Smart Kitchen: Was gibt es bereits – und was lohnt sich wirklich?

HomeTechnikSmart Kitchen: Was gibt es bereits – und was lohnt sich wirklich?

Von unterwegs den Backofen einschalten, der dann selbst entscheidet, welches Programm das Gargut zum Genuss führt oder sich ein Foto des Kühlschrankinhalts aufs Handy schicken lassen – Gerätehersteller wie Siemens, Gaggenau und Miele bauen die Funktionen ihrer Geräte für die Smart Kitchen stetig aus. Doch für wen ergibt die intelligente Vernetzung Sinn – und wer benutzt die Technik bereits?

Das hat das Statistische Bundesamt (Destatis) in einer neuen Studie untersucht: 3,3 Millionen Deutsche nutzten die Möglichkeiten der smarten Haushaltsgeräte im 1. Quartal 2020 – also rund 5 Prozent der Bevölkerung ab 10 Jahren. In der repräsentativen Umfrage ging es unter anderem um intelligente Devices wie Kühlschränke, Kaffeemaschinen oder Saugroboter. Was gibt der Markt im Bereich der Smart Kitchen aktuell her und wo liegen die Nachteile? Ein Überblick.

Studie zum Smart Home: 5 Prozent der über 10-Jährigen nutzen die Technologie

Knapp 5 Prozent aller Deutschen über 10 Jahren nutzen die Smart Kitchen aktuell bereits – das scheint zunächst nicht viel. Betrachtet man jedoch internationale Prognosen, könnte sich das bald ändern: Laut einer Studie von Accenture und Google soll die Nutzung des Smart Homes allein im technikaffinen Japan bis 2023 um stolze 35 Prozent wachsen. Ein Trend, der auch in den hiesigen Küchenräumen Einzug halten wird?

Smart Kitchen: Wie sinnvoll sind vernetzte Geräte? (Foto: Adobe Stock / zapp2photo)
Im technikaffinen Japan soll die Nutzung des Smart Homes bis 2023 um 35 Prozent wachsen. Ein Trend, der auch hierzulande weiter zunimmt? (Foto: Adobe Stock / zapp2photo)

Fest steht, dass die Küchentrends der letzten Jahre auch in Deutschland und Österreich in Richtung Internet of Things (IoT) gehen. Zwar erfordern längst nicht mehr alle smarten Geräte eine separate Steuerung, sondern zentralisieren sich zunehmend in einer nutzerfreundlicheren Infrastruktur. Von einem ganzheitlich vernetzten Haushalt über alle Räume und Geräte hinweg ist der deutsche – wie auch globale – Markt jedoch noch weit entfernt. Was haben die Gerätehersteller für die Smart Kitchen in Deutschland aktuell schon zu bieten?

Smart Kitchen: intelligente Geräte im Überblick

Backofen

Backöfen hochwertiger Gerätehersteller wie Siemens, Bosch, Miele, Samsung oder V-ZUG lassen sich von unterwegs mit dem Smartphone steuern und sorgen zunehmend automatisiert dafür, dass das Gargut perfekt gelingt. Nutzer:innen können unterwegs in Rezeptdatenbanken stöbern, den Ofen vorheizen und mit den richtigen Einstellungen vorbereiten. Während des Backens verhindern intelligente Sensoren, dass Gerichte anbrennen: „PerfectRoast“ und „PerfectBake“ von Bosch sorgen beispielsweise dafür, dass das zubereitete Gargut ohne Zeit- und Temperaturvorgabe perfekt zu Ende gebacken wird. Die Funktionen, die sozusagen eine Gelinggarantie mit sich bringen, sind ideal für experimentierfreudige Hobbyköch:innen.


Miele geht noch einen Schritt weiter und präsentierte 2020 auf der IFA ein neues Feature, das mit Hilfe Künstlicher Intelligenz (KI) erkennt, welches Gericht in den Ofen geschoben wurde – und Temperatur und Garzeit automatisch einstellt. Zum Launch konnte der Ofen immerhin rund 20 Speisen erkennen, Tendenz steigend.

