Das Gelbe vom Ei: Was sind RAL-Farben?

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2.540 RAL-Farben: So viele Nuancen stehen zur Auswahl, wenn man eine Wand streichen oder eine Küche farbig lackieren lassen möchte. Doch was bedeutet RAL? Welche Farbgruppen gibt es innerhalb des RAL-Systems – und welche Küchenhersteller bieten mir diese Farbauswahl auch tatsächlich an? Plus: Was ist der Unterschied zum NCS-Farbkreis? (Titelfoto: Timo Rieke)

Springen Sie bei Bedarf vor:

  1. Was sind RAL-Farben?
  2. Wie viele RAL-Farben gibt es?
  3. Was bedeutet die Abkürzung RAL?
  4. Der Unterschied zwischen RAL Classic und RAL Design
  5. RAL-Systeme: Metallic, Plastics, Digital
  6. Alternativen: DIN, PMS, NCS
  7. Welche Küchenhersteller arbeiten mit RAL  & NCS?
  8. Fazit: Farbfächer-Download

Was sind RAL-Farben?

RAL-Farben sind genormte Farbtöne, die weltweit einheitlichen Codes unterliegen. Und zwar in mehrfacher Hinsicht: Sowohl das Mischverhältnis der jeweiligen Farbe ist strikt definiert und katalogisiert als auch der Hexadezimal-Wert („Hex-Code“), mit dem diese Farbe digital wiedergegeben wird. Was zunächst wahnsinnig kompliziert klingt, soll tatsächlich den Austausch zwischen zwei Parteien, beispielsweise Küchenkäufer und Küchenhändler, erleichtern. Der Zahlencode ist so präzise einer Farbe zugeordnet, dass Verwechslungen von ähnlichen Farbnuancen ausgeschlossen werden können. Eine zusätzliche Bezeichnung verhindert zudem, dass sich Zahlendreher in den Auftrag einschleichen.

Ein Beispiel: In der Küche möchte man zunehmend auf die Farbe Grau setzen – ein schöner Kompromiss zwischen dunklen Oberflächen und der Alltagsfarbe Weiß. Im RAL-Spektrum sind Grau-Nuancen nun all jene Zahlen zugeordnet, die mit einer „7“ beginnen. Im direkten Vergleich lassen sich manche Grautöne gut voneinander unterscheiden (z.B. „Olivgrau“ und „Anthrazit“). Andere wiederum differenzieren sich wortwörtlich nur mit dem Hauch einer Nuance (z.B. „Signalgrau“, „Silbergrau“, „Lichtgrau“ und „Achatgrau“).

Küchenplanerinnen und Küchenkäufer können sich nun mittels eines gängigen Farbfächers genau auf eine gewünschte Farbe verständigen. Außerdem können Küchenstudios die gesamte Kommission anschließend digital per Farbcode an den jeweiligen Küchenhersteller durchgeben, ohne ein Farbmuster mitzuschicken.

Der Klassiker: Jeder kennt den RAL-Farbfächer. Doch was bedeutet RAL? (Foto: Stock/megaflopp)
Der Klassiker: Jeder kennt den RAL-Farbfächer. Doch was bedeutet RAL? (Foto: Stock/megaflopp)

Wie viele RAL-Farben gibt es?

Der Tuschekasten im Schulunterricht hat es uns noch einfach gemacht: 12 Farben zur Auswahl, davon mit Rot, Gelb, Grün, Blau, Orange und Violett sechs Hauptfarben – und erste Gehversuche, was das Mischen verschiedener Töne und das Kreieren neuer Nuancen angeht.

Eine Lieblingsfarbe haben viele Menschen bis heute. Die lässt sich aber nicht mehr so simpel auf Kaufentscheidungen, beispielsweise in der Küchenplanung, projizieren: Plötzlich stehen mit den sogenannten „RAL“-Farben mehrere hundert klassische Töne (216) zur Lackierung von Fronten, Wangen und Oberflächen zur Verfügung. Als erweiterter Baukasten bietet das „RAL DESIGN SYSTEM plus“ sogar ganze 1.825 Farbtöne zur Auswahl an, mit denen höchst individuelle Nuancen ins eigene Zuhause einziehen. Zusammen mit Spezialtönen im Kunststoff- oder Metallic-Bereich ergeben sich insgesamt 2.540 RAL-Farben: Eine Palette, die Kreativität bietet und zugleich Entscheidungen fordert.

Die Qual der Wahl: Aktuell zählt die RAL-Farbpalette 2.540 Farben. Mit Muster- und Material-Collagen lassen sich diese zu Küchen- und Wohnprojekten zusammensetzen. (Foto: RAL)
Die Qual der Wahl: Aktuell zählt die RAL-Farbpalette 2.540 Farben. Mit Muster- und Material-Collagen lassen sich diese zu Küchen- und Wohnprojekten zusammensetzen. (Foto: Timo Rieke)

Was bedeutet die Abkürzung RAL – und warum gibt es sie?

