Es ist das Thema der Stunde: wie können wir nachhaltiger leben, um unsere natürlichen Ressourcen auf der Erde zu schonen und den voranschreitenden Klimawandel einzudämmen, wenn nicht gar abzuwenden? Nachhaltigkeit in der Küche spielt seit ein paar Jahren schon mit Aufkommen des bewussten Bio-Anbaus von Lebensmitteln eine Rolle im Haushalt und weitet sich nunmehr auch auf die Produktion von Möbeln und Geräten sowie deren Nutzung aus.
3 Ansatzpunkte für mehr Nachhaltigkeit in der Küche: auf diesen Gebieten muss sich etwas ändern
Hierbei gibt es drei Ansatzpunkte, um sich der Nachhaltigkeit in der eigenen Küche zu widmen. Zum ersten ist das die Wahl des Herstellers: sind dessen Holzteile FSC- und PEFC-zertifiziert, also stammen sie aus ökologischer Waldnutzung, und werden nachhaltig weiterverarbeitet? Zum zweiten sind es die Küchengeräte, die einen ganz erheblichen Einfluss auf die Nachhaltigkeit einer Küche haben können. Welche Produkte helfen uns, künftig mehr Wasser und Strom zu sparen, schneller und effizienter zu kühlen oder erinnern uns daran, dass wir gerade zu viel von allen Ressourcen verbrauchen?
Der dritte Ansatzpunkt ist freilich unser eigenes Tun und Handeln. Mittlerweile dürfte es bekannt sein, dass der Geschirrspüler nachweislich eine bessere Energiebilanz hervorbringt, als das Spülen von Hand. Es gibt aber auch hier, wie bei vielen weiteren Küchenszenarien, technische Vorgänge, bei denen uns die schöne neue Küchentechnik Effizienz vorgaukelt, die zulasten der Umwelt geht. Der „11 Minuten-Partyspülmodus“ der Geschirrspülmaschine mag praktisch sein, ist aber bei den meisten Geräten alles andere als umweltfreundlich. Wie so oft müssen wir uns hier fragen: benötigen wir das jetzt wirklich?
Wichtigster Punkt für mehr Nachhaltigkeit in der Küche: unser eigenes Handeln
Wir haben uns alle drei Bereiche angeschaut, für deren Nachhaltigkeit in der Küche unbedingtes Handeln erforderlich ist – und zwar jetzt. Es gibt, auch außerhalb von neuen Möbeln und Geräten, mehr zu tun, als Sie im Moment vielleicht denken. Das fängt bei unserer eigenen Bereitschaft an, endlich doch den Müll zu trennen und zum Wertstoffhof zu fahren, wenn die Stadt es nicht für ihre Bürger organisiert (so z.B. in München). Und geht hin bis an die eigene finanzielle Schmerzgrenze, wenn wir für nachhaltig produzierte Küchenmöbel und Geräte künftig mehr Geld in die Hand nehmen müssen, aber dafür auch im Einklang mit der Natur erwirtschaftete Waren erhalten.
Warten wir nicht, bis die Polkappen weiterschmelzen und die Wüstenhitze sich in Deutschland und Österreich breitmacht. Fangen wir in unserer eigenen Küche an: da, wo das Leben auch künftig weiterhin toben soll.
Nachhaltigkeit in der Küche, Teil 1: die Küchenmöbel
Es gibt keine exakten Erhebungen, wie viele Liter Wasser in die Produktion einer einzigen Küche fließen. Einzelne Posten aus dem Küchenalltag hingegen lassen sich da schon addieren: für eine winzige Tasse Kaffee – von der Bohne bis zum schwarzen Gebräu – werden bereits rund 140 Liter Wasser benötigt. Aus dem Wasserhahn fließen lässt der Mensch im Schnitt „nur“ 124 Liter – pro Tag und Kopf. Nicht gerade wenig? Dann lesen Sie mal, was ein Mensch insgesamt tagtäglich an Wasser benötigt; also nicht nur für Trinken und Spülen, sondern auch Hygiene, Transport, Lebensmittel und Alltag: satte 4.000 Liter Wasser fallen da pro Person an. Wo also kann man anfangen zu sparen?
