Solitaire – The Waterbase: „Das gewisse Extra“ für gehobene Küchen

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Das Zusammenspiel aus Armatur, Spüle und Systemkorpus im Unterschrank eröffnet eine nie dagewesene Produktkategorie. „Solitaire – The Waterbase“ lässt sich daher auch nur schwer einordnen: Die Innovation revolutioniert den Platz rund um die Wasserstelle mit digitaler Avantgarde – und dürfte der luxuriöse Tropfen sein, der bei Premiumküchen ab sofort gerne mal überlaufen darf. Ein Überblick zu Design, Funktionen, verschiedenen Kaufvarianten und der gut genutzten 60 cm-Nische.

Eine elegante Produktlösung aus Armatur, Spüle und Systemkorpus: "Solitaire - The Waterbase" definiert den Platz an der Wasserstelle neu. (Foto: BSH)
Eine elegante Produktlösung aus Armatur, Spüle und Systemkorpus: „Solitaire – The Waterbase“ definiert den Platz an der Wasserstelle neu. (Foto: BSH)

Überblick: Springen Sie zum gewünschten Abschnitt bei Bedarf vor.

1 – „Solitaire – The Waterbase“: Versteckter Luxus

2 – Das Design von „Solitaire – The Waterbase“

3 – Funktionen von „Solitaire – The Waterbase“

4 – Extras von „Solitaire – The Waterbase“

5 – Varianten von „Solitaire – The Waterbase“

6 – Auszeichnungen für „Solitaire – The Waterbase“

7 – Wo kann ich „Solitaire – The Waterbase“ kaufen?

Der Luxus der gehobenen Küche entzieht sich jeglicher Auffälligkeit. Je hochwertiger ein Küchenraum im architektonischen Zusammenspiel aus Material, Funktion und Farbe geplant wird, desto puristischer fällt sein Erscheinungsbild aus: eine klare Ästhetik zieht sich entlang der vornehmlich grifflosen Möbelstücke und weitet sich auf die fugenlose Einbindung wertiger Einbaugeräte aus. Die optische Verschmelzung von Design und Funktionalität lässt die Küche in die Rolle eines wandelbaren Lebensraums schlüpfen. Kaum etwas erinnert im geschmackvollen Gefüge aus Kochinsel, Esstisch und Wohnbereich an die eigentliche Aufgabe der Küche als zweckmäßige Kochwerkstatt; stattdessen werden Geräte einvernehmlich verborgen oder in ihrer Präsenz an das Erscheinungsbild des Küchenraums angepasst.

Die Wasserstelle in der Küche: Ungeahnter Luxus dank „Solitaire“

Einzig die Armatur als feststehendes Bindeglied zwischen Wasserstelle und Trinkgenuss vermag den Bogen zwischen den verschiedenen Einsatzbereichen der Küche gekonnt zu schlagen – und bleibt auch, als solitäres Objekt, sehr präsent im Fokus stehen. Diese Einzigartigkeit greift ein neues Designprodukt der BSH in bislang ungeahntem Luxus auf: „Solitaire – The Waterbase“ ist ein komplementäres System aus Armatur, Spüle und Systemschrank, das den Bereich rund um die Wasserstelle in eine organische Einheit verwandelt und zugleich eine Vielzahl an raffinierten Funktionen bereithält.

Bereits jetzt gilt das Produkt in gehobenen Planungen als zielsichere Bereicherung einer fulminanten Küchenästhetik – und verleiht Projekten in gleich mehrfacher Hinsicht „das gewisse Extra“. Doch was macht „Solitaire – The Waterbase“ zu einer derartigen Trophäe im Luxusküchensegment, die die Bedeutung der Armatur auf ein völlig neues Level erhebt?

Ein in sich geschlossenes, kohärentes Design, das zur Wasserversorgung, Aufbewahrung, Abfalltrennung und zum Spülen und Trocknen dient. (Fotos: BSH)

Was ist so besonders am Konzept von „Solitaire – The Waterbase“?

Das Design von „Solitaire – The Waterbase“

„Solitaire – The Waterbase“ denkt das Konzept von Wasser und Raum neu: ähnlich wie einst das rahmenlose Induktionskochfeld fügt sich nun auch das Ensemble aus Spüle und Wasserhahn mit ineinander übergreifenden Konturen in die Küchenzeile ein – und schafft Platz entlang der freien Fläche, anstatt diese für sich zu beanspruchen. Damit lassen sich linear fließende, einheitliche Raumkonzepte realisieren, in deren Kontext Möbel und Geräte zu einer gestalterischen Einheit verschmelzen und die Spüle optisch verschwindet.

