In immer mehr Haushalten fällt die Entscheidung für einen Dunstabzug nicht mehr zwischen Wandhaube und Deckenlift, sondern zwischen verschiedenen Kochfeld-Dunstabzügen, die als Tischlüftung bezeichnet werden. Der „Dunstabzug nach unten“ ist so erfolgreich wie vielfältig im Modellangebot. Siemens Hausgeräte hat nun mit dem ausfahrbaren Dunstabzug glassdraftAir und dem Kochfeldabzug inductionAir Plus gleich zwei hochwertige Produkte im Sortiment, die herkömmlichen Dunstabzügen sogar in Teilen überlegen sind. Entscheiden müssen Sie sich am Ende aber schon für eines von beiden. Wir ziehen den Vergleich.
Das erwartet Sie in diesem Artikel (auf den Link klicken, um inhaltlich vorzuspringen):
1) Siemens Kochfeld-Dunstabzüge: das inductionAir Plus
2) Das Design der Siemens glassdraftAir.
3) So funktioniert die Siemens glassdraftAir.
4) Das emotionLight Pro der Siemens glassdraftAir.
5) Kombinierbare Kochfelder für die Siemens glassdraftAir.
6) Vergleich von glassdraftAir und inductionAir Plus-Kochfeld.
Die moderne Küche: puristische Einheit von Möbel und Geräten
Wo gehobelt wird, da fallen Späne. Und wo gekocht wird, entstehen Gerüche, Dampf und Dunst. Die Küche ist in erster Linie, trotz aller Designansprüche, noch immer eine Werkstatt. Sie dennoch anmutig und puristisch in den offenen Raum zu integrieren, wird zunehmend zur zentralen Aufgabe der Gerätehersteller. Wo Möbelfronten ohne Griffe auskommen oder flächenbündig in Trockenbauwände eingelassen werden, bleiben Geräte, so sie nicht vollständig in Schränke integriert sind, weiterhin sichtbar im Küchenraum.
In den vergangenen Jahren war die Industrie deshalb bestrebt, Geräte nicht nur effizienter, schneller oder sparsamer zu gestalten, sondern sie auch elegant und unauffällig ins Küchengeschehen zu integrieren. Das funktionierte für Kochfelder, die flächenbündig in die Arbeitsplatte integriert wurden; für Kühlschränke und Geschirrspüler, die hinter Frontauszügen verschwanden. Gut sichtbar blieb jedoch weithin der massive Dunstabzug, der allein in seiner schieren Größe optisch so störend ist, wie der Dampf, den das Gerät abziehen soll.
Der Durchbruch des Downdrafts: Lösungen für den Kochfeld-Dunstabzug nicht mehr wegzudenken
Der Durchbruch des Downdrafts, des „Dunstabzugs nach unten“, kam also einem Meilenstein gleich, der heutzutage aus kaum einer modernen Küche mehr wegzudenken ist. Auf einmal kehrten sich nicht nur sämtliche physikalische Gesetze um, indem der Kochdunst dort abgezogen wurde, wo er entstand – direkt am Kochfeld, und zwar noch vor dem Aufsteigen von Dampf und Fett in die Höhe. Nun waren endlich auch Produktdesigner gefragt, um aus großen, schweren, metallischen Objekten ein verschlanktes Ensemble aus Motor, Filter und Gebläse zu kreieren, das optisch mit dem Kochfeld verschmilzt und sich unauffällig in den Küchenraum einfügt.
Der Durchbruch des Downdrafts kam einem Meilenstein gleich.
Diese Entwicklung, die sich heute als ausfahrbare Tischlüftung oder als flächenbündiger Kochfeldabzug manifestiert, hat innerhalb kürzester Zeit Quantensprünge erlebt. Besonders eine bewährte deutsche Marke für Einbaugeräte hat sich hierbei hervorgetan: Siemens Hausgeräte. Das Münchner Unternehmen fokussiert sich seit jeher auf die beständige Weiterentwicklung seiner Geräte bei gleichbleibend hoher Qualität und tritt im Wettbewerb durch innovative Produktfeatures und eine unverwechselbare Designsprache hervor.
Siemens Hausgeräte: Experte für Kochfeld-Dunstabzüge – u.a. mit dem inductionAir Plus
Typisch für Siemens Hausgeräte ist der hohe Anspruch an die eigene technische Perfektion, für die die Marke in der ganzen Welt bekannt ist. Die Siemens studioLine-Kollektion, die vergangenes Jahr bereits 10-jähriges Jubiläum im Unternehmen feierte, liefert dazu ein klares und präzises Design, das sich mit hochwertigen Materialien aus Glas und Stahl puristisch in gehobene Küchenräume einfügt.