Holz und Lacke für Küchenmöbel, die ökologisch zertifiziert sind, werden unter strengen Auflagen produziert und dürfen in ihrer Entstehung deutlich weniger Wasser benötigen oder Schadstoffe ausstoßen, als der Vergleichswert besagt. Renommierte Siegel für Küchenmöbel sind beispielsweise die bekannten PEFC– und FSC-Zertifizierungen. Hierfür wird nur Wald abgeholzt, der forstwirtschaftlich neu aufbereitet und nachhaltig bewirtschaftet wird. Nahezu alle namhaften deutschen und österreichischen Küchenhersteller wurden bereits für ihre Küchenproduktion mit den Siegeln ausgezeichnet oder bekennen sich auf ihrer Website zu Qualitäts- und Umweltgrundsätzen. Dazu zählen beispielsweise LEICHT, nobilia, Rotpunkt, Häcker, zeyko, bulthaup, SieMatic, Rempp, eggersmann, Team 7 und ewe Küchen.
Manufaktur Rotpunkt mit Pluspunkt: Küchen aus ökologischen BioBoard-Platten
Die Manufaktur Rotpunkt kann hinsichtlich der Nachhaltigkeit in der Küche besonders punkten: als aktuell einzige Marke hat das Unternehmen eine Bio-Küchenmarke im Sortiment, die sogenannte „Greenline“. Korpus und Fronten werden hierfür aus recycelbaren „BioBoard“-Spanplatten hergestellt, die in ihrer Produktion 37% weniger Holz und damit auch viel weniger Wasser benötigen. Die eingesparten 30% an Gewicht wirken sich ebenfalls positiv auf den CO2-Ausstoß beim Transport und dem Aufwand der Montage aus. Dennoch sind die Platten ebenso stabil gepresst wie herkömmliche Holzarten.
Ein Großteil der Rotpunkt-Küchenmodelle können bereits in der Rotpunkt Greenline-Edition gefertigt werden. Die Zeichen anderer Küchenhersteller stehen aber mittlerweile ebenfalls auf Nachhaltigkeit: neue Firmenhallen werden energieeffizient gedämmt und die Produktion auf Langlebigkeit ausgelegt. Es bleibt abzuwarten, wann diese Nachhaltigkeit auch an die Nutzer weitergereicht werden kann.
Nachhaltigkeit in der Küche, Teil 2: die Küchengeräte
Küchengeräte mögen in einem Haushalt (abgesehen vom Sanitär-Bereich) den Löwenanteil am Strom- und Wasserverbrauch ausmachen. Sie zählen aber dennoch auch zu den Produkten, die am schnellsten etwas an unserer Einstellung zur Nachhaltigkeit in der Küche ändern können. Ein leuchtend buntes Energielabel weist bereits vor dem Kauf gut sichtbar auf die Energieeffizienz eines Geräts hin und ist seit 2011 verpflichtend am Produkt anzubringen.
Mittlerweile schmücken Einbaugeräte für die Küche sich nicht nur als Verkaufsargument mit einer besonders guten Energiebilanz, sondern bieten auch nahezu flächendeckend Energiespar-Modi an, mit denen beispielsweise ein besonders langer, aber dafür auch schonender Spülvorgang im Geschirrspüler ebenso wie ein „Holiday Modus“ beim Kühlschrank mit wesentlich weniger Verbrauch freigeschaltet werden kann.