Möglich macht ein sogenanntes „Infinity Cover“, das sich als filigrane Abdeckplatte in das Becken von „Solitaire – The Waterbase“ einpasst. Auf Knopfdruck kann die Oberfläche aus gesintertem Stein heruntergefahren werden, um die Tiefe der Spüle zu nutzen. Aber, und das ist die Besonderheit: auch im geschlossenen Zustand lassen sich Armatur und Spüle vollumfänglich verwenden. Der sanfte Laminarstrahl reduziert Wasserspritzer entlang der Spülenoberfläche; das Wasser fließt gleichmäßig in die kaum wahrnehmbaren Fugen abseits der Abdeckfläche ab – ähnlich einem Infinity Pool. Zugleich lässt sich das „Infinity Cover“ als zusätzlicher Arbeitsplatz nutzen: im unbewegten Zustand hält die Fläche bis zu 40 Kilogramm an Gewicht stand. Um die hochwertige Oberfläche zu schonen, sollte hierbei ein Schneidebrett zum Einsatz kommen.

Minimalistisch im geschlossenen Zustand, kann „Solitaire – The Waterbase“ über das Digitaldisplay sofort zum Leben erweckt werden. (Fotos: Küchen&Design Magazin)

In der Küche tritt das minimalistische Produkt erst dann in Erscheinung, wenn es bewusst in den kommunikativen Mittelpunkt gerückt wird. Soviel lässt sich vorab sagen: mit der luxuriösen Variante von „Solitaire – The Waterbase“ dürfte das zumindest anfänglich häufig der Fall sein. Die Verknüpfung von digitaler Bedienung, Hydrauliksystem und multifunktionaler Wasserquelle ist bislang einzigartig auf dem deutschen Markt und weckt großes Interesse mit ihrem imposanten „Vorführeffekt“.

Ein guter "Vorführeffekt" - und beliebt bei Kundinnen wie Händlern: Auf Messen bildet sich regelmäßig eine große Traube rund um den Stand von "Solitaire - The Waterbase". (Foto: Küchen&Design Magazin)
Ein guter „Vorführeffekt“ – und beliebt bei Kundinnen wie Händlern: Auf Messen bildet sich regelmäßig eine große Traube rund um den Stand von „Solitaire – The Waterbase“. (Foto: Küchen&Design Magazin)

Funktionen von „Solitaire – The Waterbase“

Die Komplettanwendung „Solitaire – The Waterbase“ ruft mit seiner durchdachten Trilogie aus Armatur, Spüle und Systemkorpus eine völlig neue Produktkategorie ins Leben.

Der Wasserhahn zeigt sich individuell wie nie zuvor: über ein digitales Touchpad, das sich neben der optisch geschlossenen Spüle anschließt, können Nutzerinnen und Nutzer Wassermenge und -temperatur präzise einstellen („Invisible Command“). So lässt sich im Handumdrehen die gewünschte Menge Wasser zum Kochen und Arbeiten abzapfen, ohne zusätzliche Ressourcen zu beanspruchen. Ein schnelles Starten und Stoppen des Wasserflusses gelingt darüber hinaus über den sogenannten „Quick Start“, der über eine kurze Berührung an der Stirnseite der Armatur ausgelöst werden kann.

Über eine minimale "Touch"-Geste kann der Wasserfluss auch über den Armaturenkopf ausgelöst werden. (Foto: Küchen&Design Magazin)
Über eine minimale „Touch“-Geste kann der Wasserfluss auch über den Armaturenkopf ausgelöst werden. (Foto: Küchen&Design Magazin)

Das intuitiv bedienbare 6,8“ TFT-Display von „Solitaire – The Waterbase“ erlaubt die genussvolle Zubereitung verschiedener Lebensmittel dank gradgenauer Temperaturbestimmung des heißen Wassers. Grüner Tee sollte beispielsweise mit 80°C heißem Wasser aufgegossen werden, um den Kräutern ein besonders feines und blumiges Aroma zu entlocken. Die optimale Brühtemperatur von manuell aufgegossenem Kaffee wiederum liegt zwischen 86° und 96°C. Neben einer 80°C heißen Option hält „Solitaire – The Waterbase“ auch 100°C kochendes Wasser bereit. Beide Heißwasservarianten sind durch eine bewusste Entriegelung doppelt gesichert und können nicht unabsichtlich ausgelöst werden.

Das Kochendwasser-Modul wird über zwei Touch-Vorgänge gesichert – für die die eingebaute Digitalsperre man lange und bewusst überwinden muss. (Fotos: Küchen&Design Magazin)

Natürlich lässt sich „Solitaire – The Waterbase“ ebenso für gekühlte Getränke aller Art nutzen: das „Hydronic Select“-System ermöglicht das Zapfen von gefiltertem Wasser in stiller oder sprudeliger Variante (hierbei: Classic, Medium) sowie in gekühlter oder eiskalter Qualität. Sämtliche Wasserarten – insgesamt 6 an der Zahl – lassen sich intuitiv steuern. Ein Fingertippen auf die digitale Oberfläche setzt einen virtuellen Kreis in Gang, der sich, wie ein Regler, ganz leicht zur jeweiligen Temperatur ziehen lässt. Inspiriert wurde dieses Interface von den Kreisen, die entstehen, wenn eine Wasseroberfläche berührt wird. Nasse Fingerspitzen sind dennoch kein Problem: Das Display reagiert trotz eines leichten Wasserfilms auf jede Berührung des Nutzers.