Samsung liefert in seiner „SmartThings“-App Rezeptvorschläge je nach Wunschzutaten, die vom Smartphone direkt an den Ofen gesendet werden. Eine Schritt-für-Schritt-Anleitung unterstützt Nutzer:innen bei der Vorbereitung, während der Ofen die passenden Einstellungen selbstständig vorbereitet.

Der Backofen, der mitdenkt: um die Feuchtigkeit im Inneren zu regulieren, kann sich die Backofentür automatisch öffnen und schließen. Auch bei kurzem Fingertipp auf das Display erfolgt diese Funktion. (Foto: V-ZUG)
Der Backofen, der mitdenkt: um die Feuchtigkeit im Inneren zu regulieren, kann sich die Backofentür automatisch öffnen und schließen. Auch bei kurzem Fingertipp auf das Display erfolgt diese Funktion. (Foto: V-ZUG)

Auch die Premium-Geräte von V-ZUG bieten Anschluss an das Smart Home. Eine der aufregendsten Funktionen der Excellence Line ist die intelligente Backofentür. Mit dem Programm „AutoDoor“ öffnet und schließt sich die Backofentür automatisch bei leichter Berührung des TouchDisplays. Geräte von V-ZUG sind aktuell die einzigen auf dem Markt, deren Garraumtüren selbstständig schließen. Ein Öffnen per Sprachbefehl wurde 2020 allerdings bereits von Siemens eingeführt – das dürfte noch einen Tick komfortabler sein.

Induktionskochfeld

Künstliche Intelligenz kommt auch auf dem Herd zum Einsatz: Induktionskochfelder wie das inductionAir Plus von Siemens verfügen über eine smarte Temperatursteuerung, die Anbrennen verhindert. Smarte Sensoren erkennen, was sich beim Braten und Kochen in Topf und Pfanne befindet und halten die richtige Temperatur konstant. Ein digitaler Kochassistent sendet die Einstellungen für das Lieblingsrezept aus der „Home Connect“-App heraus direkt an das Kochfeld.

Smart Kitchen: Das inductionAir Plus von Siemens steuert mit Hilfe intelligenter Sensoren eigenständig Temperatur und Lüftung. (Foto: Siemens Hausgeräte)

Kochfelder wie das freeInduction Plus von Siemens oder das Vollflächen-Induktionsfeld von Gaggenau erkennen außerdem automatisch Anzahl, Größe und Position der Töpfe und Pfannen, sodass das Kochgeschirr frei an der Oberfläche platziert werden kann. Hitze entsteht dann genau dort, wo sie gebraucht wird.

Mit einer integrierten Waage punktet das Induktionskochfeld NIKOLATESLA von Elica. Über dem Zahlenslider für den integrierten Downdraft-Dunstabzug befindet sich ein zweites Display, das in verschiedenen Maßeinheiten die Funktionen der Waage wiedergibt.

Zutaten lassen sich damit nach und nach zu einem Gericht hinzuzugeben, wobei Topf oder Pfanne auch im heißen Zustand Platz auf den massiven Gitterstäben finden und mithilfe einer Tara-Funktion auf Null gesetzt werden, um die Zugabe korrekt zu portionieren. Bei Bedarf wird das gewählte Gewicht mit einer „Hold-Taste“ gespeichert.

Das NIKOLATESLA mit integrierter Waage kann unabhängig vom Kochfeld genutzt werden, trägt aber auch problemlos heißes Kochgeschirr während des Kochvorgangs. Mit einer Tara-Funktion können Gefäße immer wieder auf Null gestellt werden. (Foto: Elica, NIKOLATESLA LIBRA)
Das NIKOLATESLA mit integrierter Waage kann unabhängig vom Kochfeld genutzt werden, trägt aber auch problemlos heißes Kochgeschirr während des Kochvorgangs. Mit einer Tara-Funktion können Gefäße immer wieder auf Null gestellt werden. (Foto: Elica, NIKOLATESLA LIBRA)

Die gesonderte Bedienelektronik der Waage macht es möglich, sie auch bei ausgeschaltetem Kochfeld zu benutzen. Wird ein Topf darauf abgestellt, wird die Waage-Funktion automatisch aktiviert.