Wer künftig umweltfreundlicher kochen, backen und kühlen möchte, kann einige Hebel hierfür in Bewegung setzen. Ein erster Schritt ist die Anschaffung neuer Geräte: auch, wenn die Möbel einer Küche ihre 20 bis 25 Jahre überdauern, sollten Geräte allein aus Gründen der Energieeffizienz alle 10 Jahre begutachtet und gegebenenfalls ausgetauscht werden.
Viele kleine Schritte in die richtige Richtung tun es aber auch schon. Wir haben für die Bereiche Kochen, Backen, Spülen und Kühlen die wichtigsten Tipps und Infos zusammengestellt:
Kochen
1. Pause-Taste: Viele Kochfelder verfügen über eine solche Funktion, die betätigt werden kann, wenn es gerade an der Tür geklingelt hat oder ein längeres Telefonat Ihrer Aufmerksamkeit bedarf. Alle Funktionen werden heruntergefahren, aber in ihren Einstellungen „eingefroren“, sodass Sie danach unbehelligt weiterkochen können.
2. Abschaltautomatik: ist über längere Zeit nichts geschehen auf dem Kochfeld, schaltet sich das Gerät automatisch ab – besonders, wenn zuvor auf hoher Stufe gekocht wurde. Das dient der Sicherheit und lässt sich auf zwischen 60 Minuten bis hin zu 10 Stunden manuell wählen.
3. Ankoch-Automatik: die auch oft als „Power Boost“ bezeichnete Stufe hilft, Wasser und andere Flüssigkeiten schneller zum Siedepunkt zu bringen und fährt danach wieder auf Normaltemperatur zurück. Das soll ebenfalls Energie sparen.
4. Verriegelung: diese Funktion dient eigentlich als Kindersicherung für Ihr Kochfeld, ist aber auch eine kluge Anwendung nach jedem Kochvorgang, um vergessene Herdplatten zu vermeiden. Auch wenn die Abschaltautomatik (Punkt 2) irgendwann greift, geschieht dies oft genug erst nach Stunden bei niedrigen Temperaturen.
5. Induktionskochfelder sind prinzipiell stromsparender als alle anderen Herdarten, weil sie schneller ankochen und abkühlen sowie obendrein lediglich das Kochgeschirr erhitzen anstelle der gesamten Platte. Dennoch sollte für kleinere Mengen an Wasser immer der Wasserkocher hinzugezogen werden, der die Flüssigkeit zielgerichtet und schnellstens an den Siedepunkt führt.
Backen
1. Schnellbackprogramme: mit Funktionen wie „varioSpeed“ (z.B. Siemens studioLine BlackSteel) können Menüs laut Hersteller um bis zu 50% schneller gegart werden und dadurch massiv an Energie sparen.
2. Neueste Backofentechnik wie der Miele Dialoggarer gibt exakt soviel Energie in den Backofenraum ab, wie vom Lebensmittel benötigt wird. Sensoren sorgen dafür, dass nichts übermäßig gegart oder gegrillt wird und schalten rechtzeitig vorher ab.
3. Auch, wer nicht auf die neueste Technik setzt, kann handeln: die Umluft-Funktion im Backofen ist energieschonender als Ober- und Unterhitze; zudem benötigen die meisten Lebensmittel – bis auf empfindliche Zutaten wie Soufflés und Fisch – keinen vorgeheizten Backraum. Entfällt das mehrminütige Aufheizen, können bis zu 20% Energie gespart
Spülen
1. Noch einmal: Geschirrspülmaschinen verrichten heutzutage eine derart gute Arbeit, dass sie in Wasserverbrauch und Energiebilanz das Spülen von Hand um Längen schlagen. Dennoch gibt es natürlich auch hier Verbesserungspotenzial. Wer den Eco-Spülgang wählt, spült sein Geschirr mit niedrigeren Temperaturen, dafür einem längeren Spülprozess. Achten Sie auf Geräte, die alle 3 Faktoren minimieren: Wasser, Strom und Spüldauer. Mit gutem Beispiel voran geht beispielsweise der Miele G 6000 EcoFlex, der in nur 58 Minuten bei 6,5 Litern Wasserverbrauch effizient spült. Daran beteiligt sind spezielle Mehrkomponenten-Tabs, die sich schneller auflösen.
