Vorher-Nachher-Küche: die Entstehung einer Traumküche

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Küchenplanungen, die mit einer Renovierung einhergehen, offenbaren oftmals einen verblüffenden Vorher-Nachher-Effekt. Sie zeigen, dass auf altem Raum neue Träume entstehen können, die perfekt an die Lebens- und Wohnsituation der Kunden angepasst sind. In diesem Beispiel vom Küchenhaus Süd aus Frankfurt wird eine Küche funktional auf moderne Maßstäbe angehoben und dabei zugleich wohnlich in den offenen Raum eingebunden. Unser Bericht über die Vorher-Nachher-Küche von Özlem und Maik aus Schleswig-Holstein:

Das Kundenpaar der Vorher-Nachher-Küche: Özlem und Maik aus Strande

Özlem lebt den Alltag einer berufstätigen Mutter. Die Anwältin geht nicht nur mit Leidenschaft ihrer Arbeit nach, sondern kümmert sich privat auch liebevoll um Tochter Leya und die Hündin Maggie. Kochen unter der Woche stellt da oft eher ein notwendiges Übel dar – sozusagen mehr Pflicht als Kür. Entsprechend schnell muss es gehen, wenn nach einem langen Arbeitstag abends noch etwas Warmes auf dem Tisch stehen soll.

Ihr Mann Maik wiederum pendelt für die Arbeit zwischen Berlin und dem Wohnort der Familie im kleinen Küstenort Strande, welcher rund viereinhalb Autostunden von der Hauptstadt entfernt in Schleswig-Holstein liegt. Wenn er am Wochenende heimkommt, genießt er es, Zeit mit Familie und Freunden zu verbringen; gern auch bei einem guten Glas Wein und einem gemeinsam gekochten Essen.

Familie, Alltag, Karriere? Gar nicht so einfach, alles unter einen Hut zu bekommen. Eine strukturierte Küche von einladender Wohnlichkeit ist ein schöner Anlaufpunkt am Ende des Tages. (Foto: Küchenhaus Süd)
Familie, Alltag, Karriere? Gar nicht so einfach, alles unter einen Hut zu bekommen. Eine strukturierte Küche von einladender Wohnlichkeit ist ein schöner Anlaufpunkt am Ende des Tages. (Foto: Küchenhaus Süd)

Die Anforderungen an die Vorher-Nachher-Küche: funktional, strukturiert und doch wohnlich

So wie Özlem und Maik ergeht es vielen Deutschen und Österreichern. Der hektische Arbeitsalltag schluckt wertvolle Stunden; Essen und Kochen stellen nur an freien Tagen einen wirklichen Genuss dar. Alle anderen Abläufe in der Küche müssen gut strukturiert sein: dazu zählen Utensilien, die griffbereit lagern, Geräte, die automatisiert ihre Arbeit verrichten und Vorräte, die sich platzsparend verstauen lassen, wenn der Gang zum Supermarkt nicht täglich stattfinden soll.

Eine Küche muss all diesen unterschiedlichen Anforderungen und Interessen gewachsen sein und sie miteinander vereinen. Im Falle von Özlem und Maik bedeutet das: eine Küche, die viel Stauraum und funktionale Abläufe bietet; es Özlem und Leya unter der Woche ermöglicht, einen schnellen Happen zu zweit zu essen – und doch am Wochenende den Anlaufpunkt für die ganze Familie bildet. Ein Raum mit klarer Struktur, der zugleich Wohnlichkeit ausstrahlt. Keine einfache Aufgabe? Dafür ein klarer Fall für das Küchenhaus Süd.