Dunstabzug

Auch der Dunstabzug nimmt Nutzer:innen immer mehr Arbeit in der Küche ab: Beim activeLight-Kochfeld von Siemens passt ein integrierter Luftgütesensor die Leistung der Haube an den aufsteigenden Kochdunst an – und das manuelle Regulieren der Abzugsleistung entfällt.

Einige smarte Dunstabzugshauben sind außerdem in der Lage, die Kochstelle zu beleuchten: Der ausfahrbare Tischlüfter glassdraftAir von Siemens hält zum Beispiel 256 LED-Farben bereit. So wird nicht nur die Kochstelle erhellt, sondern beim anschließenden Beisammensitzen am Tisch auch gemütliches Licht erzeugt. Gesteuert wird die Funktion über die „Home Connect“-App.

Ihnen ist Blau zu kühl oder technisch? Dann können Sie aus 255 weiteren Nuancen Ihre ganz individuelle Lichtfarbe am Kochfeld wählen. (Foto: Siemens Hausgeräte)
Ihnen ist Blau zu kühl oder technisch? Dann können Sie aus 255 weiteren Nuancen Ihre ganz individuelle Lichtfarbe am Kochfeld wählen. (Foto: Siemens Hausgeräte)

Lüftungsspezialist berbel geht mit seiner Haube Skyline Edge Sound sogar noch weiter: In der Design-Dunstabzugshaube ist ein High End-Soundsystem des deutschen Audiospezialisten T+A verbaut. Die Steuerung erfolgt über eine App oder via Bluetooth. Damit macht sich berbel die exponierte Position der Haube zunutze: Frei im Raum hängend wird eine akustische Rundum-Abstrahlung der nach außen hin verbauten Lautsprecher ermöglicht – für ein volles Klangbild in der Smart Kitchen.

Eine weitere, smarte Funktion hat Miele entwickelt: Die futuristisch designte Umlufthaube „Aura 4.0 Ambient“ sorgt nicht nur für frische Luft am Kochfeld, sondern misst zusätzlich die Luftfeuchtigkeit im Raum. Das Gerät absorbiert einen Teil der Feuchtigkeit, die beim Kochen entsteht, und gibt sie bei trockener Raumluft automatisch wieder zurück. Den dafür geeigneten Zeitpunkt wählt ein Sensor, der sowohl die Temperatur als auch die Luftfeuchte ermittelt und in Intervallen das Gebläse aktiviert.

Die vermeintliche Küchenleuchte entpuppt sich als ein sehr präsenter Dunstabzug Mieles, der neben der Beseitigung von Wrasen auch für frische Raumluft sorgen soll – inklusive besonderer Duftnoten französischen Ursprungs. (Foto: Miele)

Damit nicht genug: Gemeinsam mit provenzalischen Parfümeuren entwickelte Miele drei Düfte, die sich nach Bedarf über einen separaten Lüfter in der Haube verströmen lassen. So hüllt die smarte Haube den Küchenraum zum Beispiel dezent in den Geruch frischen, französischen Gebäcks mit einem Hauch von Tonkabohne. Die Düfte sind zudem so zusammengesetzt, dass sie unangenehme Gerüche, wie sie mitunter beim Zwiebelschneiden entstehen, neutralisieren.

Spülmaschine

Eindrucksvoll ist auch die nie dagewesene Intelligenz der neuen Spülmaschinengeneration, zum Beispiel von Bosch: Das neue Programm „Easy Start“ erkennt automatisch den Grad der Verschmutzung, wägt die Beladung der Maschine ab und stimmt das Spülprogramm optimal darauf ab.