Was heute selbstverständlich erscheint, galt noch 1927 als Durchbruch in der Güterwarenwirtschaft. Der sogenannte „Reichs-Ausschuss für Lieferbedingungen“ (RAL) wurde zwei Jahre zuvor gegründet, um „Güte-, Prüf- und Bezeichnungsbedingungen“ im deutschen Warenverkehr zu präzisieren und „Qualitätsanforderungen“ festzulegen. Das galt auch für die einheitliche Nutzung des Farbspektrums. So entstand Ende der 1920er Jahre erstmals eine Farbtabelle mit 40 Farbtönen, die in der Industrie und Öffentlichkeit zum damaligen Zeitpunkt besonders gebräuchlich waren.

Das System erweiterte sich schnell auf 216 Töne, zu denen auch Sicherheits- und Signalfarben gehören. Bis heute ist die Feuerwehr beispielsweise ins sogenannte „Leuchtrot“ getaucht (RAL 3024), während die Deutsche Post in „Ginstergelb“ (RAL 1032) auftritt. Nach und nach hat man dieses Farbspektrum erweitert, beispielsweise mit der markanten Unternehmensfarbe „Telemagenta“ der Deutschen Telekom (RAL 4010). Andere Farben dienen mittlerweile als Wiedererkennungswert im öffentlichen Raum (z.B. RAL 6017, Maigrün, als Farbe von Bündnis 90/Die Grünen).

Das Besondere: Trotz der hierzulande entwickelten Katalogisierung kann die RAL-Farbpalette weltweit eingesetzt und verwendet werden. So lassen sich Anstriche und Lacke präzise kommunizieren – über Länder- und Sprachgrenzen hinweg.

Was ist der Unterschied zwischen RAL Classic und RAL Design?

Das ursprüngliche RAL-Spektrum von 216 Farbtönen wird heute als „RAL Classic“ bezeichnet. Es bezog sich ursprünglich auf die Anzahl wasserlöslicher Lacke. Heute wird ein weiterer Farbton in das System nur dann aufgenommen, wenn er sich nachweislich „deutlich von den bereits vorhandenen Farbtönen unterscheidet“, eine hohe Deckkraft besitzt, umweltfreundlich und witterungsbeständig ist und sich zeitlos in einem Raum- oder Produktumfeld einsetzen lässt.

Um kreativ tätigen Menschen, darunter Grafikerinnen, Layoutern oder Raumdesignerinnen, mehr Spielraum zu gewähren, wurde 1993 das sogenannte „RAL Design System“ eingeführt. Es orientiert sich am global verwendeten „Lab-Farbmaßsystem“ der Internationalen Beleuchtungskommission (CIE). Kurzum: Das bisherige RAL Classic-System wurde in seinem Farbspektrum durch die Kategorien „Bundheit“, „Helligkeit“ und „Sättigung“ erweitert. Dadurch lassen sich kleinteiligere Abstufungen vornehmen, die individuellen Nuancen eine Nummer (nunmehr siebenstellig) und einen Namen verleihen. Ein Beispiel: Während eine RAL Classic-Farbe einen vierstelligen Code besitzt, z.B. RAL 5002 Ultramarinblau, ist eine RAL Design-Nuance siebenstellig definiert, z.B. RAL 270 20 20 Krähenschwarzblau.

Letztmalig erweitert wurde das „RAL Design System“, das nun den Zusatz „plus“ trägt, im Jahr 2018. Seitdem sind 1.825 genormte Farben registriert – darunter so außergewöhnliche Kreationen wie „Weitsichtblau“ (RAL 210 70 35), „Eisdunkeltürkis“ (RAL 200 30 33) oder „Pfingstnelkenlila“ (RAL 330 60 35).

Frische Nuancen, dezentere Abstufungen: Das „RAL Design System plus“ bietet eine herausragende Auswahl an Farben an. (Foto: RAL)
Frische Nuancen, dezentere Abstufungen: Das „RAL Design System plus“ bietet eine herausragende Auswahl an Farben an. (Foto: Timo Rieke)

Weitere RAL-Kataloge: Metallic, Plastics, Digital

In seiner Nützlichkeit auch nach knapp 100 Jahren noch bestätigt, erweitert das RAL-System seine Farbkollektion regelmäßig um weitere Produktgruppen. So wurde beispielsweise 2007 der Farbkatalog „RAL Effect“ ins Leben gerufen, der auf einem ausschließlich wasserbasierten – nicht wasserlöslichen – Farbfächer basiert. Zudem werden die 420 Volltonfarben um 70 Metallicfarben ergänzt.