Eine Küche muss heutzutage vielen Ansprüchen gerecht werden - darunter genügend Platz zum Arbeiten und Kochen, aber eben auch Raum für Begegnung und Kommunikation. (Foto: Blum)
Eine Küche muss heutzutage vielen Ansprüchen gerecht werden – darunter genügend Platz zum Arbeiten und Kochen, aber eben auch Raum für Begegnung und Kommunikation. (Foto: Blum)

Realisierte die Vorher-Nachher-Küche: das Küchenhaus Süd aus Frankfurt am Main

Das Küchenhaus Süd wurde bereits 1957 in Frankfurt am Main gegründet, damals noch als Einrichtungshaus „Müller Möbel“. Schon bald erarbeitete sich das familiengeführte Studio einen Ruf für seine hochwertige und kreative Raumplanung. Mit der zunehmenden Öffnung der Küche hin zum Wohnraum in den darauffolgenden Jahren erhielt die raumübergreifende Planung sowie das Verschmelzen von Kochen und Wohnen bald einen nachhaltigen Bedeutungsaufschwung, dem sich das Möbelhaus Müller annahm.

Das heutige Küchenhaus Süd fokussiert sich auf den Lebensraum Küche in all seinen Facetten: es ist ein Ort der Emotionen, an dem Menschen zusammenkommen, sich austauschen, gemeinsam genießen und Erinnerungen schaffen. Eine Werkstätte für alltägliche und besondere Momente, für Arbeit und für Wohlgefühl.

Eine gute Studiowahl also für die Vorher-Nachher-Küche aus dem hohen Norden, die so funktional wie repräsentabel geplant werden sollte. Das Küchenhaus Süd erdachte die Küche von Özlem und Maik neu.

Das Küchenhaus Süd ist ein beliebter Anlaufpunkt für raumübergreifende, hochwertige Küchenplanungen. Gemeinsam mit Architekten und Handwerkern greifen die Planer die gesamte Raumumgebung für eine Küche auf. (Foto: Adobe Stock)
Das Küchenhaus Süd ist ein beliebter Anlaufpunkt für raumübergreifende, hochwertige Küchenplanungen. Gemeinsam mit Architekten und Handwerkern greifen die Planer die gesamte Raumumgebung für eine Küche auf. (Foto: Adobe Stock)

Die Ausgangslage: die alte Küche von Özlem und Maik und ihre Wünsche für eine Neuplanung

Man muss seine Phantasie etwas spielen lassen, um in der modernen, hellen Familienküche von heute die in die Jahre gekommene Küche von vorher zu rekonstruieren. Özlem und Maik besaßen eine Küche, wie es sie so wohl tausendfach in deutschen und österreichischen Haushalten gibt: hellbraune Holzfronten aus den 90er Jahren, ein klassisch gekachelter Boden in Terrakotta, zweckmäßige Einbaugeräte und eine Arbeitsplatte, die durch zahllose Küchenutensilien vollgestellt war und sich somit nur bedingt als Arbeitsplatz eignete.

Die alte Küche von Özlem und Maik: eine klassische Familienküche, die in die Jahre gekommen ist - und leider ziemlich vollgestellt wirkt. (Foto: privat)
Die alte Küche von Özlem und Maik: eine klassische Familienküche, die in die Jahre gekommen ist – und leider ziemlich vollgestellt wirkt. (Foto: privat)

Immerhin: der Küchenraum mit offenem Durchbruch zum angrenzenden Wohnzimmer hatte von Anfang an Potenzial. Die bisherige „raumübergreifende“ Möblierung in geöltem Eichenholz, die sich bis zum angrenzenden Esstisch mit Sitzbank erstreckte, sollte durch eine frische, moderne und zeitlose Küchenplanung ersetzt werden.

Ferner wünschte sich das Paar mehr Stauraum und Platz auf der Arbeitsfläche sowie den mittlerweile beliebten „Blick in den Raum“ beim Kochen, um bei Besuch von Freunden sowohl Gastgeber als auch Ansprechpartner zu sein. Moderne Geräte sollten die Schnelligkeit und den Komfort beim allabendlichen Zubereiten des Essens für Özlem steigern, während Maik sich für die gemeinsamen Abende einen repräsentativen Weinklimaschrank wünschte.