2. Tipp: achten Sie bei Geräten, die beispielsweise einen „Partymodus“ in nur 11 Minuten anbieten (V-ZUG) oder mithilfe von „turboSpeed“ (Siemens) in nur 20 Minuten reinigen, auf die Energiebilanz. Wird das Ergebnis erreicht, weil einfach mehr Wasser und Strom eingesetzt wird zur Reinigung – oder kann, wie im Falle der Siemens studioLine, vorgewärmtes Wasser genutzt werden, welches die Vorheiz-Phase verkürzt?
3. Stellen Sie den Geschirrspüler erst an, wenn er einigermaßen vollbeladen Neueste Sensoren helfen dabei, den Verschmutzungsgrad und die Beladung der Maschine zu erkennen und das Programm daran automatisch auszurichten. Die Miele PowerDisk soll zukünftig ebenfalls helfen, die exakte Menge an maximal benötigtem Waschpulver auszugeben.
4. Einige Geschirrspüler verfügen über automatische Öffnungsmechanismen, die helfen, Energie bei der Trocknung einzusparen und herkömmliche Raumluft in das Gerät einzuschleusen nach Ablauf der Waschphase.
5. Armaturen: sehr viele Hersteller setzen mittlerweile auf Armaturen, die lediglich eine kleine Menge an Wasser ausgeben und per Handbewegung immer wieder aktiviert werden, anstelle das Wasser unkontrolliert laufen zu lassen. Hierzu zählt beispielsweise die BLANCO SOLENTA oder die smarte eUnit-Kitchen von Dornbracht. Andere Armaturen geben – ähnlich eines Messbechers – die exakt gewünschte Wassermenge ab und schützen so vor Verschwendung.
6. Optimal in Zusammenhang mit Nachhaltigkeit in der Küche: die multifunktionalen Heißwasserarmaturen, beispielsweise von Quooker, Grohe oder Franke, stellen heißes Wasser schneller bereit als ein Wasserkocher und geben obendrein bei Bedarf noch gefiltertes warmes oder kühles Wasser an den Nutzer ab. Das spart Kistenschleppen und Energie.
Kühlen
1. Kühlschränke mit NoFrost-Technologie arbeiten mit einem Umluftsystem, das die Luftfeuchtigkeit im Kühlraum kontinuierlich reduziert und dafür sorgt, dass sich weder Reif noch Eis im Kühl- und Gefrierraum bilden. Diese wiederum wirken in herkömmlichen Kühlgeräten wie eine Dämmschicht auf den Kompressor und lassen den Stromverbrauch ansteigen. Ratsam ist es daher, sich ein energieeffizientes Neugerät zuzulegen oder regelmäßig Kühl- und Gefriergerät abzutauen.
2. Abtauautomatik: diese Funktion ist bedingt umweltfreundlich – schließlich stoppt das Kühlgerät hierfür den Kompressor automatisch und schaltet die Rückwandheizung an, um Eisschichten zu verhindern. Auf lange Sicht gesehen ist das aber sparsamer, als mit einer dicken Eisschicht monatelang auszuharren.
3. So gut wie jedes moderne Kühlgerät warnt mittlerweile mit einem durchdringenden Piepston, wenn die Kühlschranktür mal wieder zu lange offensteht. Versuchen Sie, das wirklich zu vermeiden: die warme Luft, die ins Innere des Kühlgeräts gelangt, muss erst in einem energieaufwändigen Prozess wieder erwärmt werden.