Als technischer Experte forschte Siemens Hausgeräte schon früh an der Umsetzung effizienter Tischlüftungslösungen. Eines der ersten Produkte, das den zuvor klobigen Dunstabzug mit einer versteckten Lüfterlösung im Küchenkorpus ersetzen sollte, war das Siemens inductionAir. Das markante System mit gusseiserner Abstellfläche in der Mitte des Kochfelds wurde unlängst von einer filigranen, flächenbündigen Variante abgelöst: dem inductionAir Plus. In diesem Produkt wird der Dunstabzug im Kochfeld durch eine schmale, schwarz gepulverte Konsole und hauchdünne Stahlstreben angedeutet und vereint dabei maximale Eleganz und Unauffälligkeit.
>> Ausführliche Informationen zum Siemens inductionAir Plus-Kochfeldabzug erhalten Sie unter diesem Link:
Siemens glassdraftAir: unsichtbare Eleganz, maximale Funktionalität
Spannend für Designliebhaber und leidenschaftliche Köche ist nun die neueste Erfindung aus dem Hause Siemens. Was den Kochfeldabzug so begehrenswert macht, ist seine weithin unsichtbare Erscheinung im Küchenblickfeld. Diesen Punkt erfüllt auch der neue, ausfahrbare Kochfeld-Dunstabzug, die Siemens glassdraftAir, die aus einer motorisierten Glasscheibe und einem raffinierten Abzugsmechanismus besteht.
Selten wurde ein technisches Gerät in der Küche so elegant und nahezu unsichtbar gestaltet, das noch dazu mit derart reibungsloser Funktionalität überzeugt. Die Gründe, die für das stilvolle Produkt auf einem Markt zahlreicher Tischlüftungslösungen sprechen, sind vielfältig.
Die glassdraftAir: nahezu unsichtbar, nahezu lautlos. maximal effizient.
Das Design der Siemens glassdraftAir: Unsichtbar und doch eindrucksvoll
Das Glaspanel, Herzstück der Siemens glassdraftAir, ist in ausgeschaltetem Zustand nicht als solches ersichtlich, da der schlanke Kochfeld-Dunstabzug in der Arbeitsfläche verschwindet, sobald er nicht mehr gebraucht wird. Eine filigranen Abdeckplatte aus spiegelndem Schwarzglas sorgt dafür, dass die glassdraftAir mit der dunklen Glaskeramik des Kochfelds zu einer Einheit verschmilzt.
Besonders attraktiv dürfte für viele Kunden die Kombination der Siemens glassdraftAir mit dem activeLight-Kochfeld mit varioInduktion Plus sein, das in ausgeschaltetem Zustand ohne jegliche Knöpfe oder Bedruckung auskommt und sich absolut puristisch in jede Oberfläche einfügt.
Fährt die glassdraftAir-Tischlüftung auf Knopfdruck aus, schiebt sich die schmale Glasplatte hervor, die trotz ihrer Abzugsleistung einen freien Blick auf das Kochfeld bietet sowie einen unverbauten Blick vom Arbeitsplatz in den Küchenraum. Dieser Schritt entfällt, sobald glassdraftAir und Kochfeld miteinander via Home Connect verbunden sind und sich der Dunstabzug beim Anschalten der Kochzonen automatisch aktiviert.
Das emotionLight Pro der Siemens glassdraftAir: 256 Farbnuancen für jede Stimmung
Unterleuchtet wird die spannende Innovation der glassdraftAir von einer diffusen, angenehmen Lichtquelle, die Siemens als „emotionLight Pro“ bezeichnet. Mit diesem Feature kann eine ganz eigene Lichtstimmung im Küchenraum erzeugt werden, die sowohl beim Kochen, als auch nach getaner Arbeit beim Essen und Zusammensitzen atmosphärisch den Raum erfüllt. Sie kann nach Belieben farblich angepasst werden.
256 Farbnuancen mit emotionLight Pro.
Neun vorinstallierte Farben stehen Köchinnen und Köchen bei der Siemens glassdraftAir zur Verfügung, jedoch gehen die individuellen Nuancen weit darüber hinaus: in der zugehörigen Home Connect App lässt sich der persönliche Lieblingston aus 256 Nuancen auswählen. Damit setzt Siemens Hausgeräte das erfolgreiche Prinzip der Kommunikation durch Licht fort, das mit dem activeLight-Kochfeld angedacht wurde.
