Das „Grohe Blue® Home“-System: Schont Geldbeutel & Umwelt

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Mineralwasser, gekühltes Wasser, gefiltertes Wasser – und Leitungswasser sowieso: Mit dem „Grohe Blue® Home“-System spart man sich Kistenschleppen und Stauraum in der Küche. Auf Dauer lohnt sich das System auch finanziell.

Per Knopfdruck kann man sich sprudelndes Wasser, gekühlt oder ungekühlt, aus dem Wasserhahn holen: Nie mehr Kisten schleppen. (Foto: Grohe)
Per Knopfdruck kann man sich sprudelndes Wasser, gekühlt oder ungekühlt, aus dem Wasserhahn holen: Nie mehr Kisten schleppen. (Foto: Grohe)

Still, medium und sprudelnd: Mit „Grohe Blue® Home“-System aus einem Hahn

Es gibt viele gute Gründe, auch als leidenschaftlicher Leitungswasser-Trinker stets Mineralwasser im Haus zu haben: Unerwarteter Besuch, der lieber sprudelig trinkt; Weißwein, der zur Schorle verdünnt werden will; bestimmte Rezepte, die mit Mineralwasser besser als mit Leitungswasser gelingen (Stichwort Pfannkuchen: So werden sie fluffiger).

Für einige Leute gibt es aber auch gute Gründe, sich dem Mineralwasser zu verweigern. Das fängt beim Kistenschleppen aus dem Supermarkt an und hört bei Preis und Abstellfläche auf. Wer sich in derartigem Zwiespalt wiederfindet, sollte sich das kompakte Trinkwassersystem „Grohe Blue® Home“ mal näher ansehen: Die Armatur liefert gefiltertes und gekühltes Wasser in den Varianten still, medium und sprudelnd direkt aus dem Hahn, da es neben der eigentlichen Armatur auch einen Kühler mit integriertem Filter und eine CO2-Flasche besitzt.

Filter und Flasche lassen sich austauschen: Pluspunkt für Sauberkeit

Anders als bisherige Wasserfilter, die dringend benötigten Stauraum in der Küche einnehmen, lässt sich dieses Filtersystem sogar verstecken. Der Kühler kann idealerweise direkt unter dem Spülbecken (bspw. neben einem Mülleimer) eingebaut werden und passt sogar in Unterschränke von 30 Zentimetern Breite. Wer einen anderen Küchenschrank als Stauraum nutzen möchte, kann Armatur und Kühler des Grohe Blue Home-Systems auch trennen: Bis zu 180 cm können die beiden Geräte voneinander entfernt stehen.

Das Grohe Blue Home-System ist schmal und kompakt und lässt sich auch in engen Unterschränken komfortabel verstauen. (Foto: Grohe)
Das Grohe Blue Home-System ist schmal und kompakt und lässt sich auch in engen Unterschränken komfortabel verstauen. (Foto: Grohe)

Um hygienische Faktoren wie Sauberkeit und Schimmelfreiheit zu garantieren, sind der Filter und die CO2-Flasche an der Vorderseite der Kühlbox integriert und können vom Endkunden mit wenigen Handgriffen ausgetauscht werden. Den Filter wissen besonders Bewohner von Städten zu schätzen, die sich mit erhöhten Härtegraden im Wasser – und demzufolge auch Kalkablagerungen im Trinkwasser – herumschlagen müssen: Diese sind zwar nicht schädlich, führen aber zur Verkalkung von Haushaltsgeräten oder zu milchig-trüben Sedimentablagerungen im Wasserglas. Das „Grohe Blue® Home“-System filtert die Ablagerungen heraus und liefert klares, kühles Wasser in Reinform.

Reduzierung des CO2-Verbrauchs – und des Geldes

Übrigens: Da die Armatur bei „Grohe Blue® Home“ über getrennte Wasserwege für das Nutzwasser und das gefilterte Trinkwasser verfügen, wird die Temperatur des Trinkwassers nicht beeinträchtigt, selbst wenn vorher heißes Wasser zum Geschirrspülen oder Tee kochen verwendet wurde.

Hersteller Grohe zufolge verringern sich die Ausgaben für Trinkwasser im Vergleich zum Kauf von Premium-Flaschenwasser um bis zu 60%, was zunächst erfreulich klingt, jedoch auf eine kleinere Zahl hindeutet, wenn man den Vergleich mit Discounterwasser einbezieht. Ein Pluspunkt wiederum ist die Reduzierung des CO2-Verbrauchs dank des „Grohe Blue® Home“-Systems gegenüber Flaschenwasser um rund 80 %. Ebenfalls geschont werden auf Dauer auch Geldbeutel und Rückenleiden.

Jesper Thiersemann
Jesper Thiersemann
Unser Analytiker Jesper nutzt seine geräumige Küche mit Südbalkon gern, um abends von der Welt der Zahlen und Fakten Abstand zu nehmen und den Tag mit einem guten Essen oder einem kühlen Bier in der untergehenden Abendsonne ausklingen zu lassen. Wenn seine Jungs mit Kugelgrill und Zubehör anrücken, ist die Ruhe zwar vorbei. Aber wo ließe sich schöner Trubel und Entspannung gleichzeitig genießen als in der eigenen Küche? Eben.

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