Auch die neuen Geräte von Miele nehmen Nutzer:innen viele Handgriffe ab: Über die „AutoStart“-Funktion lässt sich die Spülmaschine immer zu festen Zeiten aktivieren. Auch Miele-Maschinen entscheiden sich automatisch für das richtige Spülprogramm.

Wer ein Miele-Gerät mit „AutoDos“ wählt, muss zudem nicht mehr an das Befüllen mit Tabs denken: Einmal eingefüllt zieht sich die Maschine den Reiniger selbstständig und gibt rechtzeitig Bescheid, wenn die Vorräte zur Neige gehen. Über eine App haben Nutzer:innen den Stand stets im Blick. Selbstverständlich lassen sich die Geräte mit den dazugehörigen Apps auch bequem von unterwegs aus steuern.

Eine weitere, smarte Funktion der Miele-Geschirrspüler ist die „Knock2Open-Technologie: damit lassen sich die Geräte allein durch zweimaliges Klopfen auf die Tür öffnen.

Da sich der Miele G 7000 mit WLAN und einer App verbinden lässt, kann man ihn auch aus der Ferne steuern und kontrollieren. Wer einen genauen Zeitplan einstellt, profitiert sogar vom automatischen Start des Geräts. (Foto: Miele)
Da sich der Miele G 7000 mit WLAN und einer App verbinden lässt, kann man ihn auch aus der Ferne steuern und kontrollieren. Wer einen genauen Zeitplan einstellt, profitiert sogar vom automatischen Start des Geräts. (Foto: Miele)

Kühlschrank

Kühlschränke zählen zu den smartesten Geräten im Küchenraum. Kameras verschaffen App-Nutzer:innen jederzeit einen Blick ins Innenleben. Kurz von unterwegs die Vorräte checken: kein Problem. Auf Wunsch erledigen moderne Geräte den Einkauf zur Neige gehender Lebensmittel gleich selbst. Siemens-Kühlschränke verraten über die Home Connect-App außerdem, wie Lebensmittel optimal zu lagern sind oder ob die Kühlschranktür versehentlich offengelassen wurde.

Einen Spion-Blick ins Innere gewähren auch Kühlschränke von LG: Ein sanftes Tippen von außen genügt, um den Blick durch die geschlossene Kühlschranktür freizugeben. Ob diese Spielerei – neben einem geringen Einsparpotenzial von Strom – einen echten Mehrwert bietet, sei dahingestellt.

Bei Samsung ist der Kühlschrank nicht nur zum Kühlen da. Der „Family Hub“ geht weit über das Lagern von Lebensmitteln hinaus. Die Grundidee: Der Kühlschrank ist der Ort, den praktisch jedes Haushaltsmitglied mindestens einmal am Tag aufsucht. Der großzügige Touchscreen auf der Tür des vernetzten Kühlgeräts fungiert dementsprechend als Familien-Organizer mit Kalender und der Möglichkeit, Notizen zu hinterlassen.

Smart Kitchen-Device von Samsung: der Kühlschrank "FamilyHub" mit großem Touchscreen ist gleichzeitig eine Kommunikationszentrale für die ganze Familie. (Foto: Samsung)
Smart Kitchen-Device von Samsung: der Kühlschrank „FamilyHub“ mit großem Touchscreen ist gleichzeitig eine Kommunikationszentrale für die ganze Familie. (Foto: Samsung)

Zusätzlich ersetzt der smarte Kühlschrank das heimische Entertainment-System: Er spielt Fernsehprogramm und Musik von kompatiblen Geräten ab. Besonders in kleinen Appartements mit offenen Wohnküchen bieten solche Multifunktionsgeräte in der Smart Kitchen einen besonders praktischen Nutzen.