Die bewährte Home Connect App bietet Nutzern überdies weitere komfortable Vorteile in der Benutzung des Kochfeld-Dunstabzugs glassdraftAir. So lässt sich der Glaslüfter auch vom Esstisch aus per App-Klick einfahren; ebenso wird dem Nutzer per Push-Nachricht mitgeteilt, wenn die Filter gereinigt werden müssen.
Die Funktionsweise der Siemens glassdraftAir: effektives physikalisches Know-How
Doch wie funktioniert nun das Prinzip des effizienten und unauffälligen Dunstabzugs am Kochfeld, wenn sich der Tischlüfter der Siemens glassdraftAir einzig aus einer schmalen Glasscheibe zusammensetzt? Dieses System wurde mit physikalischem Know-How entwickelt: hinter dem Glaspanel strömt Luft aus, die eine Art „Luftvorhang“ bildet. Wrasen, also Kochdünste und Gerüche, werden nun durch die sogenannte „Guided Air“-Technologie zur Vorderseite des Glaspanels geleitet und dort eingesogen sowie gereinigt.
Durch die starke Ansaugkraft des bewährten Siemens iQDrive Motors (bei zeitgleich beeindruckend geringer Lautstärke!) steigt die von Fett- und Wassertröpfchen erschwerte Luft gar nicht erst auf, sondern wird direkt zum Rand des Kochfelds umgeleitet. Ein weiterer Pluspunkt: an der glatten Glasscheibe können sich diese Tröpfchen absetzen und nach Beendigung des Kochvorgangs unkompliziert entfernt werden – wie bei einem Fenster mit herkömmlichen Glasreiniger.
Die effektive „Guided Air“-Technologie zieht sogar den Dunst von den vorderen Kochzonen effektiv ab. Dank des bewährten Siemens Luftgütesensors wird die Lüfterleistung bei Bedarf automatisch an die Dunstmenge angepasst. Doch keine Sorge: die glassdraftAir-Tischlüftung arbeitet auditiv so diskret wie ihre visuelle Erscheinung – das Dunstgebläse ist ausgesprochen leise und unauffällig.
Entdecken Sie die Guided Air-Technologie.
Die von Kochgerüchen angereicherte Luft wird nun nach unten abgezogen und in bewährter Manier dank effektiver Filter gereinigt sowie in den Raum zurückgeleitet. Der Metallfilter im Inneren der Siemens glassdraftAir kann dabei unkompliziert entnommen und in der Geschirrspülmaschine gereinigt werden.
Weitere Vorteile der Siemens glassdraftAir: frei wählbares Kochfeld
Die Siemens glassdraftAir ist eine ideale Ergänzung im Sortiment der Kochfeld-Dunstabzüge, weil es Köchinnen und Köchen – im Gegensatz zur Muldenlüftung – ein vollständiges nutzbares Kochfeld ohne Abzugslücke ermöglicht. Zudem kann jedes favorisierte Kochfeld frei dazu kombiniert werden.
Der Kunde ist an kein Kochfeld gebunden, wie man es vom Kochfeldabzug kennt, bei dem das Gerät nur als „2in1“-Version verkauft werden kann.
Vielmehr können Käuferinnen und Käufer selbst entscheiden, ob sie ein herkömmliches Induktionskochfeld mit verschiedenen Kochzonen, ein modulares Kochfeld mit Wokstelle und Teppan Yaki-Grill oder gar ein Vollflächeninduktionskochfeld wie das Siemens freeInduction Plus Kochfeld mit activeLight Plus mit der glassdraftAir kombinieren.
Letzteres bietet den unschlagbaren Vorteil maximaler Freiheit: gekocht wird da, wo der Topf aufgesetzt wird. Bis zu sechs unterschiedliche Töpfe, Pfannen oder Bräter können so gleichzeitig genutzt werden. Die darunterliegende Induktionsspule wird aktiviert und zeigt per activeLight-Lichtsignal an, mit welcher Intensität und Temperatur gekocht wird. Wird der Kochtopf verschoben, wandern Temperatureinstellung und Lichtsignal einfach mit.
Highlight: die glassdraftAir in Kombination mit dem activeLight-Induktionskochfeld.
