Die intelligente Küche von Siemens: So schmeckt die Zukunft

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Eine gute Idee muss reifen. Wachsen. Gedeihen. Nur dann wird aus ihr eine überzeugende Lösung. Das gilt auch für große, bereits etablierte Unternehmen wie Siemens: Die ersten Gedanken zur smarten Vernetzung von Küche und Haushalt machte sich der Hausgerätehersteller bereits vor zehn Jahren. Auf der IFA 2023 präsentierte die Marke unter dem passenden Motto „Gardens of Intelligence“ nun die geernteten Erträge: Smarte Geräte, ausgeklügelte Programme und ein durchdachtes Design. Und auch auf der diesjährigen Küchenmeile machte Siemens die intelligente Küche erlebbar. Wir zeigen: So kann die Küche der Zukunft aussehen.

Bei Bedarf direkt zum passenden Abschnitt vorspringen:

  1. Intelligente Küche: So schön kann Technologie aussehen
  2. XXL-Kühlschränke, die sogar die Industrie überzeugen
  3. Smarter Backofen mit neuer Gerichtserkennung
  4. Mehr Kochen, weniger Stress dank intelligentem Kochfeld

Intelligente Küche von Morgen: So schön kann Technologie aussehen

KI, Features, Konnektivität: Schlagwörter, die man aktuell nicht zu selten hört. Für viele aber auch Begriffe, die abschreckend wirken und oftmals den Beigeschmack von „Herausforderung“ statt „Erleichterung“ tragen. Entscheidend ist für die Praxis daher die Umsetzbarkeit. Eine intelligente Küche soll im Alltag unterstützen. Mühsame oder unliebsame To-Dos abnehmen. Oder schwierige Aufgaben vereinfachen. Das ist auch Siemens bewusst, weshalb sie auf ein cleveres Ökosystem setzen. Das heißt: Küchengeräte, deren Design ebenso perfekt zusammenspielt, wie ihre digitalen und smarten Anwendungen. Wie Zahnräder rasten sie ineinander ein: „Jedes Detail wird sorgfältig mit Blick auf das große Ganze betrachtet und jede Innovation spielt eine entscheidende Rolle“, so Stephanie Baltz, Marketingleiterin von Siemens für die Region Europa.

Bedient werden alle Funktionen ganz einfach über eine gemeinsame Steuerung mit der Home Connect App oder das Siemens Smart Kitchen Dock. Für die Praxis übersetzt heißt das: Ob man nun den Verbrauch des Geschirrspülers überprüfen, den Backofen vorheizen, die Kühlschranktür öffnen oder die richtige Temperatur für das Kochfeld erfahren möchte – alles ist mit einer App möglich. Statt in Zukunft also fünf Geräte gleichzeitig überwachen zu müssen, reicht ein Blick auf den Bildschirm. Simpel und bequem.

Die intelligente Küche von Siemens hilft uns darüber hinaus, nachhaltiger und bewusster zu leben. Technik und Umweltbewusstsein? Das mag zuerst paradox klingen, ist aber bei genauerem Hinsehen sehr logisch: Laut einer Studie von Mintel nutzen bereits jetzt mehr als 50 Prozent der Verbraucherinnen und Verbraucher Technologie, um ihren ökologischen Fußabdruck zu verringern. Bratsensoren beim Backofen oder hyperFresh-Schubladen im Kühlschrank helfen zum Beispiel, Lebensmittelverschwendung zu vermeiden. Energieeffiziente Dunstabzüge mit langlebigen Geruchsfiltern und spezielle Trocknungssysteme beim Geschirrspüler reduzieren den Energie- und Wasserverbrauch. Und das alles ganz automatisch und intelligent. Tolles Design, „grüne“ Geräte und weniger Stress ist in Zukunft also keine Entweder-Oder-Frage mehr.