Zusätzliche Extras bei „Solitaire – The Waterbase“

Die vielfältigen Fähigkeiten des Multifunktionsprodukts „Solitaire – The Waterbase“ tragen zu einer glatten Projektionsfläche entlang der Küchenspüle bei: störende Kleingeräte wie Wasserkocher, Wassersprudler oder Filterarmatur entfallen als Anschaffung im Küchenraum. Auch Geschirrhandtücher und Seifenspender können platzsparend verborgen werden. Dafür sorgt der sogenannte „Smart Body“ der Waterbase im Schrank unterhalb des Spülensystems. Aufbewahrungsfächer beherbergen Reinigungsutensilien in Sicht- und Griffnähe, während ein spezielles Fach mit Trocknungsfunktion Tücher und Schwämme schnell wieder einsatzfähig macht und Bakterienbildung vorbeugt. Neben zwei Abfallbehältern, die das Recycling vereinfachen, finden auch Wasserfilter und CO2-Zylinder bequem im Unterschrank Platz.

Zeit, die Filterkartusche zu wechseln oder neue CO2-Flaschen zu bestellen? Kein Problem: mit der Home Connect App behalten Nutzerinnen und Nutzer alle Funktionen von „Solitaire – The Waterbase“ im Blick und können jederzeit bequem im Onlineshop nachbestellen. Ein CO2-Zylinder erzeugt rund 60 Liter gesprudeltes Wasser; der Wasserfilter wiederum sollte nach ca. 1.500 Litern – oder rund 12 Monaten – ausgetauscht werden.

Dekonstruiert: Oliver Kraemer, Head of Design, erklärt die geschickte Anordnung aller Elemente im Systemkorpus von „Solitaire – The Waterbase“. (Fotos: Küchen&Design Magazin)

Welche Varianten oder Modelle kann ich von „Solitaire – The Waterbase“ kaufen?

Das neue Luxusobjekt „Solitaire – The Waterbase“ ist in zwei Varianten erhältlich. Als „Transform Line“ ermöglicht die Kombination aus Armatur, Spüle und Systemkorpus (Schnellzugriffsfach, Trocknungsfach, Platz für CO2-Kartuschen und Wasserfilter) die architektonische Verschmelzung des Produkts mit seiner Raumumgebung. Zusätzlich zur Waterbase enthält dieses Modell das glatte, geschlossene „Infinity Cover“ und bis zu 6 „Hydronic Select“-Wasserarten.

Zugleich lässt sich funktional wie auch preislich mit den verschiedenen Zapfmöglichkeiten spielen: Wer auf kochendes Wasser verzichten möchte, kann die „Transform Line“ ausschließlich mit stillem und sprudelndem Wasser erwerben, das jeweils gekühlt oder eiskalt bezogen werden kann (4 Select-Arten) – in jedem Fall aber stets gefiltert. Ebenso ist es möglich, lediglich auf 2 „Hydronic Select“-Wasserarten zu setzen und die „Solitaire – The Waterbase“-Armatur mit den Varianten Kochendwasser sowie stilles gefiltertes Wasser (raumgekühlt) auszustatten.

Die „Classic Line“ von „Solitaire – The Waterbase“ wiederum verzichtet auf das „Infinity Cover“ und damit auf die anspruchsvolle hydraulische Technik zum Heben und Versenken des Spülenbodens. Käuferinnen und Käufer profitieren dennoch von einer fugenlosen und einheitlichen Gestaltung aus Armatur und Spüle, die sich als graphitgrau gepulverte Oberfläche bewusst zurückhaltend in puristische Küchenumgebungen einfügt. Ein hoher Individualisierungsgrad für verschiedene Wasserzubereitungen bleibt auch in dieser Variante durch das digitale Touchpad gewahrt. Die „Classic Line“ lässt sich, wie schon die „Transform Line“, in verschiedenen Ausführungen von zwei bis sechs „Hydronic“-Wasserarten erwerben. Auch der aufgeräumte Systemkorpus mit Abfallsammler, Stauraum und Ordnungsstruktur ist bei jeder Variante inkludiert.