Genau wie um die Positionierung des Kochgeschirrs muss sich der Nutzer auch keine Gedanken um die Steuerung der Abzugsleistung machen. Beim activeLight-Kochfeld, wie auch bei vielen anderen der oben genannten Siemens-Kochfelder, kommuniziert die Siemens glassdraftAir automatisch mit dem Kochfeld, sobald die Funktion „cookConnect“ aktiviert wurde. Die Lüfterstärke wird dank des Luftgütesensors automatisch an entstehende Gerüche sowie den Dunst angepasst und bleibt dabei selbst auf höchster Stufe angenehm leise, sodass Gespräche mit Gästen ungestört fortgesetzt werden können.
Siemens Kochfeld-Dunstabzüge: glassdraftAir vs. inductionAir Plus
Mit der Vielfalt an technischen Innovationen im modernen Küchenraum geht auch die Qual einher, eine Entscheidung treffen zu müssen. Wer bereits weiß, dass er eine Dunstabzugslösung „nach unten“ präferiert, fragt sich möglicherweise dennoch, ob die Siemens glassdraftAir oder das Siemens inductionAir Plus-Kochfeld die richtige Entscheidung für ihn bzw. sie ist.
Beide Systeme haben gemein, dass sie im Küchengesamtbild absolut unauffällig, bündig und puristisch integriert werden können und selbst in Benutzung leise und effizient vor sich hinlaufen. Sowohl beim Kochfeld mit integriertem Dunstabzug als auch beim ausfahrbaren Tischlüfter laufen Prozesse höchst automatisiert ab, sodass sich Köchinnen und Köche vollständig auf den Kochvorgang als solchen konzentrieren können – die Kommunikation zwischen Kochfeld und Lüfter regelt alles Weitere.
Vergleich glassdraftAir und inductionAir Plus von Siemens
Im Vergleich miteinander bietet nun die Siemens glassdraftAir den Vorteil, dass das Kochfeld unabhängig vom Lüfter gewählt werden kann. Zudem lässt sich die gesamte Breite des Kochfelds nutzen, was sich vor allem bei großen Pfannen oder Brätern als dankbar erweist. Im ausgeschalteten Zustand verschmilzt die glassdraftAir-Tischlüftung mit dem Kochfeld und bildet eine ebene Glasfläche, die in einem dunklen Kubus gänzlich verschwinden kann.
Das Siemens inductionAir Plus-Kochfeld mit integriertem Dunstabzug wiederum bietet eine schlanke Einheit von zwei Geräten, die sich im Kochprozess perfekt ergänzen und sowohl das Kochen als auch die Reinigung der Luft unisono erledigen. Dank einer Variante in 60 Zentimetern Breite findet das Kochfeld auch in kleineren Küchen Platz.
Somit ist noch genügend Platz und Tiefe auf der umliegenden Arbeitsfläche vorhanden. Auch bei einer wandgebundenen Küchenzeile lässt sich das Siemens inductionAir Plus demnach ideal in der gängigen Schranktiefe einbinden und erlaubt dennoch die Nutzung der darunterliegenden Schubladen.
Übrigens: sowohl das inductionAir Plus als auch die Siemens glassdraftAir arbeiten mit einem Überlaufschutz in Form von Auffangwannen und abgedichteten Gumminoppen, sodass keine versehentlich verschütteten Flüssigkeiten in den Motor der Geräte eindringen können. Beide benötigen überdies nur wenige Zentimeter Stauraum im Küchenkubus, sodass eine weitere Schublade darunter nur minimal verkürzt ist.
Sie kennen ja das alte Sprichwort: wer die Wahl hat, hat die Qual. Lassen Sie sich zum Vergleich der beiden Tischlüftungssysteme aus dem Hause Siemens noch einmal im Studio vor Ort beraten.
Fazit: Siemens glassdraftAir und inductionAir Plus machen die Küchenwerkstatt zum Wohnbereich
Die Küche als Werkstatt – dieses Prinzip gilt natürlich noch immer und seit dem Jahr der Corona-Pandemie vielleicht wieder stärker als jemals zuvor. Schließlich haben viele Menschen die Lust am eigenen Kochen und hausgemachten Genüssen wiederentdeckt.
Durch die modernen Tischlüftungslösungen von Siemens Hausgeräte wird diese Werkstatt aber zum zweiten Wohnzimmer: mit wertigen Geräten, wohnlicher Lichtstruktur und einem einzigartig leisem Geräuschpegel, bei dem vor allem das gemeinsame Gespräch im Vordergrund steht.
Das Einzige, was Sie möglicherweise noch hören werden, ist Ihr freudiges Lachen bei der Benutzung der Geräte. Nun müssen Sie sich nur noch entscheiden.
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