Backofen iQ 700 von Siemens Hausgeräte verbaut in einer großen Wohnküche mit hellen Fronten.
Vereinfachen statt verkomplizieren: Damit eine intelligente Küche wirklich funktioniert, muss sie sich optisch und technisch nahtlos in das Raumkonzept einfügen. (Foto: Siemens Hausgeräte)

Neuheit 1: XXL-Kühlschränke, die sogar die Industrie überzeugen

Zuhause ist es doch am schönsten: Laut einer aktuellen Umfrage des Rheingold-Instituts wollen es sich 93 Prozent der Deutschen daheim so gemütlich wie möglich machen. Dazu kommt der Wunsch nach gesunder Ernährung, frischen Zutaten und einer möglichst großen Auswahl. Doch wohin mit all dem Obst und Gemüse? Siemens Hausgeräte schafft dafür Platz – mit ihren extragroßen Kühl- und Gefrierkombinationen. Diese sind rund 194 cm hoch und 60 cm (XL) bzw. 75 cm (XXL) breit. Das Besondere: Während bislang vor allem Solo-Geräte immer größer wurden, sind diese Geräte in die Möbelfront integrierbar.

Kühlschrank mit Gefrierfach iQ500 von Siemens Hausgeräte in XXL-Größe.
Extragroß und trotzdem versteckt: Der neue iQ500 Kühlschrank in XXL-Größe. (Foto: Siemens Hausgeräte)

Damit es – um bei dem Bild des intelligenten Gartens zu bleiben – nicht bei einem kleinen Samen bleibt, holte Siemens Hausgeräte im Vorfeld führende Küchenmöbelhersteller an Bord. Schließlich gab es hierzulande eine 194er Nischenhöhe mit 75er Nischenbreite bislang nicht. Die Idee fand aber schnell Anklang: Zahlreiche Hersteller wollen in Zukunft passende Nischen für die extragroßen Kühl-Gefrierkombination anbieten. „Wir freuen uns, dass so viele der großen Player im Einbaumarkt mitgezogen haben und ich bin mir sicher: Das wird die Branche revolutionieren“, sagt Deutschland-Geschäftsführer Michael Mehnert.

Mehr Volumen, mehr Frische, mehr Komfort

Im Vergleich zur 178er Standard-Kühl-Gefrierkombination hat das neue XL-Modell rund 11 % mehr Nutzvolumen, die XXL-Version bietet sogar 45 % an zusätzlichem Platz. Und wer viel Salat, Obst und Gemüse isst, weiß: Gerade die Fächer für „Grünes“ können gar nicht geräumig genug sein. Diese sind in den neuen Modellen nicht nur gewachsen, sondern erhalten dank dem hyperFresh-Frischhaltesystem zusätzlich das ideale Klima für sensible Lebensmittel. Bei regulierbarer Luftfeuchtigkeit bleiben Radieschen und Blattsalate knackig, Pfirsiche und Gurken rund und fest. In einem eigenen Fach und einer Temperatur nahe 0°C halten sich auch Fisch und Fleisch deutlich länger. Und auch im Gefrierteil versteckt sich ein intelligentes Update: Die noFrost-Ausstattung macht lästiges Abtauen nämlich überflüssig. Das XXL-Modell bringt zudem Licht ins Dunkle, denn das sogenannte freezerLight leuchtet den Gefrierbereich perfekt aus und sorgt so für eine bessere Übersicht über alle Inhalte.

Großes hyperFresh-Fach im neuen Kühlschrank von SIemens Hausgeräte: Extra viel Platz für Obst, Ge,müse, Fleisch und Fisch.
Die extragroßen hyper Fresh-Behälter halten Gemüse, Obst und sogar Fleisch länger frisch – ein zusätzliches Licht sorgt zudem für den perfekten Überblick. (Foto: Siemens Hausgeräte)

Heute schon an Morgen denken

Oft stehen Technik und Umweltbewusstsein in direktem Konflikt. Nicht so bei Siemens Hausgeräten: Die extragroßen Kältegeräte werden am deutschen Standort Giengen produziert, was Transportwege und CO²-Ausstoß reduziert. Darüber hinaus bietet Siemens ein umfassendes Ersatzteil-Sortiment für die jeweiligen Hausgeräte. Viele Original-Ersatzteile sind sogar länger verfügbar. So können Kundinnen und Kunden im Ernstfall einzelne Elemente austauschen, und müssen nicht sofort das ganze Gerät ersetzen. Damit möchte sich die Marke verstärkt für ein Ende der Wegwerfgesellschaft einsetzen.