4. Vom Kühlschrankinhalt vergewissern kann man sich entweder über die Door-in-Door-Kühlschränke von LG („InstaView“), die nach zweimaligem Klopfen ihr Innerstes offenbaren, oder aber über sogenannte „FridgeCams“, die bei jedem Öffnen und Schließen des Kühlschranks ein Foto vom Inhalt machen und an das Smartphone des Besitzers senden, so z.B. bei Liebherr, Siemens und Miele.
5. Viele moderne Kühlgeräte (z.B. Bosch, Siemens, Liebherr, Miele) verfügen über sogenannte Fresh-Boxen für Obst und Gemüse, die die Lebensmittel bis zu 3x länger frisch halten und damit vor dem vorzeitigen Schimmeltod bewahren.
Nachhaltigkeit in der Küche, Teil 3: unser eigenes Tun und Handeln
Die alten Römer wussten es schon: „Homo homini lupus“ – der Mensch ist des Menschen Feind („Wolf“, wortwörtlich). Und der Natur im Übrigen auch: am meisten können und müssen wir Menschen uns ändern, um mehr Nachhaltigkeit in der Küche zu erzielen. Da hilft es nur, auch unermüdlich mit Mitmenschen an der eigenen Energiebilanz zu arbeiten.
Das gilt nicht nur fürs Fliegen und Shoppen, sondern zum Großteil auch für die Küche. Es beginnt mit der Mülltrennung, die energieaufwändige Sortierprozesse in Verbrennungsanlagen vermeiden kann, und geht hin bis zu Lebensmittelverpackungen, die mit Glas oder Kartonage anstelle von Plastik auskommen sollten. Lassen Sie das Wasser nicht laufen beim Spülen, heizen Sie nicht vom Büro aus per App bereits den Ofen vor, verwenden Sie Mehrfach-Steckdosen mit einem Kippschalter für Kleingeräte, der abends ausgestellt werden kann. Kochen Sie gemeinsam mit Freunden, um Strom zu sparen – es macht sowieso mehr Spaß – oder frieren Sie größere Portionen ein, anstatt verdorbenes Essen nach einer Woche in den Müll wandern zu lassen.
Kaufen Sie nicht immer billig und dann doppelt, sondern lieber gleich mit Haltung. Das gilt sowohl für Lebensmittel als auch Küchenmöbel, Küchengeräte und Reinigungsmittel. Die Pflege Ihrer Küche gelingt dann am besten, wenn sie mit lauwarmem Wasser und herkömmlicher Seife sowie speziellen Schutzlackierungen erfolgt, anstatt mit aggressiven, chemischen Substanzen. Und Ihre Einkäufe tragen sich in einem wiederverwendbaren Netz viel schöner nach Hause als in unzähligen Plastiktüten. Boykottieren Sie Plastikverpackungen bei Lebensmitteln mit natürlicher Schale (Orange, Banane, Avocado) und nutzen Sie Aufbewahrungsdosen an der Theke für frischen Fisch, Käse oder Fleisch.
Stichwort Lebensmittelverschwendung: neueste Kühlschränke wie z.B. der Grundig „EcoChamp“ überwachen nicht nur die aktuelle Produktliste im Inneren, sondern ermitteln mit Sensoren Nährwertangaben, Frischegrad und Verfallsdaten von Lebensmitteln. Die sogenannte „FreshMeter“-Technologie signalisiert mithilfe von verschiedenen Lichtfarben, ob ein Produkt dringend verzehrt werden muss, bevor es abläuft oder schlecht wird. Das ist insbesondere hinsichtlich Fleisch, Fisch und Gemüse durchaus funktional.
Für luftdicht verpackte Lebensmittel gilt natürlich, dass das Mindesthaltbarkeitsdatum irreführend sein kann. „Mindestens haltbar bis“ bedeutet nicht „sofort tödlich ab“. Das sollte aber mittlerweile hinreichend bekannt sein.
Rund 40 Tipps für mehr Nachhaltigkeit in der Küche auf kurzem Wege finden Sie außerdem in diesem Artikel.
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