Die Vorher-Nachher-Küche, Schritt 1: Raumplanung

Das Küchenhaus Süd ging zunächst zur Raum-Umplanung über: um zwischen Wanddurchbruch und Küche eine zusätzliche Kochinsel zu schaffen, ohne den Küchenraum erheblich einzuengen, wurde die Arbeitsplatte um den Wandträger herum umlaufend konzipiert und ragt somit stärker als bisher in den Wohnraum hinein. Die übertiefe Arbeitsplatte und die ebenfalls übertiefen Wangen erzeugen nicht nur mehr Platz auf der Oberfläche, sondern auch eine erwünschte Beinfreiheit direkt am Tresen. Diesen können Özlem und Leya nutzen, um morgens gemeinsam ein schnelles Frühstück einzunehmen oder am Abend den Tag zu besprechen, während gemeinsam gekocht wird.

Um den Küchenraum zu jeder Tageszeit ansprechend auszuleuchten, ließ das Küchenhaus Süd unterhalb der Decke einen Trockenbaukranz einziehen, in dem zahlreiche LED-Spots integriert wurden. Diese sorgen für ein helles und freundliches Erscheinungsbild und werden – zusätzlich zum natürlichen Tageslicht – von den hellen Hochglanzlackfronten reflektiert, was den Raum optisch zusätzlich vergrößert.

In einer detaillierten Planung hielt das Küchenhaus Süd die Umbaupläne für Özlem und Maik fest. Auch der Raum wurde durchdacht verändert. (Foto: Küchenhaus Süd)
In einer detaillierten Planung hielt das Küchenhaus Süd die Umbaupläne für Özlem und Maik fest. Auch der Raum wurde durchdacht verändert. (Foto: Küchenhaus Süd)

Eine weitere Trockenbauwand entlang der Abgrenzung zum Flur beherbergt nun nicht nur die raumhohe Hochschrankwand, die nahezu flächenbündig und damit äußerst minimalistisch in die Wand integriert wurde, sondern auch einen ansehnlichen Weinklimaschrank, den sich Maik wünschte. Der hochwertige Lagerschrank ist mit spiegelndem Schwarzglas veredelt und wird hochwertig hinterleuchtet – ebenso wie das darüber positionierte Einbauregal für gute Tropfen, die nicht gekühlt werden müssen.

Gemeinsam mit einem grünen LED-Band, das unterhalb der Regalleisten im Küchenraum angebracht wurde, strahlt die Wohnküche auch im Ruhezustand eine trendstarke Atmosphäre aus, die sich darauf freut, mit gemeinsamen Feiern von Freunden zum Leben erweckt zu werden.

Ein grünes LED-Band unterhalb der Unterschränke setzt den Küchenraum von Wohnbereich ab und sorgt für Stimmung. Auch praktisch: eine Bar-Nische fürs schnelle Frühstück. (Foto: Küchenhaus Süd)
Ein grünes LED-Band unterhalb der Unterschränke setzt den Küchenraum von Wohnbereich ab und sorgt für Stimmung. Auch praktisch: eine Bar-Nische fürs schnelle Frühstück. (Foto: Küchenhaus Süd)

Die Vorher-Nachher-Küche, Schritt 2: Farb- und Materialwahl

Der altmodisch anmutende, gebeizte Holzton der Küche ist einem schlichten, minimalistischen Schwarz-Weiß gewichen, das gestalterisch konsequent durchgesetzt wird: Küchenfronten in Hochglanzlack, Barhocker und Wände sind in hellem Arctic-Weiß gehalten, während Einbaugeräte, Boden und die Arbeitsplatte aus hochwertigem Granit einen starken Kontrast in Schwarz setzen. Sowohl Lack als auch Naturstein sind beides sehr hochwertige, aber pflegeleichte Materialien, bei denen Flecken und Spritzer – anders als beim Werkstoff Holz vorher – zügig beseitigt werden können. Wussten Sie übrigens, dass Fronten in Hochglanzlack noch pflegeleichter sind als matte Fronten?