Neuheit 2: Smarter Backofen mit Gerichtserkennung

Gericht in den Ofen stellen, Türe schließen und los geht’s! So einfach kann es in Zukunft sein. Denn ein weiteres Highlight für die intelligente Küche von Siemens ist der neue iQ700 Backofen. Dieser enthält nämlich eine integrierte Gerichterkennung. Das heißt: Das smarte Gerät erkennt selbstständig, was in seinem Inneren steht, wie etwa eine Lasagne oder Pizza.

Dank eingebauter Backofenkamera und Künstlicher Intelligenz schlägt der iQ700 Backofen die optimale Zubereitungsmethode vor und stellt Programm sowie Temperatur automatisch ein. Köchinnen und Köche brauchen dann nur noch ihr „Ok“ zu geben, um den Rest kümmert sich die innovative Technologie. Das beinhaltet sogar das gelegentliche Zuschalten von Dampfstoß, Grill oder Mikrowelle. So muss sich niemand mehr Gedanken machen, welche der vielen Programme und Zusatzoptionen für das beste Ergebnis sorgt: Alles geht von ganz allein.

Zur Markteinführung kann das vernetzte Gerät bereits 40 unterschiedliche Speisen identifizieren – durch regelmäßige Updates wird sich diese Zahl aber schnell und stetig erweitern.

Backofen iQ700 von Siemens Hausgeräte. Im Inneren befindet sich eine Gerichterkennung, die die Zubereitung von der Pizza automatisch vorschlägt.
Die smarte Gerichterkennung erkennt automatisch, welche Speise sich im Inneren befindet – und schlägt die ideale Zubereitung vor. (Foto: Siemens Hausgeräte)

Perfekte Bräunung auf Knopfdruck

Ergänzt wird der iQ700 Backofen mit einem Bräunungssensor. Mithilfe der Backofenkamera und speziellen Algorithmen wird der Bräunungsvorgang beim Gargut aufgezeichnet und mit den individuellen Vorlieben des Nutzers abgeglichen. Dafür können Kundinnen und Kunden bei Speisen wie Auflauf, Pizza oder Brot auf einer Skala von 1 bis 5 auswählen, wie knusprig es werden darf. Sobald der ideale Bräunungsgrad erreicht ist, schaltet sich der Backofen automatisch ab und sendet eine Push-Nachricht auf das verbundene Smartphone oder Tablet. So muss niemand mehr kontrollieren, ob das Gericht früher raus oder länger drinbleiben sollte. Wer trotzdem ab und zu ins „Rohr“ sehen mag, kann das über die Home Connect App auf dem Handy tun – ohne den Backofen öffnen zu müssen und dabei Hitze zu verlieren.

Intelligente Küche von Siemens: Der Backofen iQ700 besitzt einen integrierten Bräunungssensor. Hier können Nutzerinnern und Nutzer einstellen, wie knusprig sie bspw. ihre Brötchen möchten.
Eher dunkel oder hell: Mithilfe dem Bräunungssensor kann man dem Backofen mitteilen, wie knusprig man sein Frühstücksbrötchen möchte. (Foto: Siemens Hausgeräte)

Mehr als heiße Luft

Eine weitere Neuerung – und ein nächster Schritt Richtung Intelligente Küche bei Siemens – richtet sich an alle, die sich abwechslungsreich ernähren wollen und dennoch nicht auf knusprige Leckereien verzichten möchten: Mit dem nächsten Update für den iQ700 Backofen verfügen diese nämlich über die neue Beheizungsart Air Fry. Dabei spielen Oberhitze und Heißluftventilation so zusammen, dass Kartoffelgitter und Gemüsechips herrlich kross werden. Ganz ohne Fritteuse und zu viel Fett.