Ob mit Kochendwasser oder ohne, mit zweierlei Sprudel oder lediglich gekühlt und gefiltert: „Solitaire – The Waterbase“ lässt sich in verschiedenen Varianten erwerben. Zusätzliche Käufe wie der Austausch der CO2-Zylinder können bequem über die App abgewickelt werden. (Foto: BSH)

„Solitaire – The Waterbase“: bereits jetzt ausgezeichnet für Form und Funktion

Die über Jahre hinweg entwickelte, neue Gerätekategorie „Solitaire – The Waterbase“ verzeichnet bereits jetzt eine hohe Nachfrage im Premiumküchensegment. Zusätzlich zum einzigartigen Konzept überzeugt das Produkt auch mit seinen vielfältigen Eigenschaften, wie nun gleich drei Auszeichnungen im Rahmen des „Kitchen Innovation Awards 2023“ beweisen. Diese werden sowohl von einer Jury aus Expertinnen und Branchenkennern, als auch vom Publikum gekürt. „Solitaire – The Waterbase“ konnte den „Gold Award“ als „Best of the Best“ in der Kategorie Küchenspülen- und Armaturen für sich gewinnen sowie die Bezeichnung „Ausgezeichnetes Produkt“ innerhalb der Kriterien Funktionalität, Bedienkomfort, Innovation, Produktnutzen und Design. Die Krönung dürfte aber die Auszeichnung als „Best Innovation 2023“ sein, die sich über alle Produktsparten hinweg erstreckt.

"Best of the Best": "Solitaire - The Waterbase" wurde sogar von Verbraucher*innen bereits zum innovativen Produkt des Jahres gekürt. (Foto: BSH)
„Best of the Best“: „Solitaire – The Waterbase“ wurde sogar von Verbraucher*innen bereits zum innovativen Produkt des Jahres gekürt. (Foto: BSH)

Wo kann ich „Solitaire – The Waterbase“ kaufen?

„Solitaire – The Waterbase“ ist erst seit wenigen Monaten überhaupt im Handel verfügbar. Küchenstudios sind daher noch mit der Installation des Wassersystems beschäftigt, um es Kundinnen und Kunden fachgerecht vorführen zu können. Über eine Händlersuche auf der Seite „www.solitaire-home.com/de“ lassen sich Fachberater per Postleitzahlensuche ermitteln. Neben Deutschland kann das Produkt bislang ebenfalls in Österreich und der Niederlande erworben werden.

Fazit zu „Solitaire – The Waterbase“: das i-Tüpfelchen für den gehobenen Küchenraum

Das „gewisse Extra“ für den Küchenraum ist ab sofort käuflich: „Solitaire – The Waterbase“ erfüllt seine Versprechungen in gleich mehrfacher Hinsicht. Das Konzept aus architektonischer und funktionaler Vollkommenheit entlang der Wasserstelle brilliert als i-Tüpfelchen des gehobenen Küchenraums. Dieser Luxus hat seinen Preis. Dennoch kommt „Solitaire – The Waterbase“ dem fehlenden Puzzlestück gleich, das die bislang fragmentierte Spülstelle als Einheit aus Armatur, Becken und Abfallsammler formt.

Alle notwendigen Bestandteile zum Wasserzapfen, Spülen, Trinken, Genießen, Aufbewahren und Sortieren werden in einer „Unit“ geliefert – und passen als Komplettsystem in die klassische 60 cm-Nische des Spülenschranks, der damit eine multifunktionale Aufwertung erfährt. Als visueller Feinschliff eines puristischen Küchendesigns definiert das Produkt zusätzlich die Freiheit an der Wasserstelle neu – und ermöglicht sowohl offensichtlichen Luxus als auch unsichtbaren Komfort.

Puristischer Anmut, funktionale Vielfalt: "Solitaire - The Waterbase" setzt neue Maßstäbe entlang der Wasserstelle in der gehobenen Küche. (Foto: BSH)
Puristischer Anmut, funktionale Vielfalt: „Solitaire – The Waterbase“ setzt neue Maßstäbe entlang der Wasserstelle in der gehobenen Küche. (Foto: BSH)

>>> Lassen Sie sich zu diesem Exklusivprodukt im Küchenfachhandel beraten. Händler in Ihrer Umgebung finden Sie unter diesem Link – bitte fragen Sie dort an, ob „Solitaire – The Waterbase“ bereits im Studio vor Ort erhältlich ist.

Susanne Maerzke
Susanne Maerzke
Kochen ist Lebensfreude, Zeit mit Freunden, Belohnung, Versöhnung, Hobby und Genuss. Auch unsere Redakteurin sieht die Küche als das Herzstück der Wohnung – schließlich endet jede gute Party zurecht in der Küche neben den letzten Käsehäppchen und einem Glas Wein. Es lohnt sich also definitiv, sein Augenmerk auf die Ausstattung der Küche zu richten und mal bei den neuesten Trends, Geräten und Designern nachzuhaken: auch als Gesprächsgrundlage für die nächste Feier.

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