Die Grifflosigkeit der Küche trägt zum puristischen Erscheinungsbild bei und sorgt zudem dafür, dass mehrere Personen gemeinsam in der U-förmigen Nische kochen können, ohne anzustoßen oder ausweichen zu müssen.

Modern, minimalistisch und dennoch wohnlich. Weißer Hochglanzlack reflektiert das Tageslicht; die schwarze Granit-Arbeitsplatte ist belastbar und hochwertig. (Foto: Küchenhaus Süd)
Modern, minimalistisch und dennoch wohnlich. Weißer Hochglanzlack reflektiert das Tageslicht; die schwarze Granit-Arbeitsplatte ist belastbar und hochwertig. (Foto: Küchenhaus Süd)

Die Vorher-Nachher-Küche, Schritt 3: Moderne technische Geräte – Quooker und Kaffee

Eine Reihe funktionaler Geräte, die den künftigen Kochalltag schneller und automatisierter ablaufen lassen sollen, versteckt sich flächenbündig oder sogar vollintegriert in den Fronten und Oberflächen des Küchenraums.

Dazu zählt neben einem Klimabackofen und Dampfgarer beispielsweise die Wärmeschublade, in der nicht nur Teller und Tassen, sondern auch Gerichte warmgehalten oder sogar sanft geschmort werden können. In der Küche von Özlem und Maik wurde sie nicht, wie so oft, direkt unterhalb des Backofens eingebaut, sondern bewusst in der Nähe des Kochfelds hinter einer Auszugsfront versteckt.

Backofen und Dampfgarer sind komfortabel auf Brusthöhe eingeplant. In der Ecke findet sich sogar eine Nische für die Kaffeemaschine - versteckt und doch leicht zugänglich. (Foto: Küchenhaus Süd)
Backofen und Dampfgarer sind komfortabel auf Brusthöhe eingeplant. Die Familie hat durch den raumhohen Wandschrank viel mehr Staufläche als vorher. (Foto: Küchenhaus Süd)

Als schön und funktional zugleich erweist sich die Integration eines QUOOKERS anstelle des herkömmlichen Wasserhahns. Dieser ersetzt als Kochendwasser-Armatur sowohl Wasserkocher als auch Sodastream und spendet darüber hinaus natürlich auch herkömmliches Wasser in warm und kalt. Mit dem QUOOKER Cube, der zusätzlich zum Heißwasserfilter auch CO2-Mehrwegflaschen ins System integriert, kann warmes, kaltes, kochendes, gefiltertes gekühltes stilles und sprudelndes Wasser aus einer Armatur bezogen werden.

Zusätzlich zum Armaturentausch wurde der feststehende, untere Teil des Fensters vergrößert. Künftig können beide Fenster direkt über der Spüle problemlos geöffnet werden.

Clever gelöst: der Quooker ersetzt Sodastream, Wasserfilter und Wasserkocher. Mit der richtigen Einbauhöhe lässt sich so zusätzlich das Fenster richtig öffnen. (Foto: Küchenhaus Süd)
Clever gelöst: der Quooker ersetzt Sodastream, Wasserfilter und Wasserkocher. Mit der richtigen Einbauhöhe lässt sich so zusätzlich das Fenster richtig öffnen. (Foto: Küchenhaus Süd)

Doch damit nicht genug: seitlich zum Fenster im vermeintlich „toten Winkel“ ist eine Pocket-Nische entstanden, in der die Kaffeemaschine auf einem Tablarauszug untergebracht ist. So kann diese nur bei Bedarf herausgefahren werden und nimmt keinen kostbaren Platz auf der Arbeitsplatte ein – bleibt aber komfortabel angeschlossen. Generell haben Özlem und Maik in ihrer zukünftigen Küche ein Vielfaches an Stauraum zur Verfügung und können endlich einen größeren Geschirrspüler sowie Platz für Habseligkeiten – von der Kochbuchsammlung bis zum Weinschrank – ihr eigen nennen.

