammenzustellen und damit einen Küchenschrank nicht nur nach eigenem Geschmack, sondern auch völlig unterschiedlichem Nutzen zu konfigurieren.

Wie sieht die Poggenpohl Stage+ aus?
Das Möbelstück sieht zunächst aus wie ein herkömmlicher Schrank, der sich in Material und Farbe den bei Poggenpohl erhältlichen Fronten anpassen lässt. Die sogenannten „Pocket Doors“ sind einschiebbare Drehtüren, die nach dem Öffnen in den Seitenwänden verschwinden und so den Blick auf das individuell ausgewählte Interieur freigeben.
Der Fantasie sind bei der Innenraumgestaltung keine Grenzen gesetzt: Die Poggenpohl Stage+ kann zum Beispiel mit einem Weinkühler, einer Anrichte, einem Kühlschrank, Glashängevorrichtungen, offenen oder geschlossenen Regalen oder sogar Kleiderbügelstangen ausgestattet werden.
Da die Stage+ ein freistehendes Möbelstück ist, lässt sie sich sehr gut allein in ihrer Funktion in einen Raum stellen. Dennoch kann man den Schrank auch mit anderen Küchenmöbeln kombinieren, da er eine Standardtiefe wie alle anderen Poggenpohl-Küchen aufweist und in vier möglichen Höhen bestellbar ist.

Welchen Nutzen hat die Poggenpohl Stage+?
Für den Innenraum schlägt Poggenpohl exemplarisch vier Nutzungsmöglichkeiten vor. Poggenpohl Stage+ ließe sich zum Beispiel zu einem Frühstücksschrank ausbauen, in dem sich eine professionelle Kaffeemaschine für frisch gebrühten Kaffee befindet, ein Kühlschrank für gekühlten Orangensaft und frische Lebensmittel sowie Regale zur Aufbewahrung von Geschirr und Gewürzen.
Denkbar wäre ein solcher Einsatz nicht nur zuhause, sondern zum Beispiel auch für die Büroküche. Das trifft auf Poggenpohls Vorschlag Nummer zwei ebenso zu: Die Stage+-Edition als Teeschrank, der sich in Konferenzraum oder Teezimmer einbauen lässt. Modernes und hochwertiges Küchendesign trifft auf die Jahrtausende alte Kultur der fernöstlichen Teezubereitung – mit Spüle, Teebrett und Aufbewahrung von Kannen.

Auch denkbar: Die Poggenpohl Stage+ als Garderobe
Variante Nummer drei ist Luxus pur: Die Poggenpohl Stage+ entpuppt sich hier als individueller Sommelier für daheim. Der sogenannte „Barschrank“ ist mit Glashaltern, Dekantern und einer Eiswürfelmaschine ausgestattet; Blickfang ist unbestreitbar der integrierte Weinklimaschrank für wohltemperierte Weine sowie die speziellen Ablageflächen für Wein bei Zimmertemperatur. Das edle Nussholz in der exemplarischen Auswahl Poggenpohls unterstreicht den hochwertigen Charakter dieses individuellen Stage+-Küchenschranks.
Die verblüffendste Ausstattung hält sich Poggenpohl bis zum Schluss vor, um endgültig zu beweisen, dass die Poggenpohl Stage+-Edition bis ins Detail personalisierbar ist: Der Schrank lässt sich sogar zur Garderobe ausbauen, mit raffinierter Innenraumbeleuchtung, Kleiderstangen, Schuh-Regal und dezenten grifflosen Schubladen, die sich per Touchfunktion automatisch öffnen.

Fazit: Individueller & innovativer Luxus – preisgekrönt
Das hochfunktionale Möbelstück Poggenpohl Stage+ ist tatsächlich in seinen unzähligen Gestaltungs- und Nutzungsmöglichkeiten einzigartig in der Küchenlandschaft. Der Küchenhersteller bietet damit seinen Kunden ein Stück individuell designten Luxus an, der den Qualitätsstandards der Firma Poggenpohl entspricht.
Besonders hervorzuheben ist in diesem Zusammenhang das stetige Weiterentwickeln der eigenen Küchenhistorie Poggenpohls, das die nach eigenen Angaben „älteste Küchenmarke der Welt“ auch im 21. Jahrhundert noch zu hervorragenden Designlösungen antreibt.
Die Poggenpohl Stage+ wurde daher zurecht mit unzähligen Designpreisen für exzellentes Produktdesign und Innovationskraft ausgezeichnet. Dazu zählen: Der Good Design Award 2016, der Plus X Award 2016, der German Design Award 2017 „Special Mention“ und der Red Dot Award für „Product Design“ 2017.