Ebenfalls kontinuierlich in Arbeit ist der Farbkatalog zu „RAL Plastics“, der seit 2010 existiert. Er umfasst die 100 häufigsten Farben des RAL Classic-Systems sowie 200 Töne des RAL Design-Systems und fokussiert sich speziell auf Kunststoffe. Der Farbfächer soll sukzessive ausgebaut werden.

Die virtuelle Variante „RAL Digital“ wurde speziell für Web-Designer und Architektinnen erschaffen. Hier bündeln sich die Systeme von „RAL Classics“, „RAL Design“, „RAL Effect“ und „RAL Plastics“ in einem Spektrum und können somit gesammelt in gängige Grafikprogramme, beispielsweise InDesign, übertragen werden.

Mit der „RAL-Trendbox 2025+“ hat das RAL-Institut sogar den German Design Award 2024 in Gold gewonnen. Eine 15-teilige Trendfarbpalette namens „RAL COLOUR FEELING“ wird hierbei mit fünf gestaltungsrelevanten Materialien kombiniert, darunter pulverbeschichtetes Metall, Teppich- und Textil- sowie Kunststofffarbmuster. Architektinnen und Designer, aber auch Küchenplanerinnen und -planer sollen mit den Trendboxen zeitgemäß und kreativ arbeiten können. Von dieser anschaulichen Variante profitieren natürlich auch Käuferinnen und Käufer.

Metallic, Glitzer, aufgeraut oder poliert? Mit „RAL Effect“ stehen weitere Nuancen für Interior und Design zur Verfügung. (Foto: RAL)
Metallic, Glitzer, aufgeraut oder poliert? Mit „RAL Effect“ stehen weitere Nuancen für Interior und Design zur Verfügung. (Foto: Timo Rieke)

Alternativen zum RAL-System: DIN, PMS, NCS

So, wie es in einem einzigen System diverse Abstufungen gibt (RAL Classics, RAL Design usw.), existieren natürlich weltweit verschiedene Farbmodelle – auch „Farbräume“ genannt. Gängige Farbräume, die in Katalogen, Fächern oder Sammlungen festgehalten werden, sind beispielsweise die (1) „DIN-Farbenkarte“ – eine vom Deutschen Institut für Normung herausgegebene Farbreihe – oder das (2) Pantone Matching System (PMS), das von der amerikanischen Pantone LLC 1963 entwickelt wurde und besonders im Druck-, Grafik- und Modebereich gebräuchlich ist. Aktuell hält das PMS 2.161 Sonderfarben (Stand: 2022) bereit.

Im deutschsprachigen Raum parallel zum RAL-Farbcode weit verbreitet ist das sogenannte (3) NCS-System, das für „Natural Colour System“ steht. Es wurde 1939 von einem schwedischen Physiker entwickelt und beruht auf der „Gegenfarbtheorie“. Das mittlerweile standardisierte Farbsystem soll menschliches Farbempfinden widerspiegeln und basiert auf vier bunten Grundfarben. Das einst als Farbatlas mit 500 Farbtönen begründete Modell wird mittlerweile vom Skandinavischen Farbinstitut verwaltet und wurde letztmalig 2022 erweitert auf nunmehr 2.050 Farbtöne.

Das NCS-Farbschema setzt auf das menschliche Farbempfinden. Dennoch ähneln sich die Töne wie beim RAL-System. Aktuell gibt es über 2.000 NCS-Nuancen. (Foto: NCS / Emil Fagander)

Welche Küchenhersteller arbeiten mit RAL und NCS?

Jetzt wird es spannend: Küchenkäuferinnen und -käufer, die sich eine bestimmte Farbe für ihren zukünftigen Küchenraum wünschen, sollten sich zuvor erkundigen, welcher Küchenbauer mit RAL-Farben und welcher Produzent mit dem NCS-System arbeitet. Häufig bieten große Küchenhersteller zwar parallel beide Farbspektren an, halten jedoch nur eine eingeschränkte Auswahl für Lackierungen parat.

Ein Beispiel: Die gehobene Linie „Systemat“ von Häcker Küchen kann man in 1.950 NCS-Farben auswählen, aber „nur“ in 190 RAL-Tönen. Die angebotenen Farbpaletten sind wiederum für sieben Frontprogramme erhältlich. Eine Einschränkung gibt es deshalb, weil Häcker alle Lackierungen in den eigenen Werkshallen in Ostwestfalen vornimmt.

Küchen in knapp 2.000 verschiedenen Farben? Klingt unglaublich, bieten aber mittlerweile zahlreiche Hersteller an – dank eigener Lackierungshallen. (Foto: Häcker Küchen)
Küchen in knapp 2.000 verschiedenen Farben? Klingt unglaublich, bieten aber mittlerweile zahlreiche Hersteller an – dank eigener Lackierungshallen. (Foto: Häcker Küchen)

Anders sieht es beim Hersteller Ballerina Küchen aus: Das Unternehmen bietet 14 eigene Standardfarben sowie mehr als 4.100 Farben aus den Farbsystemen RAL und Sikkens (Teil des niederländischen Lackherstellers AkzoNobel) an. Mit dem NCS-System wirbt das Unternehmen nicht offensiv – hier muss beim jeweiligen Händler separat nachgefragt werden.