Die Vorher-Nachher-Küche, Schritt 4: Kochen und Kühlen

Damit das künftige Kochen von der Pflicht zur Kür avanciert, haben sich Özlem und Maik mit dem Küchenhaus Süd auf ein breites Flächeninduktionskochfeld geeinigt, auf dem viele Töpfe und Pfannen nebeneinander Platz haben. Durch die Induktionswärme wird der Vorgang des Kochens und Erwärmens um ein Vielfaches beschleunigt. Die links und rechts entlang des Kochfelds angebrachten Muldenlüfter ersetzen eine großformatige Dunstabzugshaube, die den Blick auf die Kochnische vom Wohnbereich aus stören könnte. Somit werden Wrasen effektiv direkt am Kochfeld abgesaugt und verhindern eine Geruchsausbreitung im offenen Wohnraum.

Der neue, extrabreite Kühlschrank von Özlem und Maik ist modernen Maßstäben der Lebensmittellagerung angepasst und besitzt eine Null-Grad-Zone. In dieser werden Lebensmittel bis zu 3x länger frischgehalten. Somit müssen künftig weniger Umwege über den Supermarkt eingeplant werden.

Blick ins offene Wohnzimmer: dank eines extrabreiten Induktionskochfelds geht das Kochen nun nicht allein schneller von der Hand, sondern auch noch nahezu geruchsfrei - mit Muldenlüftung, dem Dunstabzug "nach unten". (Foto: Küchenhaus Süd)
Blick ins offene Wohnzimmer: dank eines extrabreiten Induktionskochfelds geht das Kochen nun nicht allein schneller von der Hand, sondern auch noch nahezu geruchsfrei – mit Muldenlüftung, dem Dunstabzug „nach unten“. (Foto: Küchenhaus Süd)

Fazit zur Vorher-Nachher-Küche: Lust auf Veränderung im Küchenraum

Der Vorher-Nachher-Vergleich der Wohnküche von Özlem und Maik verblüfft und begeistert. Aus einem dunklen und vollgestellten Küchenraum, in dem beide das gemeinsame Kochen und Leben eher gemieden haben, ist eine helle und einladende Wohnküche entstanden, die so effizient wie wohnlich gestaltet ist.

Übrigens: natürlich wurde auch der angrenzende Wohnbereich gemeinsam mit dem Küchenhaus Süd entsprechend modernisiert. Eine gemütliche Sitzbank mit dunkelblauem Polsterbezug und samtige Esszimmerstühle laden zum Verweilen an am filigranen Esstisch aus hellem Eichenholz. Dank der konsequenten Schwarz-Weiß-Gestaltung der Küche können dezente farbliche Akzente im offenen Wohnraum eingesetzt werden, die zeitlos, stilvoll und erfrischend wirken. Eine gelungene Transformation, die Lust auf Veränderung macht – und den Lebensraum Küche neu aufblühen lässt.

Ein wunderschöner Sitzbereich, der mit der hellen und freundlichen Wohnküche harmoniert, wurde ebenfalls vom Küchenhaus Süd in die Planung integriert. (Foto: Küchenhaus Süd)
Ein wunderschöner Sitzbereich, der mit der hellen und freundlichen Wohnküche harmoniert, wurde ebenfalls vom Küchenhaus Süd in die Planung integriert. (Foto: Küchenhaus Süd)

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Susanne Maerzke
Susanne Maerzke
Kochen ist Lebensfreude, Zeit mit Freunden, Belohnung, Versöhnung, Hobby und Genuss. Auch unsere Redakteurin sieht die Küche als das Herzstück der Wohnung – schließlich endet jede gute Party zurecht in der Küche neben den letzten Käsehäppchen und einem Glas Wein. Es lohnt sich also definitiv, sein Augenmerk auf die Ausstattung der Küche zu richten und mal bei den neuesten Trends, Geräten und Designern nachzuhaken: auch als Gesprächsgrundlage für die nächste Feier.

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