Offene Küche mit Kühlschrank, Backofen, Kaffee-Vollautomat und Dampfgarer von Siemens Hausgeräte. So kann die intelligente Küche von Siemens heute schon aussehen.
Frisches Gemüse, eine perfekte Lasagne, ein leckerer Kaffee und krosse Pommes – und alles zur gleichen Zeit und ganz automatisch: So kann Kochen in Zukunft aussehen. (Foto: Siemens Hausgeräte)

Neuheit 3: Mehr Kochen, weniger Stress – dank intelligentem Kochfeld

Haben Sie sich schonmal gefragt, warum sich der Backofen gradgenau einstellen lässt – man sich beim Kochfeld aber auf Leistungsstufen verlassen muss? Manche Dinge sind so gewohnt, dass sich niemand zu wundern scheint. Fast niemand, denn: Siemens Hausgeräte hat dieses Konzept nun neu aufgestellt. Das Problem an der „alten“ Variante ist nämlich: Während bei dem einen Hersteller die Stufe sechs 120°C bedeutet, kann es bei einer anderen Marke auf gleicher Stufe gerne 150°C heiß werden. Dabei ist die größte Angst von Nutzerinnen und Nutzern – laut User-Umfragen von Siemens – dass ihnen etwas anbrennt oder verkocht. Mit der intelligenten Küche von Siemens gehören diese Bedenken der Vergangenheit an.

Mit dem neuen Bratsensor Pro der iQ700-Linie können Kunden nun aus elf Stufen zwischen 70°C und 220° wählen, um die Hitze beim Kochen besser zu regulieren. Die Induktions-Kochfelder sind dafür zusätzlich zur traditionellen Leistungsskala mit einer Temperatursteuerung ausgestattet. Während in der Praxis beispielsweise 70°C ideal zum Schmelzen von Schokolade oder Butter sind, empfehlen sich circa 110 bis 120°C, um Saucen zu reduzieren. Und wer ein Gemüsegericht in Olivenöl anbraten will – ohne es zu überhitzen – wählt 140°C aus. Kartoffelpuffer wiederum werden bei 220°C schön knusprig.

Kochfeld iQ700 von Siemens Hausgeräte: Mit einem neuen Slider können Nutzerinnen und Nutzer die Temperatur gradgenau einstellen.
Ähnlich wie beim Backofen lassen sich bei den neuen Kochfeldern die Temperaturen von 70°C bis 220°C gradgenau einstellen, um exakte Kochvorgänge auszuführen. (Foto: Siemens Hausgeräte)

Doch Siemens setzt tatsächlich noch ein Highlight obendrauf: Denn das Kochen übernimmt dank dem Bratsensor Pro jemand anderes. Um genau zu sein: Alexa. Vernetzt über das Smart Kitchen Dock oder die Home Connect App lässt sich schnell nach ihrer Hilfe fragen. Und nachdem Alexa mit ihrem Wissen unterstützt, misst und kontrolliert der Sensor ständig, ob die Gradzahl noch die richtige ist – und erhöht oder verringert diese bei Bedarf automatisch.

Schlichte Schönheit: Die neue Bedienung

Nicht nur die Benutzung, auch das Design hat Siemens an die intelligente Küche angepasst: Der neue touchSlider ist im ausgeschalteten Zustand auf der Glaskeramik nur als schmale Linie sichtbar. Angeschaltet erweckt er alle Siemens Hausgeräte-Steuerungselemente zum Leben und wird durch leichte Berührung intuitiv bedient: Einfach den Finger leicht über die touchSlider-Temperaturskala bis zur gewünschten Kochleistung entlangführen – und schon fängt das Essen im Topf oder in der Pfanne an, sich zu erwärmen. Alternativ kann die gewünschte Leistungsstufe auch direkt angetippt werden.

Für noch leichteres Kochen sorgen die automatische Topferkennung und die intelligenten flexZonen: Topf oder Pfanne einfach auf die jeweilige Kochzone stellen, Leistungsstufe wählen, fertig. Ist das Kochgeschirr größer als eine Zone, schaltet das intelligente Gerät automatisch zwei Zonen zusammen. In der Praxis bedeutet das: Weniger Bedienschritte, mehr Geschwindigkeit.