Luxusküchenhersteller wie bulthaup, Poggenpohl und SieMatic wiederum bieten ihrer exklusiven Käuferschaft die gesamte Palette an RAL- und NCS-Tönen zur Lackierung von Hochwertküchen an. Das funktioniert, weil nahezu jedes Küchenmodell ohnehin als Einzelanfertigung in Auftrag gegeben wird. Mit extravaganten Farbbeispielen macht SieMatic auf die Wandelbarkeit seiner Modelle aufmerksam. Puderrosa, Salbeigrün und Pflaume geben High End-Küchen einen farblichen Kick – und ein avantgardistisches Auftreten.

„Pflaume“: Ein zarter Farbton, der zeitgenössische Lebendigkeit und dennoch Eleganz in die Küche trägt. (Foto: SieMatic)
„Pflaume“: Ein zarter Farbton, der zeitgenössische Lebendigkeit und dennoch Eleganz in die Küche trägt. (Foto: SieMatic)

Einige Küchenhersteller nutzen den neu entdeckten „Mut zur Farbe“, der die klassische weiße Küche abgelöst hat, sogar als Marketinginstrument für sich: So vertreibt die Marke LEICHT als einziger deutscher Küchenhersteller 15 Nuancen der geschützten Farbpalette „Les Couleurs® Le Corbusier“ des gleichnamigen schweizerisch-französischen Architekten. Damit halten gedeckte, kräftige Farbtöne wie „kraftvolles Coelinblau“ (017 bleu céruléen 31) oder ein „erdiges Rot“ (029 l’ocre rouge) Einzug in die moderne Küche.

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Fazit: Digitale Farb-Fächer downloaden

Möglicherweise war die „Qual der Wahl“ nie so zutreffend wie bei der Farbauswahl im Küchenraum. Wer sich im Zuge einer Küchenplanung nicht ohnehin für eine Küche aus Holz, Kunststoff oder Stein entscheidet, sondern mit einer Lackierung – ob Echtlack oder Lacklaminat – liebäugelt, sollte sich bestenfalls einen der standardisierten Farbfächer oder Farbkataloge nach Hause bestellen. Alle – gemeinnützig organisierten – Verwaltungen für Farbsysteme stellen diese natürlich auch als digitalen Download zur Verfügung: RAL, NCS.

Digital informieren, vor Ort kaufen: Laden Sie sich den RAL- oder NCS-Fächer kostenfrei herunter – und gehen Sie informiert ins Küchenstudio Ihrer Wahl. (Foto: RAL)
Digital informieren, vor Ort kaufen: Laden Sie sich den RAL- oder NCS-Fächer kostenfrei herunter – und gehen Sie informiert ins Küchenstudio. (Foto: RAL gGmbH)

Und wer sich nicht entscheiden kann, behält die großen Jahresmessen der Küchenhersteller im Blick: Hier berichten wir im Küchen&Design Magazin regelmäßig von Trends für den Küchen- und Wohnraum, die sich in Gestaltung und Farbgebung niederschlagen. Außerdem kürt das Pantone Farbinstitut alljährlich die „Farbe des Jahres“, die sich aus der Nachfrage von Mode, Gesellschaft und Musik ergibt.

Im Küchenstudio vor Ort lässt sich die gewünschte Farbe dann übrigens ideal mit anderen Materialien – beispielsweise für die Arbeitsplatte, die Armatur oder Griffleisten – vergleichen. Hierzu stellen immer mehr Händler Material-Collagen zusammen. Die persönliche Lieblingsfarbe aus Schulzeiten dürfte dabei ein guter Ausgangspunkt sein.

>>> Lassen Sie sich von Farbexpertinnen und Raumplanern zur Auswahl einer Küchenfarbe beraten. In dieser Postleitzahlsuche werden Sie fündig.

Susanne Maerzke
Susanne Maerzke
Kochen ist Lebensfreude, Zeit mit Freunden, Belohnung, Versöhnung, Hobby und Genuss. Auch unsere Redakteurin sieht die Küche als das Herzstück der Wohnung – schließlich endet jede gute Party zurecht in der Küche neben den letzten Käsehäppchen und einem Glas Wein. Es lohnt sich also definitiv, sein Augenmerk auf die Ausstattung der Küche zu richten und mal bei den neuesten Trends, Geräten und Designern nachzuhaken: auch als Gesprächsgrundlage für die nächste Feier.

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