Armatur

Die Armatur eUnit des Schweizer Luxusarmaturen-Herstellers Dornbracht erkennt ihre:n Besitzer:in per intelligenter Sprachsteuerung – und stimmt ihr Verhalten individuell darauf ab. Über eine Schnittstelle zu smarten Sprachassistenten wie Alexa oder Google Home können gesprochene Befehle an die Armatur gerichtet werden. Aus „Küche vorbereiten“ wird dann ein Befehl, der das Licht über der Arbeitsplatte anschaltet und die Armatur zum Leben erweckt; „wasche Salat“ ist dann wiederum der Startschuss für die Armatur, das Küchenbecken mit Wasser zu befüllen.

Reparatur

Die Annehmlichkeiten der Smart Kitchen manifestieren sich nicht nur in den intelligenten Funktionen, die einen im Kochalltag bereichern. Auch das Thema Reparatur und Wartung wird durch vernetzte Geräte einfacher: eine technische Entwicklung, mit der sich sicherlich auch Smart Home-Skeptiker anfreunden können. Alle vernetzungsfähigen Geräte, unter anderem von Bosch, Siemens, Gaggenau und Neff, lassen sich mittlerweile per Fernwartung von Expert:innen durchleuchten.

Praktischer Vorteil der Smart Kitchen: Geräte lassen sich bequem per Fernwartung analysieren. (Foto: Bosch)
Praktischer Vorteil der Smart Kitchen: Vernetzte Elektrogeräte lassen sich bequem per Fernwartung analysieren. (Foto: Bosch)

Smart Kitchen: Wo liegen die Probleme?

Die Möglichkeit, Geräte untereinander zu vernetzen und ihre Funktionen aufeinander abzustimmen, ist sicherlich einer der größten Vorteile der Smart Kitchen. Die Technologie dahinter: IFTTT, kurz für „If This, Then That“. Damit können individuelle Regeln erstellt werden – etwa dass die smarte Leuchte aufblinken soll, wenn das Lieblingsessen im Backofen fertig ist oder die Spülmaschine erst dann startet, wenn alle Familienmitglieder das Haus verlassen haben.

Dabei gibt es allerdings ein Problem – zumindest, wenn man sich nicht auf einen Gerätehersteller festlegen möchte. Um alle intelligenten Devices miteinander zu verbinden, müssen Nutzer:innen sich aktuell für eine Marke und deren technische Infrastruktur, allem voran die App zur Steuerung, entscheiden. Immerhin bietet der BSH-Konzern, unter dessen Dach sich hochwertige Marken wie Bosch, Siemens, Neff und Gaggenau bündeln, mit der gemeinsamen App „Home Connect“ eine gemeinsame Basis.

Roboter, die ohne menschliches Zutun Mahlzeiten in der Privatküche zubereiten - Szenario der Zukunft? (Foto: Adobe Stock / Monopoly919)
Roboter, die ohne menschliches Zutun Mahlzeiten in der Privatküche zubereiten – das Szenario der Zukunft? (Foto: Adobe Stock / Monopoly919)

Wirft man einen Blick auf internationale Umfragen, dürfte das Thema Smart Home in der Zukunft noch weiter wachsen – und sich auf weitere Lebensbereiche ausweiten. So lassen sich Haustiere beispielsweise schon jetzt über intelligente Geräte von unterwegs aus beobachten, ansprechen und füttern. Auch Kochroboter, die selbstständig ganze Gerichte zubereiten, sind in US-amerikanischen Restaurants bereits im Einsatz. Die Smart Kitchen hält also offenbar noch einige Innovationen bereit – wir dürfen gespannt sein.

Jesper Thiersemann
Jesper Thiersemann
Unser Analytiker Jesper nutzt seine geräumige Küche mit Südbalkon gern, um abends von der Welt der Zahlen und Fakten Abstand zu nehmen und den Tag mit einem guten Essen oder einem kühlen Bier in der untergehenden Abendsonne ausklingen zu lassen. Wenn seine Jungs mit Kugelgrill und Zubehör anrücken, ist die Ruhe zwar vorbei. Aber wo ließe sich schöner Trubel und Entspannung gleichzeitig genießen als in der eigenen Küche? Eben.

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