Clever ist auch die neue Dunstabzugsautomatik. Diese kann sich mit der neuen Schrägessen-Generation von Siemens vernetzen und startet beim Kochen automatisch – mit einer individuell berechneten Leistungsstufe. Kurzum: Je heißer das Kochfeld, desto stärker saugt der Dunstabzug ab. Die Einstellungen werden beim Kochen kontinuierlich und automatisch angepasst. Sobald man fertig ist und den Herd ausmacht, schaltet sich der Dunstabzug nach einer Nachlaufphase eigenständig ab.

Die intelligente Küche von Siemens: Mit einem neuen Slider des Kochfelds iQ700 können Nutzerinnen und Nutzer die Temperatur gradgenau einstellen.
Dank dem touchSlider lässt sich die gewünschte Temperatur bei den neuen Kochfeldern ganz leicht mit einem Finger-Wischen einstellen. (Foto: Siemens Hausgeräte)

In aller Ruhe – mit einem Knopfdruck

Intelligent und praktisch ist ebenfalls die Pause-Taste: Wer sie drückt, stoppt die Beheizung aller Kochzonen für eine gewisse Dauer – diese beträgt maximal zehn Minuten. Was zunächst nach einem netten Add-On klingt, erweist sich im Alltag als überraschend nützlich. Denn wer wurde beim Kochen noch nicht durch die Türklingel oder durch Kinderfragen unterbrochen? Nach der kurzen Pause lässt sich das Kochfeld durch ein zweites Mal Drücken einfach wieder einschalten.

Apropos neue Taste: Hinter einer speziellen Favoriten-Taste lassen sich wichtige Funktionen und sogar andere vernetzte Geräte hinterlegen. Einmal angetippt, startet beispielsweise die Lieblings-Playlist, während die Wärmeschublade das Geschirr vorheizt und die Kinder per Push-Nachricht zum Essen gerufen werden.

Passend zum Kochfeld bringt Siemens Hausgeräte rechteckige Flex-Pfannen in drei Größen auf den Markt. Sie passen exakt zu den flexiblen varioInduktions-Kochzonen und nutzen dort den Platz ideal aus. Aber auch eigenes Kochgeschirr funktioniert hervorragend mit den rechteckigen Induktionsspulen.

Die intelligente Küche von Siemens: Mithilfe einer smarten Pause-Taste kann der Kochvorgang beim Kochfeld iQ700 für maximal 10 Minuten pausiert werden.
Der Wasser kocht und der Postbote klingelt? Mit der Pause-Taste lässt sich der Kochvorgang für maximal 10 Minuten unterbrechen. (Foto: Siemens Hausgeräte)

Fazit: Außen clean, innen clever

Mit der Intelligenten Küche schafft Siemens eine Umgebung, die ihre Benutzer und Benutzerinnen mit ganzheitlichen Lösungen unterstützen will – ob beim Lagern, Zubereiten oder Kochen. Das Unternehmen weiß, dass das Thema „Technik“ oftmals verunsichert und lädt dazu ein, die Geräte in Showrooms oder bei Küchenfachhändlern live zu erleben. So merke man laut Siemens schnell, dass diese Intelligenz mir einer gewissen Leichtigkeit einzieht. Festhalten lässt sich in jedem Fall: Kochvergnügen bedeutet zukünftig mehr als frisches Obst und herrlich duftendes Brot. Auch eine gut geplante Küche, mit effizienter Vorratshaltung, moderner Technik und nachhaltigen Geräten kann Spaß machen und zugleich schön aussehen. Und wer weiß: Vielleicht wächst im Siemens-Garten gerade schon ein neues Küchenpflänzchen heran, dass uns den Kochalltag bald noch mehr erleichtert…

Lisa Demmel
Lisa Demmel
Party-Mittelpunkt, Home-Office, Frühstücks-Platz: An die perfekte Küche hat unsere Redaktionsleiterin viele Ansprüche. Beim Kochen sind für sie Schnelligkeit und Effizienz wichtig, bei der Ästhetik wiederum Formgefühl und Nachhaltigkeit. Um ihre Küche noch organisierter, funktionaler oder schöner zu machen, durchforstet sie das Internet nach eindrucksvollen Trends, smarten Geräten und cleveren Hacks.